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Johann Michael Sailers Gebetbücher : eine Studie über den lebenslangen Versuch, ein Dolmetsch des betenden Herzens zu sein /

Gahn, Philipp. January 2007 (has links)
Philos.-Theol. Hochsch., Diss.--Benediktbeuern, 2005.
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Business Angel Investment Portfolios : eine empirische Studie des Erfolges von Business Angel Investments aus Sicht aktiver Privatinvestoren im deutschsprachigen Raum /

Bomholt, Jan. Unknown Date (has links) (PDF)
Sankt Gallen, University, Fiss., 2006.
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Kommunikation und Herrschaft : zum volkssprachlichen Verschriftlichungsprozeß des Rechts im 13. Jahrhundert /

Bertelsmeier-Kierst, Christa. January 2008 (has links)
Univ., Habil.-Schr./98--Marburg, 1997.
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Schöpferische Weltbetrachtung zum Verhältnis von Einbildung und Erkenntnis in Texten der deutschen Romantik /

Pouvreau, Ruth. January 2002 (has links)
Thesis (doctoral)--Freie Universität Berlin, 2001. / Includes bibliographical references (p. [199]-206).
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Die Rezeption der Messa da Requiem von Giuseppe Verdi im deutschsprachigen Raum 1874–1878 / The German reception of Giuseppe Verdi’s Messa da Requiem 1874–1878

Roeder, Torsten January 2018 (has links) (PDF)
»Verdi hat allerdings kein Requiem nach deutscher Art geschaffen«, befand der Referent des Musikalischen Wochenblattes August Guckeisen, nachdem er im Dezember 1876 der reichsdeutschen Erstaufführung von Giuseppe Verdis »Messa da Requiem« in Köln beigewohnt hatte. Ein »Requiem nach deutscher Art« – gab es so etwas überhaupt? Zumindest existierte ganz offenkundig eine klare Vorstellung von einer als ›deutsch‹ etikettierten Ästhetik der musikalischen Trauer. Typisch daran erscheint zunächst die darin vorausgesetzte Einteilung der Welt in etwas Eigenes und etwas Anderes. Der Hang zu einer national eingerahmten Kulturdefinition – und sei es durch Abgrenzung gegenüber etwas vermeintlich Fremdem – wirkt bis in die Gegenwart nach. Diese Untersuchung geht den Merkmalen ethischer Traditionen in der Empfindung und Bewertung der musikalischen Trauer nach und dokumentiert die unterschiedlichen Blickwinkel auf ein Werk, das erstens aus ganz verschiedenen Gründen als typisch ›italienisch‹ wahrgenommen wurde und das zweitens in einem Überschneidungsbereich von Kirchenmusik, Repräsentationsmusik und Konzertmusik steht. Das ›italienische‹ Selbstverständnis, das sich aus Sicht der Kritik in der Komposition niederschlug, rieb sich in zahlreichen Punkten mit dem ›deutschen‹. Diese Reibungspunkte wurden anhand historischer Quellen, vorwiegend aus Tageszeitungen und Musikfachblättern, freigelegt, um sowohl Gemeinsamkeiten als auch politische, konfessionelle und ästhetische Differenzen innerhalb der deutschsprachigen Kritik herauszuarbeiten. / The dissertation deals with the German reception of the Messa da Requiem by Giuseppe Verdi, a grand musical work composed in memory of the Italian writer Alessandro Manzoni. The author concentrated on the period of the first performances which took place world-wide between 1874 and 1878. Verdi’s composition follows the classical-romantic tradition of the »concert requiem« and is linked to the Requiem settings by Cherubini, Mozart and Berlioz. Due to the work’s scenic character, which many critics considered inadequate to the religious text, it was often evaluated disparagingly. In many cases the conceit of German musical criticism came to light, expressing itself sometimes more, sometimes less drastically. A critic from Cologne said that the work was »however, not a requiem in the German style.« This dichotomous demarcation of a ›German style‹ against an ›Italian style‹ is only partly to be understood as an influence of Wagnerism and Kulturkampf in the young German Empire. Romantic church music aesthetics in particular played a decisive role here by applying strict idealistic standards. It was considered reprehensible for the music of a funeral mass to stir up or frighten the audience, as well as present a scenically determined, ›realistic‹ music. Emotionality did not seem to have been appropriate for the subject of a mass for the deceased, while critics expected the music to support a spiritual atmosphere leading to the consolatory idea of eternal rest. A certain ambivalence in the understanding of the work has persisted to the present day. Still, it seems to stand in a twilight zone between spiritual and secular concert music, which supports discussions about interpretation and appropriate performance practice. Reflecting on historical concepts and conceptions gives the opportunity to question current positions and their origins.
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Kampf um Aufmerksamkeit die deutschsprachige Literaturkritik zu Joanne K. Rowlings "Harry-Potter"-Reihe und Martin Walsers "Tod eines Kritikers"

Heinen, Stefanie January 2007 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2007
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Bilderbücher und ihre Wirklichkeiten : Normen, Werte und Rollenbilder in deutschsprachigen Bilderbüchern von 1844-1996 : vom Struwwelpeter bis zur Menschenfresserin /

Hirlinger-Fuchs, Franziska, Herzka, Heinz Stefan, January 2001 (has links)
Texte remanié de: Diss.--Philosophische Fakultät--Universität Zürich, 1999. Titre de soutenance : Bilderbücher und ihre Wirklichkeiten vom Struwelpeter bis zur Menschenfresserin. / Bibliogr. p. 239-250. Notes bibliogr.
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Bibliotheken in der NS-Zeit

Alker, Stefan, Köstner, Christina, Stumpf, Markus 15 September 2014 (has links) (PDF)
Im vorliegenden Band sind die Beiträge der vom 25. bis zum 27. März 2008 in Wien stattgefundenen Tagung Bibliotheken in der NS-Zeit – Provenienzforschung und Bibliotheksgeschichte zusammengefasst. Die Universität Wien und das Wiener Rathaus bildeten einen würdigen und ansprechenden Rahmen für die Vorträge und Diskussionen. Der Band folgt dabei in seiner Struktur den Panels der Tagung mit ihren eng miteinander verwobenen Themenschwerpunkten: Provenienzforschung, Bibliotheken in der NS-Zeit, Wien und Bücherraub in den besetzten Gebieten.
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Das Verhältnis ethischer und ästhetischer Rede über Literatur eine historische Diskursanalyse

Gerigk, Anja January 2006 (has links)
Zugl.: Bamberg, Univ., Diss.
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Krafft-Ebing, Freud und die Erfindung der Perversion : Versuch einer Einkreisung /

Ammerer, Heinrich. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diplomarb.--Salzburg.

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