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Dienstleistungsmanagement in der Gastronomie und Foodservice-Industrie : Prozessmanagement als Ansatz zur Leistungsoptimierung /Flad, Patrick Oliver. January 2001 (has links)
Universiẗat, Diss--St. Gallen, 2001. / Literaturverz. S. 376 - 393.
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Internationales Management industrieller Dienstleistungen /Beckenbauer, Bernold. January 2006 (has links) (PDF)
Diss. Univ. St. Gallen, 2006.
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Signs and practices as resources in IT-related service innovationLöbler, Helge, Lusch, Robert F. 03 February 2017 (has links) (PDF)
Emerging from the rapid growth of information technology (IT) in a digital world is the explosion and rapid ascent of IT-related service innovation occurring around the globe. All successful service innovation in a digital world consists of two main abstract domains: signs (because only signs can be digitized) and practices. Signs are perceivable, but practices are not. Signs are commonly understood as resources in the digital world, whereas practices are understood as providing context, not as resources. This article proposes a change in this perspective: according to service-dominant logic, both signs and practices can become resources for service and value cocreation. They become resources if they are integrated in a service offering. We illustrate how recent digital service innovations can be explained with this perspective and how it can be used to distinguish incremental from radical innovation. The article also suggests, using this perspective, that IT and innovation specialists can productively develop ideas and concepts for future service innovation. From the practices framework presented, directions for further research are discussed.
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Internationales Management industrieller Dienstleistungen /Beckenbauer, Bernold. Unknown Date (has links) (PDF)
St. Gallen, University, Diss., 2006.
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Strategisches Dienstleistungsmanagement in produzierenden Unternehmen /Hildenbrand, Katharina. Unknown Date (has links) (PDF)
Sankt Gallen, University, Diss., 2006.
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Potentiale der unternehmerischen Führung im Kontext der Dienstleistungskompetenz : ein institutionenökonomisches Führungskonzept in Klein- und Mittelunternehmen vor dem Hintergrund der Eigentümer- und Managerführung /Gasda, Jörg-Michael. Unknown Date (has links)
Sankt Gallen, Universiẗat, Diss., 2008.
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Service Level Modell – Erweiterung der Kundenbasis für das Internet der DingePaul, Erik 28 May 2018 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Masterarbeit wird die Thematik eines Service-Level-Modells für das Kunden-Reporting eines hochtechnologisierten Unternehmens analysiert. Die stetig kürzer werdenden Technologiezyklen, der zunehmende Druck von anderen Wettbewerbern sowie die Flut an aufkommenden Kleinkunden, durch Technologien des Internet der Dinge, verlangen nach einer konsequenten Report-Standardisierung. Aufgrund der unterschiedlichen Ansätze im Kunden-Reporting des Unternehmens wurde untersucht, inwiefern die Erfahrungen mit Großkunden auf Kleinkunden nachhaltig und zielgerichtet adaptiert werden können. Die Analyse der theoretischen Grundlagen unterstreicht die Relevanz dieser Thematik und verdeutlicht die Gemeinsamkeiten zwischen dem unternehmensinternen Management-Reporting sowie dem Reporting für B2B-Kunden. Im Anschluss daran erfolgt eine Bestandsaufnahme des Customer-Reportings in Bezug auf das Foundry-Unternehmen. Dabei wurden alle kundenrelevanten Berichte der Fachabteilungen begutachtet. Im Nachgang dazu konnten entsprechende Optimierungsansätze herausgearbeitet sowie ein nachhaltiges Reporting-Konzept für Kleinkunden aufgezeigt werden. Das erarbeitete Konzept soll zukünftig seitens der Foundry als Grundlage für aufkommende Neukunden mit niedrigem Produkt-Volumina dienen. Betrachtet man nun das Resultat dieser Untersuchung bleibt festzuhalten, dass durch dieses Instrument dem Effekt der Informationsüberflutung auf Kundenseite deutlich entgegengewirkt wird. Überdies wird erreicht, dass auf Seiten der Foundry sowie dem B2B-Kunden ein homogenes Verständnis, in Bezug auf die technischen Inhalte, generiert wird.
Insgesamt betrachtet, liefert diese Arbeit einen wertvollen Beitrag zum Thema Customer-Reporting im hochtechnologisierten Umfeld. Man kann daher den Schluss ziehen, dass es gelingen kann, den vielfältigen Anforderungen der aufkommenden Kleinkunden mit einem generellen Reporting-Standard zu begegnen.
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Signs and practices as resources in IT-related service innovationLöbler, Helge, Lusch, Robert F. January 2014 (has links)
Emerging from the rapid growth of information technology (IT) in a digital world is the explosion and rapid ascent of IT-related service innovation occurring around the globe. All successful service innovation in a digital world consists of two main abstract domains: signs (because only signs can be digitized) and practices. Signs are perceivable, but practices are not. Signs are commonly understood as resources in the digital world, whereas practices are understood as providing context, not as resources. This article proposes a change in this perspective: according to service-dominant logic, both signs and practices can become resources for service and value cocreation. They become resources if they are integrated in a service offering. We illustrate how recent digital service innovations can be explained with this perspective and how it can be used to distinguish incremental from radical innovation. The article also suggests, using this perspective, that IT and innovation specialists can productively develop ideas and concepts for future service innovation. From the practices framework presented, directions for further research are discussed.
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Service Level Modell – Erweiterung der Kundenbasis für das Internet der DingePaul, Erik 11 January 2018 (has links)
In der vorliegenden Masterarbeit wird die Thematik eines Service-Level-Modells für das Kunden-Reporting eines hochtechnologisierten Unternehmens analysiert. Die stetig kürzer werdenden Technologiezyklen, der zunehmende Druck von anderen Wettbewerbern sowie die Flut an aufkommenden Kleinkunden, durch Technologien des Internet der Dinge, verlangen nach einer konsequenten Report-Standardisierung. Aufgrund der unterschiedlichen Ansätze im Kunden-Reporting des Unternehmens wurde untersucht, inwiefern die Erfahrungen mit Großkunden auf Kleinkunden nachhaltig und zielgerichtet adaptiert werden können. Die Analyse der theoretischen Grundlagen unterstreicht die Relevanz dieser Thematik und verdeutlicht die Gemeinsamkeiten zwischen dem unternehmensinternen Management-Reporting sowie dem Reporting für B2B-Kunden. Im Anschluss daran erfolgt eine Bestandsaufnahme des Customer-Reportings in Bezug auf das Foundry-Unternehmen. Dabei wurden alle kundenrelevanten Berichte der Fachabteilungen begutachtet. Im Nachgang dazu konnten entsprechende Optimierungsansätze herausgearbeitet sowie ein nachhaltiges Reporting-Konzept für Kleinkunden aufgezeigt werden. Das erarbeitete Konzept soll zukünftig seitens der Foundry als Grundlage für aufkommende Neukunden mit niedrigem Produkt-Volumina dienen. Betrachtet man nun das Resultat dieser Untersuchung bleibt festzuhalten, dass durch dieses Instrument dem Effekt der Informationsüberflutung auf Kundenseite deutlich entgegengewirkt wird. Überdies wird erreicht, dass auf Seiten der Foundry sowie dem B2B-Kunden ein homogenes Verständnis, in Bezug auf die technischen Inhalte, generiert wird.
Insgesamt betrachtet, liefert diese Arbeit einen wertvollen Beitrag zum Thema Customer-Reporting im hochtechnologisierten Umfeld. Man kann daher den Schluss ziehen, dass es gelingen kann, den vielfältigen Anforderungen der aufkommenden Kleinkunden mit einem generellen Reporting-Standard zu begegnen.
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