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Stickstoffmonitoring sächsischer Böden

Barth, Natalja, Tannert, Ron, Kurzer, Hans-Joachim, Kolbe, Hartmut, Andreae, Henning, Jacob, Frank, Haferkorn, Ulrike, Rust, Martin, Grunert, Michael 17 August 2017 (has links)
Mit der vorliegenden Broschüre werden die Ergebnisse des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, des Staatsbetriebes Sachsenforst und der Staatlichen Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft gemeinsam vorgestellt. Aus mehrjährigen acker- und pflanzenbaulichen sowie forstlichen Untersuchungen liegen umfangreiche Ergebnisse zu Stickstoffdüngung, -aufnahme, -bilanz und -dynamik unter sächsischen Bedingungen vor. Die zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse zeigt, dass regelmäßige Auswertungen der in den verschiedenen Messnetzen erhobenen Parameter und Messreihen die Plattform für ein integriertes und ressortübergreifendes Stickstoffmonitoring bilden können. Die Broschüre liefert einen Beitrag zur Bewertung der Stickstoffbelastung und enthält Handlungsempfehlungen für Flächenbewirtschafter sowie für die Verwaltung.
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Teilflächendüngung auf trockenen Standorten

Schliephake, Wilfried 14 June 2011 (has links)
Um den Stickstoffaustrag zu verringern und die hohen N-Bilanzüberschüsse bei Winterraps zu reduzieren, wurden mehrjährige Versuche zur biomasseabhängigen Düngebedarfsermittlung und teilflächenspezifischen Stickstoffdüngung auf trockenen Standorten in Sachsen und Sachsen-Anhalt durchgeführt. Bei bedarfsgerechten Stickstoffgaben im Frühjahr spielen auch die vor dem Winter eingelagerten N-Mengen und der Verbleib des Stickstoffs in abgestorbenen Sprossteilen eine Rolle. Die Frischmassebestimmung hat sich in homogenen Rapsbeständen als zuverlässiges Verfahren für die Ermittlung der N-Aufnahme erwiesen. Auf großen heterogenen Schlägen kann bereits im Herbst die Bestandesentwicklung erheblich variieren. Unter diesen Bedingungen hat sich die sensorgestützte N-Düngung bewährt. Auf trockenen Standorten mit stabilen Ertragszonen kann durch Hinterlegung von Applikationskarten die jeweilige N-Menge besser auf das Ertragsniveau der Teilflächen im Vergleich zum einfachen Sensoreinsatz angepasst werden.
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Teilschlagspezifische Bewirtschaftung - Reduktion von Nährstoffausträgen durch teilschlagspezifische Bewirtschaftung als Beitrag zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie

Schliephake, Wilfried 30 May 2008 (has links)
Die Heterogenität des Bodens geht mit einer unterschiedlichen, natürlichen Fruchtbarkeit einher. Ziel der teilschlagspezifischen Bewirtschaftung ist es, auf diese Unterschiede einzugehen. Es geht darum, kleinräumige optimale Wachstumsbedingungen zu schaffen. Dabei soll sowohl den ökonomischen als auch ökologischen Aspekten Rechnung getragen werden. Dem Projekt liegt die Hypothese zugrunde, dass Bodenheterogenität im Trockengebiet zu gerichteten Unterschieden im Nmin-Gehalt des Bodens führt. Das wirkt sich auf den N-Bedarf der Bestände aus. Unter trockenen Anbaubedingungen ist besonderer Wert auf eine Bestandesführung zu legen, die den unproduktiven Wasserverbrauch möglichst einschränkt. Weil das Stickstoffangebot darauf starken Einfluss nimmt, ist es bereits zeitig kleinräumig zu differenzieren. Im Mittelpunkt des Projektes standen folgende Fragestellungen: - Wie umfangreich ist die Variabilität des Nmin in Abhängigkeit von den Bodenunterschieden? - Ist nach gezielter Beprobung bereits zu Vegetationsbeginn eine differenzierte N-Düngung möglich? Dazu ist zu prüfen, inwieweit Ertrags-, Boden- bzw. Leitfähigkeitskarten als Entscheidungshilfen dienen können. - Wie kann auf eine mögliche Nmin-Differenzierung zeitig reagiert werden? Sind diese Unterschiede auszugleichen oder beizubehalten. - Welche Rückschlüsse lassen sich aus den Mustern der Ertragskarten ziehen? Wie gut stimmen sie mit den Karten der elektrischen Leitfähigkeit überein? - Bewirkt die ortsspezifische N-Düngung eine Reduzierung der Düngermenge bzw. eine Ertragssteigerung auf den untersuchten Schlägen gegenüber der einheitlichen Düngung? - Ergeben sich durch ortsspezifische N-Düngung ökologische Vorteile, wie Reduzierung der Nitratauswaschung gegenüber der herkömmlichen einheitlichen Düngung?

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