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Wohn(ungs)indikatoren im Kontext der Nachhaltigkeitsziele SDG 1 und SDG 10

Koch, Andreas 27 December 2021 (has links)
Wohnen ist ein verbrieftes Menschenrecht. Daher scheint die Schlussfolgerung konsequent, mehr Wohnraum zu schaffen. Tatsächlich wird im Wohnungsbau die Lösung für die Probleme eines (vermeintlichen) Wohnraummangels und leistbaren Wohnens – insbesondere in Städten – gesehen. Dabei zeigt sich, dass Wohnungsbau als Indikator der globalen Nachhaltigkeitsziele für Armutsbekämpfung (SDG 1) und Ungleichheitsreduktion (SDG 10) kaum hinterfragt noch in seiner Wirkung evaluiert wird. Dies ist insofern bemerkenswert, als sich die sozialen wie politischen Erwartungen an den Wohnungsbau nicht zu erfüllen scheinen. Zu den wesentlichen Ursachen gehört, dass Wohnungen zunehmend als Ware zur privaten Daseinsvorsorge (Stichwort Responsibilisierung) und renditeorientierten Kapitalanlage gehandelt und weniger als Teil der sozialen Infrastruktur behandelt werden. Verschärft wird der Rechtfertigungsdruck des Dogmas „Bauen, Bauen, Bauen“ durch die ökologischen Probleme des Boden-, Ressourcen- und Energieverbrauchs, der Flächenversiegelung und des interkommunal angeheizten Wettbewerbs um Einwohner bzw. Unternehmen. Aus der Perspektive einer Indikatorenbewertung braucht es daher eine Kontextualisierung der verwendeten Indikatoren. Am Beispiel der Stadt Salzburg soll ein solcher Versuch in Ansätzen präsentiert werden. Hieraus ließen sich dann Erkenntnisse für eine stadtökologische Debatte einer sachgerechten Nutzung von Indikatoren entlang der Nachhaltigen Entwicklungsziele ableiten.
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Innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen - Lernen von Erfahrungen anderer europäischer Länder für Deutschland (InDaLE): Projektabschlussbericht: Learning from the experiences of other European countries for Germany (InDaLE)

Weitkamp, Alexandra, Adam Hernández, Alistair, Bannert, Jörn, Brad, Alexandru, Danielzyk, Rainer, Freyboth, Juliane, Gebauer, Alice, Mose, Ingo, Ortner, Andreas, Rutsch, Carla, Schellworth, Christin, Steinführer, Annett, Tent, Nathalie, Voß, Winrich, Warner, Barbara 23 April 2024 (has links)
Das Forschungsprojekt InDaLE (Innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen – Lernen von Erfahrungen anderer europäischer Länder für Deutschland) untersuchte innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in Österreich, Schweden, Schottland sowie Deutschland und prüfte deren Übertragbarkeit bzw. Anwendbarkeit auf ländliche Räume in Deutschland. Die Analyse von Erfahrungen im europäischen Ausland zur Anpassung von Infrastrukturen wird für die Entwicklung innovativer Ansätze in Deutschland genutzt und kann neue Lösungen bieten.:ABBILDUNGSVERZEICHNIS VII TABELLENVERZEICHNIS VIII VORWORT 9 1 EINLEITUNG 12 1.1 Problemdarstellung und Motivation 12 1.2 Innovationen in der ländlichen Daseinsvorsorge: Forschungsstand 12 1.3 Projektverständnis 14 2 VERSTETIGUNG, ÜBERTRAGBARKEIT UND GOVERNANCE: KONZEPTIONELLE VORÜBERLEGUNGEN 15 2.1 Verstetigung 15 2.2 Übertragbarkeit 23 2.3 Governance von Daseinsvorsorge 28 3 METHODISCHES VORGEHEN: PROJEKTAUSWAHL, DATENERHEBUNGEN UND -ANALYSE 31 3.1 Vorauswahl und Checkliste 31 3.2 Finale Projektauswahl 31 3.3 Datenerhebung zu den Projekten 34 3.4 Datenauswertung der leitfadengestützten Interviews 36 4 RAHMENBEDINGUNGEN IN DEN UNTERSUCHUNGSLÄNDERN 38 4.1 Deutschland 38 4.2 Österreich 41 4.3 Schottland 45 4.4 Schweden 48 5 GOVERNANCE UND HERAUSFORDERUNGEN DER DASEINSVORSORGEBEREICHE IN LÄNDLICHEN RÄUMEN 53 5.1 Nachschulische Bildung 53 5.2 Medizinische Versorgung und Pflege 56 5.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 60 6 PROJEKTSTECKBRIEFE 67 6.1 Nachschulische Bildung 67 6.2 Medizinische Versorgung und Pflege 74 6.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 82 7 VERSTETIGUNG INNOVATIVER PROJEKTE: FÖRDERLICHE UND HEMMENDE FAKTOREN 89 7.1 Nachschulische Bildung 89 7.2 Medizinische Versorgung und Pflege 101 7.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 114 8 VERSTETIGUNG NACH WIRKUNGSBEREICHEN: ÜBERGREIFENDE ERKENNTNISSE AUS DEN BEISPIELPROJEKTEN 123 8.1 Inhaltlicher Wirkungsbereich 123 8.2 Organisationsstruktureller Wirkungsbereich 125 8.3 Politisch-administrativer Wirkungsbereich 126 8.4 Finanzieller Wirkungsbereich 127 9 INNOVATIVE LÖSUNGEN UND ANSÄTZE DER DASEINSVORSORGE IN LÄNDLICHEN RÄUMEN 129 9.1 Thesen zum inhaltlichen Wirkungsbereich 129 9.2 Thesen zum organisationsstrukturellen Wirkungsbereich 132 9.3 Thesen zum politisch-administrativen Wirkungsbereich 135 9.4 Thesen zum finanziellen Wirkungsbereich 139 10 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 142 10.1 Empfehlungen für die untersuchten Daseinsvorsorgebereiche 142 10.2 Checkliste für Projektträger zur Verstetigung 147 11 ZUSAMMENFASSUNG ZENTRALER ERGEBNISSE 149 11.1 Zentrale Erkenntnisse aus den drei untersuchten Daseinsvorsorgebereichen 149 11.2 Schlussfolgerungen für die Forschung 154 12 LITERATURVERZEICHNIS 157 ANHANG I: PROJEKTBETEILIGTE UND PROJEKTVERANSTALTUNGEN 171 ANHANG II: INDALE-GLOSSAR 173 ANHANG III: INTERVIEWLEITFÄDEN 175 / The research project InDaLE (Innovative approaches to services of general interest in rural areas - learning from the experiences of other European countries for Germany) analysed innovative approaches to services of general interest in Austria, Sweden, Scotland and Germany and examined their transferability and applicability to rural areas in Germany. The analysis of experiences in other European countries regarding the adaptation of infrastructures is used for the development of innovative approaches in Germany and can offer new solutions.:ABBILDUNGSVERZEICHNIS VII TABELLENVERZEICHNIS VIII VORWORT 9 1 EINLEITUNG 12 1.1 Problemdarstellung und Motivation 12 1.2 Innovationen in der ländlichen Daseinsvorsorge: Forschungsstand 12 1.3 Projektverständnis 14 2 VERSTETIGUNG, ÜBERTRAGBARKEIT UND GOVERNANCE: KONZEPTIONELLE VORÜBERLEGUNGEN 15 2.1 Verstetigung 15 2.2 Übertragbarkeit 23 2.3 Governance von Daseinsvorsorge 28 3 METHODISCHES VORGEHEN: PROJEKTAUSWAHL, DATENERHEBUNGEN UND -ANALYSE 31 3.1 Vorauswahl und Checkliste 31 3.2 Finale Projektauswahl 31 3.3 Datenerhebung zu den Projekten 34 3.4 Datenauswertung der leitfadengestützten Interviews 36 4 RAHMENBEDINGUNGEN IN DEN UNTERSUCHUNGSLÄNDERN 38 4.1 Deutschland 38 4.2 Österreich 41 4.3 Schottland 45 4.4 Schweden 48 5 GOVERNANCE UND HERAUSFORDERUNGEN DER DASEINSVORSORGEBEREICHE IN LÄNDLICHEN RÄUMEN 53 5.1 Nachschulische Bildung 53 5.2 Medizinische Versorgung und Pflege 56 5.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 60 6 PROJEKTSTECKBRIEFE 67 6.1 Nachschulische Bildung 67 6.2 Medizinische Versorgung und Pflege 74 6.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 82 7 VERSTETIGUNG INNOVATIVER PROJEKTE: FÖRDERLICHE UND HEMMENDE FAKTOREN 89 7.1 Nachschulische Bildung 89 7.2 Medizinische Versorgung und Pflege 101 7.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 114 8 VERSTETIGUNG NACH WIRKUNGSBEREICHEN: ÜBERGREIFENDE ERKENNTNISSE AUS DEN BEISPIELPROJEKTEN 123 8.1 Inhaltlicher Wirkungsbereich 123 8.2 Organisationsstruktureller Wirkungsbereich 125 8.3 Politisch-administrativer Wirkungsbereich 126 8.4 Finanzieller Wirkungsbereich 127 9 INNOVATIVE LÖSUNGEN UND ANSÄTZE DER DASEINSVORSORGE IN LÄNDLICHEN RÄUMEN 129 9.1 Thesen zum inhaltlichen Wirkungsbereich 129 9.2 Thesen zum organisationsstrukturellen Wirkungsbereich 132 9.3 Thesen zum politisch-administrativen Wirkungsbereich 135 9.4 Thesen zum finanziellen Wirkungsbereich 139 10 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 142 10.1 Empfehlungen für die untersuchten Daseinsvorsorgebereiche 142 10.2 Checkliste für Projektträger zur Verstetigung 147 11 ZUSAMMENFASSUNG ZENTRALER ERGEBNISSE 149 11.1 Zentrale Erkenntnisse aus den drei untersuchten Daseinsvorsorgebereichen 149 11.2 Schlussfolgerungen für die Forschung 154 12 LITERATURVERZEICHNIS 157 ANHANG I: PROJEKTBETEILIGTE UND PROJEKTVERANSTALTUNGEN 171 ANHANG II: INDALE-GLOSSAR 173 ANHANG III: INTERVIEWLEITFÄDEN 175
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Brandenburger Vereine und ihr Beitrag zur Sicherung der Daseinsvorsorge in Landgemeinden

Strugale, Sarah Carola 08 November 2021 (has links)
Das Konzept der Eigenverantwortung hat seit vielen Jahren Konjunktur – in der Ökonomie und im Management, in der Gesundheit und sozialen Absicherung und zunehmend auch in der infrastrukturellen Daseinsvorsorge (Einig 2008; Neu 2009a; Loring et al. 2011; Stein-führer et al. 2014a; Reese-Schäfer 2019). Der Bürger ist nicht mehr länger nur Konsument bereitgestellter Güter und Dienstleistungen der Daseinsvorsorge, sondern soll auch als (Ko-)Produzent Verantwortung übernehmen. (Heinze und Olk 2001; Neu 2009b; Priller 2010; Pinl 2015; Steinführer 2015; BMFSFJ 2016a; Dehne 2019). Die Frage, ob der Ruf nach mehr Eigenverantwortung und mehr Engagement seitens der Bürger zur Sicherung der Daseins-vorsorge angenommen wird (Wiesinger 2007, S. 105; BMFSFJ 2016a, S. 288; MKRO 2016, S. 16 f.) und welche Aufgaben in diesem Bereich durch den Einzelnen übernommen werden können, wird zunehmend thematisiert und empirisch untersucht (Wiesinger 2007, S. 105; BMFSFJ 2016a, S. 288; Schwarzenberg et al. 2017; Kummel und Nadler 2018, S. 104; Neu-bauer-Beetz 2019; Schröder 2019). Das Ziel der Arbeit ist die Untersuchung der Grenzen der angemahnten Verantwortungs-übernahme, das eigentliche Dilemma der Substitutionslogik (Nadler 2017). Am Beispiel des Landes Brandenburg wird die Frage, ob die Verantwortungsübernahme für die infra-strukturelle Daseinsversorgung durch den Einzelnen erfolgt ist und welche Reserven bestehen, über die Analyse der Beiträge der Vereine zur infrastrukturellen Daseinsvorsorge mit dem Informationsträger Gemeindeebene operationalisiert. Der Blick auf die Grenzen der Verantwortungsübernahme wird auf die kollektive Ebene – die Vereine – und damit explizit auf das Engagement im öffentlichen Raum gelenkt. Bisherige Arbeiten fokussieren auf die Individualebene (u. a. Nadler 2017; Schwarzenberg et al. 2017; Kummel und Nadler 2018; Neu-bauer-Beetz 2019; Schröder 2019). Der gewählte theoretische Bezugsrahmen, es wird das Makro-Mikro-Makro-Modell der sozio-logischen Erklärung (Esser 1993) genutzt, verbindet die individuelle mit der kollektiven Ebene (Vereine). Einerseits können so die Forschungsergebnisse der Engagementforschung nutzbar gemacht werden, andererseits erlaubt der Bezugsrahmen die Berücksichtigung ausgewählter Rahmenbedingungen. Die zunächst quantitativ geprägte Untersuchung wird durch eine qualitative Teilstudie ergänzt. Die Auswahl der Interviewpartner, ehrenamtliche und hauptamtliche Bürgermeister sowie Amtsdirektoren von Landgemeinden, berücksichtigt den gewählten Fokus der kollektiven Ebene und das Engagement im öffentlichen Raum. Der gewählte methodische Ansatz ermöglicht einen Zugang zu bisher wenig beachteten, durch Engagement er-zeugte Güter und Leistungen in Landgemeinden. Diese jenseits der klassischen Daseinsvor-sorge liegenden Güter und Leistungen sind zwar nicht essenziell, aber doch für die Lebens-qualität wesentlich. Wie die Analyse zeigt, kann die Beschreibung der Vereinslandschaft durch die Variablen Vereinsdichte und Handlungsfelder sinnvoll um die Variablen Diversität und Entwicklung erweitert werden. Die Vereinslandschaft des Landes Brandenburg ist heterogen. Sowohl für die Vereinsdichte als auch die Diversität, gemessen als Anzahl der Handlungsfelder nach Kategorien, können deutliche Unterschiede zwischen Städten und Landgemeinden, die im Land Branden-burg außerhalb des Berliner Umlandes liegen, nachgewiesen werden. Die Diversität der Vereinslandschaft nimmt zwischen 2012 und 2016 zu, während für die Vereinsdichte keine statistisch signifikante Veränderung zu beobachten ist. Bestätigt werden kann die Heterogenitäts-these (Weisbrod 1977, 1988), wonach die Vereinslandschaft umso differenzierter ist, je heterogener die Bevölkerung. Es zeigt sich auch, dass sich in Landgemeinden Vereinslandschaften nach Siedlungsstrukturen ausbilden, was sich durch den Lokalbezug von Engagement erklären lässt. In jedem Dorf gibt es statistisch gesehen mindestens einen Verein. Am Beispiel des Landes Brandenburg kann auch die Kompensationshypothese von Müller-Jentsch (2008) bestätigt werden. Demnach tragen Vereine in Abhängigkeit weiterer Rahmenbedingungen zur Sicherung der Daseinsvorsorge bei und füllen Lücken. In Landgemeinden ist die Diversität der Vereinslandschaft deutlich geringer als in Städten. Es kann aber eine ausgeprägte Multifunktionalität der ansässigen Heimat-, Traditions- oder Feuerwehrvereine beobachtet werden. Die Vereine der Landgemeinden übernehmen nicht nur Aufgaben aus dem Bereich der Daseinsvorsorge, sondern auch aus verschiedenen kommunalen Produktbereichen (z. B. Herbst- und Frühjahrsputz, Mahd von Banketten gemeindeeigener Straßen, Pflege von Bushaltestellen). Die theoriebasierte Systematisierung der Grenzen der angemahnten Verantwortungsübernahme zur Sicherung der infrastrukturellen Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen sowie – darauf aufbauend – die Systematisierung von Handlungsempfehlungen zeigen die Lücken in der politischen Rhetorik auf (Banzhaf 2017, S. 156). Zum einen bestätigen sowohl die qualitative als auch die quantitative Teilstudie eine Ressourcenabhängigkeit der Vereinslandschaft, die auch als Indikator für Soziales Kapital dienen kann. Insbesondere in jenen Gemeinden, in denen diese einen hohen Stellenwert hat, sind die Ressourcen der Forderung nachzukommen weniger vorhanden. Dies bezieht sich sowohl auf die individuellen als auch auf die kollektiven Ressourcen. Zum anderen wird deutlich, dass Eigenverantwortung, interpretiert als individuelles und vereinsgebundenes Engagement, sich auf Dauer nicht von außen initiieren lässt. Maßgeblich für die Beiträge zur Sicherung der infrastrukturellen Daseinsvorsorge sind die eigenen Bedürfnisse sowie die eigenen und zugeschriebenen Kompetenzen sowie das Maß der Selbstbestimmung.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Kartenverzeichnis Abkürzungen Kurzfassung 1 Ländliche Räume unter Druck 1.1 Mehr Engagement als Lösungsweg 1.2 Das Land Brandenburg 1.3 Sozialkapital, Vereine und Regionalentwicklung 1.4 Aufbau der Arbeit 2 Hintergrund und theoretische Grundlagen 2.1 Sicherung der Daseinsvorsorge 2.2 Daseinsvorsorge aus Bürgersicht 2.2.1 Bürger in der Doppelrolle 2.2.2 Bürger als Nutzer und Konsumenten 2.2.3 Bürger als Anbieter und Produzenten 2.2.4 Bürger als Entscheider 2.3 Der Verein – Abgrenzung, Zweck und Funktionen 2.3.1 Die Entstehung der Vereinslandschaft in Deutschland 2.3.2 Vereine – Operationalisierung eines Begriffes 2.3.3 Zwischen Selbstzweck und Gemeinwohlorientierung –Funktionen von Vereinen 2.3.4 Zwischen traditionellen Zielen und Ökonomisierung – Vereine in Deutschland 2.3.5 Ausgewählte theoretische Ansätze 2.4 Fazit – Konzeptualisierung der Fragestellung 2.4.1 Makro-Mikro-Makro-Modell der soziologischen Erklärung 2.4.2 Analytischer Bezugsrahmen 2.4.3 Rahmenbedingungen (U) – Logik der Situation 2.4.4 Handlungsmotivationen (P) – Logik der Selektion 2.4.5 Kollektives Handeln – Logik der Aggregation 2.4.6 Zusammenfassung forschungsleitender Fragenstellungen und Hypothesen 3 Grundlagen der empirischen Untersuchung 3.1 Untersuchungsdesign 3.2 Die quantitative Teilstudie 3.2.1 Vorüberlegungen 3.2.2 Sekundärstatistische Daten zur Beschreibung der Rahmenbedingungen 3.2.3 Informationen aus dem Vereinsregister 3.2.4 Datenverarbeitung und Auswertungsstrategie 3.3 Die qualitative Teilstudie 3.3.1 Konstruktion und Struktur von Experteninterviews 3.3.2 Auswahl der Interviewpartner und Erhebung 3.3.3 Auswertungsstrategie 4 Rahmenbedingungen und ihr Einfluss auf die Sicherung der Daseinsvorsorge durch Vereine 4.1 Ländliche Entwicklung und Daseinsvorsorge 4.2 Institutionelle Rahmenbedingungen – Administrativ-räumliche Aspekte 4.3 Kulturelle und natürliche Umwelt 4.4 Demografische Entwicklung 4.5 Wirtschaft 4.5.1 Konzentration auf Wachstumskerne 4.5.2 Kommunale Haushaltslage 4.6 Die Zivilgesellschaft in Brandenburg 4.7 Zusammenfassung 5 Brandenburger Vereine und ihr Beitrag zur Sicherung der Daseinsvorsorge 5.1 Reduzierung der Komplexität – Von Handlungsfeldern zu Oberkategorien 5.2 Vereinslandschaft in Brandenburg – Räumliche Verteilung und zeitliche Variationen 5.2.1 Status Quo und Entwicklungstendenzen – Kleinräumige Unterschiede 5.2.2 Städtische und ländliche Räume – Unterschiede und Gemeinsamkeiten 5.2.3 Vereinslandschaft im Land Brandenburg 5.3 Brandenburger Vereinslandschaft nach Oberkategorien 5.3.1 Oberkategorie Sport und Freizeit 5.3.2 Oberkategorie Kunst und Kultur 5.3.3 Oberkategorie Bildung 5.3.4 Oberkategorie Wohlfahrt und Gesundheit 5.3.5 Oberkategorie Verbraucherinteressen 5.3.6 Oberkategorie Brandschutz und Hilfeleistung 5.3.7 Oberkategorie Natur und Umwelt 5.3.8 Oberkategorie Interessenvertretung 5.3.9 Oberkategorien Internationale Unterstützung und Kulturaustausch 5.3.10 Oberkategorie Kirche und Religion 5.4 Überblick – Die Sicherung der infrastrukturellen Daseinsvorsorge durch Vereine 5.5 Zusammenfassung – Der Beitrag der Vereine zur Sicherung der infrastrukturellen Daseinsvorsorge in Landgemeinden 5.5.1 Vereinslandschaft in Landgemeinden 5.5.2 Multifunktionalität der Vereine in Landgemeinden – „Unsere Feuerwehren sind nicht nur da, wenn es brennt.“ 5.5.3 Vereinsgründungen in Landgemeinden – „In fast jedem Dorf gibt es einen Verein.“ 6 Grenzen der Verantwortungsübernahme 6.1 Zusammenhänge zwischen aktuellen Rahmenbedingungen und Vereinslandschaften 6.1.1 Zum Zusammenhang zwischen Demografie und Vereinslandschaft 6.1.2 Zum Zusammenhang zwischen Wirtschaft und Vereinslandschaft 6.1.3 Zum Zusammenhang zwischen politischem Engagement und Vereinslandschaft 6.1.4 Zum Zusammenhang zwischen den institutionellen Rahmenbedingungen und der Vereinslandschaft 6.1.5 Multiple Lineare Regression – Beitrag zur Modellbildung 6.2 Übernahme von Verantwortung in Landgemeinden – „Ich habe mir mal 'ne Harke genommen ...“ 6.2.1 Demografische Aspekte – „Der das jetzt macht, hat auch nicht wirklich Zeit.“ 6.2.2 Motivationale Aspekte – „Und am Ende kümmert er sich immer auch um sich selbst.“ 6.2.3 Kollektives Handeln – „Bei 400 Leuten kennt jeder jeden.“ 6.2.4 Rahmenbedingungen – „Grenzen sind dort, wo man fürchten muss, dass zivilgesellschaftliches Handeln durch komplexe Politik unterlaufen wird.“ 6.3 Zusammenfassung 7 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen 7.1 Die Vereinslandschaft im Land Brandenburg – Zusammenfassung 7.2 Handlungsempfehlungen – „Verantwortung übernehmen, heißt machen!“ 7.2.1 Handlungsanreize auf lokaler Ebene – „Man kann es nicht erzwingen.“ 7.2.2 Implikationen zur Ausgestaltung institutioneller Rahmenbedingungen – „Man sollte unseren Bürgern hier und da etwas mehr zutrauen ...“ 7.3 Schlussbetrachtungen 7.3.3 Grenzen des Ansatzes und Übertragbarkeit der Ergebnisse 7.3.4 Ausblick 8 Quellennachweise und Verzeichnisse 8.1 Literaturverzeichnis und Datennachweise 8.2 Gesetzestexte und Urteile Anlagen Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Anlage 5
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Die Verbindung von öffentlicher Daseinsvorsorge und Wirtschaftlichkeit: Kennzahlenanalyse für kommunale Unternehmen

Seibel, Dorothea 18 February 2019 (has links)
Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Kennzahlensystems für die kommunale Beteiligungssteuerung. Aufbauend auf dem Kommunalrecht werden kommunalwirtschaftliche Ziele im Sinne eines generischen Konzepts herausgearbeitet. Die bestehenden weitgreifenden Steuerungsdefizite beim Unternehmenscontrolling werden ausweislich der Literatur konstatiert. Nicht zuletzt aufgrund fehlender Personalausstattung und mangelnder Qualifikation soll das Kennzahlensystem klare und eindeutige Ergebnisse liefern. Mit Hilfe der Prinzipal-Agent-Theorie wird das Beziehungsgeflecht der multiplen Prinzipale und Agenten von kommunalen Unternehmen untersucht. Die Interessenkonflikte werden offensichtlich. Klare und eindeutige Lösungen kommen in diesem Zusammenhang vielen Konflikten zuvor. Der Lösungsvorschlag ist ein System auf einer hohen Aggregationsebene, wodurch die drei Rationalitäten Recht, Wirtschaft und Politik eingebunden werden. Durch Benchmarking werden die eigenen Beteiligungsunternehmen objektiviert und der fehlende Wettbewerb ersetzt. Wichtig ist die Verankerung des Systems in einem übergeordneten Regelwerk (z. B. Public Corporate Governance Kodex). Hierdurch wird die Unabhängigkeit von politischen Opportunitäten gewahrt. Die theoretische Arbeit wird mittels dreier Fallstudien aus den Bereichen Krankenhäuser, Bäder und kulturelle Veranstaltungsstätten verifiziert.:1 EINFÜHRUNG UND PROBLEMBESCHREIBUNG 2 DIE WIRTSCHAFTLICHE BETÄTIGUNG DER KOMMUNEN 2.1 GRUNDLAGEN 2.1.1 Zweck und Grenzen der wirtschaftlichen Betätigung 2.1.2 Kommunalwirtschaftliche Ziele 2.1.3 Unternehmensbegriff, Unternehmensarten und Tätigkeitsbereiche 2.1.4 Gründe für die Ausgliederung kommunaler Aufgaben 2.2 STEUERUNGSMÖGLICHKEITEN 2.2.1 Gesetzliche Regelungen 2.2.2 Das Beteiligungsmanagement 2.2.3 Public Corporate Governance 2.2.4 Steuerungsdefizite 2.2.5 Zusammenfassung des Befunds und Schlussfolgerungen für ein kommunales Kennzahlensystem 3 DIE PRINZIPAL-AGENT-THEORIE 3.1 MULTIPLE PRINZIPALE UND AGENTEN 3.2 INTERESSENKONFLIKTE 3.3 INFORMATIONSASYMMETRIEN 3.4 PROBLEMLÖSUNGSMÖGLICHKEITEN 3.4.1 Screening bzw. Signaling vor Eingehen der Vertragsbeziehung 3.4.2 Anreizsysteme und Sanktionsmechanismen 3.4.3 Informations- und Kontrollsysteme 3.5 PUBLIC CORPORATE GOVERNANCE ALS ÜBERGEORDNETES REGELWERK 3.6 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DAS KOMMUNALE KENNZAHLENSYSTEM UNTER EINBEZIEHUNG DER POLITISCHEN RATIONALITÄT 3.6.1 Berücksichtigung der Rationalitäten der Kommune 3.6.2 Einfache Handhabung des Systems 3.6.3 Detaillierungsgrad 3.6.4 Festlegung der Ziele 3.6.5 Politische Entscheidungen als gegebene Bedingung 3.6.6 Verankerung des Systems 3.6.7 Zugang zu den Ergebnissen 4 KENNZAHLENANALYSE 4.1 KENNZAHLEN IN DER EINZELBETRACHTUNG 4.1.1 Funktionen von Kennzahlen 4.1.2 Arten von Kennzahlen 4.1.3 Die Zeitnähe der Betrachtung 4.1.4 Kennzahlenvergleich 4.2 KENNZAHLENSYSTEME 4.2.1 Einführung 4.2.2 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem 4.2.3 Einordnung und Diskussion bestehender Kennzahlensysteme 4.2.4 Rezeption branchenspezifischer Kennzahlensysteme in der Praxis 4.2.5 Die Vergleichsarbeit der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) 4.2.6 Übersicht über die vorgestellten Kennzahlensysteme und zusammenfassende Betrachtung 5 KOMMUNALES KENNZAHLENSYSTEM – EIN VORSCHLAG 5.1 DATENGRUNDLAGE 5.2 LOGISCHER AUFBAU IM ÜBERBLICK 5.3 ANALYTISCHER AUFBAU 5.3.1 Betriebswirtschaftlicher Teil 5.3.2 Kommunalwirtschaftlicher Teil 5.3.3 Branchenspezifischer Teil 5.3.4 Einordnung unterschiedlicher Verfahrensweisen bzw. Buchungsmethoden 5.4 UNTERNEHMENSBEWERTUNG 5.4.1 Maluspunktsystem 5.4.2 Bestimmung vergleichbarer Unternehmen 5.4.3 Bildung der Grenzwerte und Bewertung der Abweichungen 5.4.4 Bewertungsskala als Spiegel der kommunalwirtschaftlichen Ziele 5.4.5 Festlegung der Unternehmensbewertung 5.4.6 Schlussfolgerungen aus der Kennzahlenanalyse 5.5 PRÄSENTATION 5.5.1 Auswertungsbögen 5.5.2 Darstellung der Bewertung 5.6 KRITERIENERFÜLLUNG 5.6.1 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem 5.6.2 Kriterien unter Einbeziehung der politischen Rationalität 5.7 DYNAMISCHE ASPEKTE 5.8 ORGANISATORISCHE ASPEKTE 6 CASE STUDY 6.1 BRANCHE KOMMUNALE KRANKENHÄUSER 6.1.1 Zielsetzung 6.1.2 Branchenspezifische Kennzahlen 6.1.3 Bewertung der Kennzahlen 6.1.4 Unternehmensbewertung 6.2 BRANCHE KOMMUNALE BÄDER 6.2.1 Zielsetzung 6.2.2 Branchenspezifische Kennzahlen 6.2.3 Bewertung der Kennzahlen 6.2.4 Unternehmensbewertung 6.3 BRANCHE KOMMUNALE KULTURELLE VERANSTALTUNGSSTÄTTEN 6.3.1 Zielsetzung 6.3.2 Branchenspezifische Kennzahlen 6.3.3 Bewertung der Kennzahlen 6.3.4 Unternehmensbewertung 7 SCHLUSSBETRACHTUNG / This thesis aims at the development of a valuation method to monitor the performance of enterprises owned by the municipality. The solution suggested is a Benchmarking ratio system. Based on municipal right, the municipal targets are brought out in form of a generic concept. The various problems of controlling by local authorities are stated with reference to literature (inadequate or not qualified staff). As a result, the ratio system must give clear and unambiguous solutions. This is even more so, as the performance of these enterprises involves a complex chain of agents and principals with intrinsic conflicts of interest. The solution suggested is a system on a high level of aggregation which integrates legal, economic and political rationality. It is important to establish the system on a higher level in order to fight political opportunities or manipulation (Public Corporate Governance Codex). The theoretical work is verified by three case studies (municipal hospitals, swimming pools and cultural places/theaters).:1 EINFÜHRUNG UND PROBLEMBESCHREIBUNG 2 DIE WIRTSCHAFTLICHE BETÄTIGUNG DER KOMMUNEN 2.1 GRUNDLAGEN 2.1.1 Zweck und Grenzen der wirtschaftlichen Betätigung 2.1.2 Kommunalwirtschaftliche Ziele 2.1.3 Unternehmensbegriff, Unternehmensarten und Tätigkeitsbereiche 2.1.4 Gründe für die Ausgliederung kommunaler Aufgaben 2.2 STEUERUNGSMÖGLICHKEITEN 2.2.1 Gesetzliche Regelungen 2.2.2 Das Beteiligungsmanagement 2.2.3 Public Corporate Governance 2.2.4 Steuerungsdefizite 2.2.5 Zusammenfassung des Befunds und Schlussfolgerungen für ein kommunales Kennzahlensystem 3 DIE PRINZIPAL-AGENT-THEORIE 3.1 MULTIPLE PRINZIPALE UND AGENTEN 3.2 INTERESSENKONFLIKTE 3.3 INFORMATIONSASYMMETRIEN 3.4 PROBLEMLÖSUNGSMÖGLICHKEITEN 3.4.1 Screening bzw. Signaling vor Eingehen der Vertragsbeziehung 3.4.2 Anreizsysteme und Sanktionsmechanismen 3.4.3 Informations- und Kontrollsysteme 3.5 PUBLIC CORPORATE GOVERNANCE ALS ÜBERGEORDNETES REGELWERK 3.6 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DAS KOMMUNALE KENNZAHLENSYSTEM UNTER EINBEZIEHUNG DER POLITISCHEN RATIONALITÄT 3.6.1 Berücksichtigung der Rationalitäten der Kommune 3.6.2 Einfache Handhabung des Systems 3.6.3 Detaillierungsgrad 3.6.4 Festlegung der Ziele 3.6.5 Politische Entscheidungen als gegebene Bedingung 3.6.6 Verankerung des Systems 3.6.7 Zugang zu den Ergebnissen 4 KENNZAHLENANALYSE 4.1 KENNZAHLEN IN DER EINZELBETRACHTUNG 4.1.1 Funktionen von Kennzahlen 4.1.2 Arten von Kennzahlen 4.1.3 Die Zeitnähe der Betrachtung 4.1.4 Kennzahlenvergleich 4.2 KENNZAHLENSYSTEME 4.2.1 Einführung 4.2.2 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem 4.2.3 Einordnung und Diskussion bestehender Kennzahlensysteme 4.2.4 Rezeption branchenspezifischer Kennzahlensysteme in der Praxis 4.2.5 Die Vergleichsarbeit der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) 4.2.6 Übersicht über die vorgestellten Kennzahlensysteme und zusammenfassende Betrachtung 5 KOMMUNALES KENNZAHLENSYSTEM – EIN VORSCHLAG 5.1 DATENGRUNDLAGE 5.2 LOGISCHER AUFBAU IM ÜBERBLICK 5.3 ANALYTISCHER AUFBAU 5.3.1 Betriebswirtschaftlicher Teil 5.3.2 Kommunalwirtschaftlicher Teil 5.3.3 Branchenspezifischer Teil 5.3.4 Einordnung unterschiedlicher Verfahrensweisen bzw. Buchungsmethoden 5.4 UNTERNEHMENSBEWERTUNG 5.4.1 Maluspunktsystem 5.4.2 Bestimmung vergleichbarer Unternehmen 5.4.3 Bildung der Grenzwerte und Bewertung der Abweichungen 5.4.4 Bewertungsskala als Spiegel der kommunalwirtschaftlichen Ziele 5.4.5 Festlegung der Unternehmensbewertung 5.4.6 Schlussfolgerungen aus der Kennzahlenanalyse 5.5 PRÄSENTATION 5.5.1 Auswertungsbögen 5.5.2 Darstellung der Bewertung 5.6 KRITERIENERFÜLLUNG 5.6.1 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem 5.6.2 Kriterien unter Einbeziehung der politischen Rationalität 5.7 DYNAMISCHE ASPEKTE 5.8 ORGANISATORISCHE ASPEKTE 6 CASE STUDY 6.1 BRANCHE KOMMUNALE KRANKENHÄUSER 6.1.1 Zielsetzung 6.1.2 Branchenspezifische Kennzahlen 6.1.3 Bewertung der Kennzahlen 6.1.4 Unternehmensbewertung 6.2 BRANCHE KOMMUNALE BÄDER 6.2.1 Zielsetzung 6.2.2 Branchenspezifische Kennzahlen 6.2.3 Bewertung der Kennzahlen 6.2.4 Unternehmensbewertung 6.3 BRANCHE KOMMUNALE KULTURELLE VERANSTALTUNGSSTÄTTEN 6.3.1 Zielsetzung 6.3.2 Branchenspezifische Kennzahlen 6.3.3 Bewertung der Kennzahlen 6.3.4 Unternehmensbewertung 7 SCHLUSSBETRACHTUNG

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