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XPlanGML – Innovatives Objektmodell für Austausch, Auswertung und Visualisierung räumlicher Pläne?

Krause, Kai-Uwe 23 June 2016 (has links)
Das Objektmodell XPlanung wird seit zehn Jahren im Rahmen von E-Government-Initiativen weiterentwickelt, um Festlegungen, Darstellungen und Festsetzungen von Planwerken der Raumordnung bzw. Bauleitplanung in einem herstellerunabhängigen Datenmodell semantisch beschreiben zu können und Planwerke verlustfrei zwischen unterschiedlichen Akteuren und den von ihnen genutzten Softwaresystemen austauschen zu können. Auf Basis eines einheitlichen Objektmodells können über Open Geospatial Consortium (OGC 2014)-konforme Darstellungs- und Downloaddienste die Inhalte von Bauleitplänen über Verwaltungsgrenzen hinweg standardisiert ausgewertet werden bzw. für Beteiligungs- und Prüfverfahren in E-Government-Verfahren bereitgestellt werden. Mithilfe von XPlanung können zudem die Bereitstellungspflichten von Bauleitplänen im INSPIRE bzw. Open-Data-Kontext erfüllt werden.
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KLASTER – Kleinräumiges Analyseraster für den Zensus

Sigismund, Markus 23 June 2016 (has links)
Das Forschungsprojekt Kleinräumiges Analyseraster für den Zensus (KLASTER) im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ist ein Meilenstein: Im Rahmen des Projekts wertet das Statistische Bundesamt (DESTATIS) nicht nur erstmals den Zensus 2011 kleinräumig aus, sondern stellt überhaupt zum ersten Mal bundesweit kleinräumige Daten unterhalb der Gemeindeebene zur Verfügung. Das BMVI benötigt diese für viele Fragestellungen der Verkehrs- und Infrastrukturplanung. Das bisherige Angebot der amtlichen Statistik mit den Grundeinheiten Gemeinde und Kreis ist häufig zu grob. Für die Weiterentwicklung eines kleinräumigen Datenangebots in der amtlichen Statistik wurden mit dem Zensus 2011, der INSPIRE-Richtlinie und vor allem mit Einführung der geografischen Gitterzelle als räumliche Bezugsgröße in § 10 BStatG zum 01.08.2013 wichtige Meilensteine erreicht. Das BMVI greift diese neuen Möglichkeiten auf und hat DESTATIS beauftragt, für die Verkehrsplanung elementare Merkmale des Zensus 2011 auf Basis kleinräumiger geografischer Gitterzellen (100 m x 100 m) auszuwerten und dem BMVI bereitzustellen. Zudem soll eine Gebietssystematik verwendet werden, die die geografischen Gitterzellen in Abhängigkeit von Mindestbesetzungsvorgaben aggregiert. Das Projekt wurde auch initiiert, um eine deutlich verbesserte, datenschutzkompatible Georeferenzierung bzw. Zuspielung von Raumstrukturdaten in Forschungsdatensätzen der Verkehrserhebungen des BMVI (z. B. „Mobilität in Deutschland“) zu ermöglichen. Das BMVI – als oberste Bundesbehörde – hat als Nutzer des Zensus besondere Privilegien. Das Datenangebot an andere Nutzer bestimmen letztlich die Länder. Das Projekt ist geeignet, Impulse für den politischen Diskurs, insbesondere zwischen den föderalen Ebenen der Politik und der amtlichen Statistik zur Notwendigkeit und Machbarkeit der Bereitstellung kleinräumiger Daten, zu geben. Dieser Beitrag zeigt erste analytische und methodische Ergebnisse von DESTATIS.
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Simulation von Verkehr und Siedlungsentwicklung bei steigenden Energiepreisen

Bohnet, Max 23 June 2016 (has links)
Im Forschungsprojekt €LAN wurde ein integriertes Landnutzungs- und Verkehrsmodell aufgebaut, das die Siedlungs- und Verkehrsentwicklung in der Metropolregion Hamburg unter verschiedenen Energiepreisszenarien simuliert. Zudem wurde dieses Modell erstellt, um Wirkungen von raum- und verkehrsplanerischen sowie von finanz- und sozialpolitischen Maßnahmen abzuschätzen, die in einem Planspiel mit Akteuren aus Planung und Politik entwickelt wurden. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über das €LAN-Modell und legt den Schwerpunkt auf die Generierung eines synthetischen Wohnungsbestands sowie auf die Simulation der Wohnstandortwahl und der Siedlungsflächenentwicklung.
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Erdbeobachtung als Instrument zur Ableitung räumlicher Kontextmerkmale für kleinräumige sozialwissenschaftliche Analysen

Wurm, Michael, Goebel, Jan, Taubenböck, Hannes, Wagner, Gert G. 23 June 2016 (has links)
Der Mensch ist in seinem Handeln mit der ihn umgebenden Umwelt verwoben. Neue Möglichkeiten der räumlichen Datenerhebung durch die Erdbeobachtung ermöglichen vor diesem Hintergrund eine neue Betrachtung und Berechnung der Umwelt. Mittels computergestützter, automatisierter Bildanalyseverfahren ist es möglich über große Bereiche der Erdoberfläche Informationen sehr rasch und kostengünstig zu erheben. Auch durch technische Innovationen in der sozialwissenschaftlichen Forschung ist es heutzutage möglich, sowohl kleinräumige personen- und haushaltsbezogene Informationen mit raumstrukturierenden Kontextmerkmalen aus der Erdbeobachtung zu verknüpfen. Im vorliegenden Beitrag wird exemplarisch die technische Verknüpfung von Haushaltsbefragungen des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) mit abgeleiteten Kontextmerkmalen aus Erdbeobachtungsdaten dargestellt.
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Zersiedelung in Deutschland – erste Ergebnisse nach Schweizer Messkonzept

Schwarzak, Marco, Behnisch, Martin, Meinel, Gotthard 23 June 2016 (has links)
Die disperse urbane Entwicklung hinterlässt deutliche Zeichen in der Naturlandschaft, welche mit der flächenmäßigen Angabe der neu in Anspruch genommenen Fläche nicht beschrieben werden kann. Aufgrund der negativen ökologischen, ökonomischen und letztlich auch ästhetischen Folgen, wie sie durch den Verlust von Wildtierhabitaten, monotonen Siedlungsformen und hohen Pendlerströmen verursacht werden, rückt das Thema Zersiedelung verstärkt in das wissenschaftliche und planerische Blickfeld. Belastbare, quantitative Zahlen, welche neben der absoluten Zunahme der Siedlungsfläche auch deren räumliche Konfiguration und Flächenausnutzung berücksichtigen, sind vor diesem Hintergrund von hohem Interesse. Dieser Beitrag stellt exemplarisch erste Ergebnisse der Anwendung eines anerkannten Messkonzepts der ausnutzungsdichtegewichteten Zersiedelung für die Gemeinden Deutschlands vor.
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Datenschutz bei kleinräumigen Auswertungen – Anforderungen und Grenzwerte

Hermerschmidt, Sven 24 June 2016 (has links)
Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung sind in zunehmendem Maße auf georeferenzierte Informationen angewiesen. Dabei wächst auch der Bedarf an möglichst kleinräumigen Auswertungen, sei es zu Planungszwecken, zur Optimierung von Geschäftsmodellen oder zur Verbesserung wissenschaftlicher Analysen. Die Informationstechnik sowie das vorhandene Datenmaterial an Geobasis- und Geofachdaten versetzen datenverarbeitende Unternehmen in die Lage, derartige Auswertungen mit überschaubarem Aufwand durchzuführen. Dabei sind die Möglichkeiten, ganz unterschiedliche georeferenzierte Informationen aus verschiedenen Quellen zusammenzuführen, miteinander zu verschneiden, daraus neue Erkenntnisse zu gewinnen und die so gewonnenen Informationen wiederum mit weiteren Daten zu verknüpfen, scheinbar unbegrenzt. Die unendlichen technologischen Möglichkeiten treffen jedoch auf ein vorhandenes Umfeld rechtlicher Rahmenbedingungen, in das sie eingebettet werden müssen. Geht es um die Verarbeitung georeferenzierter Informationen, bildet das Datenschutzrecht einen wichtigen regulatorischen Rahmen, in dem sich kleinräumige Auswertungen bewegen müssen. Dabei fällt auf, dass ungeachtet des hohen Datenschutzbewusstseins in Deutschland im Zusammenhang mit der Verarbeitung geografischer Informationen eine eher geringe Sensibilität für den Datenschutz vorhanden ist. Öffentliche Debatten, z. B. zu Panoramadiensten wie Google Street View, haben auf der anderen Seite für eine gewisse Verunsicherung gesorgt. Schnell steht der Vorwurf im Raum, die datenschutzrechtlichen Regeln behindern die technologische Entwicklung. Der folgende Beitrag soll deshalb einige wichtige datenschutzrechtliche Fragen im Zusammenhang mit der Verarbeitung georeferenzierter Informationen beleuchten.
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Anwendung des SAFE-Verfahrens zur Sicherung der statistischen Geheimhaltung im Zensus 2011

Giessing, Sarah 24 June 2016 (has links)
Zur Gewährleistung der statistischen Geheimhaltung bei den Daten des Zensus 2011 wurde ein methodischer Wechsel von den bislang üblichen informationsreduzierenden Zellsperrverfahren zu einem datenverändernden Geheimhaltungsverfahren vollzogen. Dazu wurde das im Statistischen Landesamt Berlin entwickelte Verfahren SAFE (=„Sichere Anonymisierung für Einzeldaten“) eingesetzt. Durch das Verfahren wird die Datenbasis so verändert, dass jede in den Originaldaten existierende Merkmalskombination in der geschützten Datenbasis mindestens dreimal oder gar nicht mehr auftritt. Diese Veränderungen werden so optimiert, dass sie sich bei allen relevanten, ausreichend zusammengefassten Ergebnissen weitgehend untereinander ausgleichen. Diese stimmen also nahezu exakt mit auf Basis der unveränderten Daten errechneten Ergebnissen überein. Die durch Anwendung des SAFE-Verfahrens in den Ergebnissen erzeugten Abweichungen von den Originalwerten dokumentieren die Statistischen Ämter in Form von Kennziffern. Der vorliegende Beitrag gibt einige zentrale Aussagen aus der Analyse dieser Kennziffern kurz wieder. Abschnitt 2 erläutert Besonderheiten der Anwendung des SAFE-Verfahrens im Umgang mit den speziellen Datenstrukturen des Zensus 2011. Abschließend geht der Beitrag auf verschiedene im Bereich der Ergebnisdarstellung getroffene Maßnahmen ein. Das betrifft insbesondere auch die Darstellung von Verhältniszahlen. Zweck dieser Maßnahmen ist die Vermeidung von Fehlinterpretation der Daten, wenn im Einzelfall bzw. bei vorliegenden Sonderkonstellationen SAFE-Abweichungen Ergebnisse mehr als „üblich“ beeinflussen.
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Gebäude- und Wohnungsdaten aus dem Zensus 2011 – Interpretation und methodische Hintergründe

Krause, Anja, Timm, Ulrike 24 June 2016 (has links)
Am 9. Mai 2011 wurde nach 24 Jahren erstmals wieder in Deutschland eine Volks-, Gebäude- und Wohnungszählung durchgeführt. Im Gegensatz zu früheren Zählungen stand dieses Mal die Nutzung von Registerdaten, insbesondere für die Bevölkerungszählung, im Vordergrund. Auf Personenbefragungen konnte trotzdem nicht ganz verzichtet werden. Dies galt vor allem für die Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ): Da es keine flächendeckenden Register über den Wohnraum in Deutschland gibt, erfolgte die GWZ als Vollerhebung bei den Gebäude- und Wohnungseigentümern. Insgesamt wurden Angaben zu 19 Mio. Gebäuden und den dazugehörigen Wohnungen erhoben. Die Durchführung der GWZ gliederte sich in eine Reihe von Arbeitsschritten. Zunächst mussten für alle Gebäude mit Wohnraum Auskunftspflichtige ermittelt werden, die Angaben zu den entsprechenden Gebäuden machen konnten. Dies geschah mithilfe von Verwaltungsdaten, u. a. von den Grundsteuerstellen. Die Daten der GWZ selbst wurden schriftlich mithilfe eines Fragebogens erhoben. Abschließend wurden die Daten geprüft und Antwortausfälle sowie fehlerhafte Angaben mit statistischen Verfahren korrigiert. Der Beitrag wird schwerpunktmäßig die dazu eingesetzten Verfahren erläutern und darstellen, welche besonderen Herausforderungen eine so umfangreiche Erhebung wie die Gebäude- und Wohnungszählung mit sich brachte.
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Kleinräumige Auswertungspotenziale des Zensus 2011 im Bereich Wohnen für Kommunen

Jacobi, Lucas 24 June 2016 (has links)
Die Ergebnisse des Zensus 2011 ergänzen das Datenangebot der Kommunalstatistik im Bereich Wohnen und bieten die Chance, die jährliche Fortschreibung der Wohnungszahlen durch die Bautätigkeitsstatistik kleinräumig zu überprüfen und auf eine neue Grundlage zu stellen. Zudem können durch die Verknüpfung von Wohnungen und Bewohnern nun für die kommunale Daseinsvorsorge höchst relevante Fragestellungen bearbeitet werden: Wer wohnt wie und wo? Knappe personelle Ressourcen auf kommunaler Seite machen es allerdings zu einer Herausforderung, die Ergebnisse des Zensus zeitnah auszuwerten und zu veröffentlichen. In der Vorbereitung des Zensus 2011 haben Vertreter der Kommunalstatistik vielfach formuliert, welche kleinräumigen Daten für Planungszwecke der Kommunen notwendig sind. Das Erhebungskonzept des Zensus 2011 enthielt allerdings weitgehend nur die Mindestanforderungen der Europäischen Union, obwohl durch die Aufnahme zusätzlicher Merkmale mit geringem Aufwand ein enormer Erkenntnisgewinn hätte erzielt werden können. In der Diskussion um das Erhebungsprogramm des nächsten Zensus im Jahr 2021 sind deshalb Wissenschaft und kommunale Praxis gefordert, ihre Positionen zu formulieren und einzubringen.
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Auf dem Weg zu einer an den Klimawandel angepassten Siedlungsentwicklung?

Goetzke, Roland, Hoymann, Jana 24 June 2016 (has links)
Während sich die Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland weiterhin ausdehnt, ergeben sich neue Anforderungen an den Raum, die in gesteigerten Flächenkonkurrenzen und in der Verschärfung bestehender Umweltrisiken resultieren. Neben einer stärkeren Berücksichtigung von Klimaschutz und Energiewende bei der Entwicklung der Siedlungsstruktur wird ihre Anpassung an den Klimawandel gefordert, um negative Auswirkungen auf Bevölkerung, Wirtschaft und Infrastruktur abzuwenden. Im Rahmen des Forschungsprojektes CC-LandStraD („Climate Change – Land Use Strategies“) werden Wechselwirkungen zwischen der Landnutzung und dem Klimawandel für alle relevanten Landnutzungssektoren untersucht. Hierfür werden Landnutzungsänderungen in Deutschland bis zum Jahr 2030 simuliert und dabei ausgehend von einem Referenzszenario unterschiedliche Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Anpassung an den Klimawandel implementiert. Die Wirksamkeit der Maßnahmen kann mithilfe von Indikatoren abgeschätzt werden. Es zeigt sich, dass sich die Flächenkonkurrenzen in einigen Regionen aufgrund der stärkeren Berücksichtigung von Klimaschutz und Klimaanpassung in der Siedlungsflächenentwicklung verschärfen werden. Betroffen sind vor allem die Regionen, die bereits heute entweder eine hohe Siedlungsdynamik aufweisen oder unter einem gewissen Anpassungsdruck (z. B. hinsichtlich Maßnahmen zum Hochwasserschutz) stehen.

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