Spelling suggestions: "subject:"digitalisierung."" "subject:"digitalisierungs.""
1 |
Untersuchungen zu Anzahl, Umfang und Struktur der Artikel der Erstbearbeitung des Deutschen Wörterbuchs von Jacob Grimm und Wilhelm GrimmSchares, Thomas. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2006--Trier. / Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2005.
|
2 |
Urheberrechtsfragen der Presse im digitalen ZeitalterWawretschek, Bettina January 2004 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2004
|
3 |
Videojournalismus Grundlagen, Instrumente, PraxistippsBaur, Sandra January 2006 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Hochschule der Medien., Diplomarb.
|
4 |
Digitale Identitäten der Kern digitalen Handelns im Spannungsfeld von Imagination und RealitätHumer, Stephan January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2007
|
5 |
Digitalisierung eine Marktuntersuchung zur erneuten Auswertung historischen Filmmaterials mit Blick auf die Entwicklungen am MedienmarktAlbers, Maike January 1900 (has links)
Zugl.: Potsdam, Hochsch. für Film und Fernsehen Konrad Wolf, Diplomarbeit, 2008
|
6 |
Regionalkarten aus dem 16. und 17. JahrhundertSels, Claudia. January 2002 (has links)
Diplomarbeit, Techn. Fachhochschule Berlin.
|
7 |
Regionalkarten aus dem 16. und 17. JahrhundertSels, Claudia. January 2002 (has links)
Diplomarbeit, Techn. Fachhochschule Berlin.
|
8 |
Musikwirtschaft und neue Medien. Veränderungen in der Musikwirtschaft durch die Digitalisierung aus der Sicht von österreichischen Musikexperten und Vertretern der Musikwirtschaft.Ehrenhöfer, Katrin, Koppensteiner, Gudrun, Pumberger, Doris, Steinbauer, Birgit January 2006 (has links) (PDF)
In dieser Forschungsarbeit geht es um den Umbruch, den der österreichische Musikmarkt in den letzten Jahren durch die Digitalisierung (Stichwort "MP3") erlebt hat und dessen Auswirkungen: Durch die Entkopplung der Musik von ihrem bisherigen Tonträger wurde es möglich, diese weltweit über große Distanzen zu transportieren (Stichwort "Peer-to-Peer- Netzwerke"). Für die Musikindustrie bedeutete dies bisher einerseits massive Einbrüche in Umsatz und Gewinn, andererseits entstehen durch effizientere weltweite Distribution und Kosteneinsparungen auch neue Chancen. Somit wird es in der Wertschöpfungskette voraussichtlich starke Veränderungen geben: Die Bedeutung der Distribution und der Produktion wird sich zugunsten von Marketing und dem Entdecken von Musikern (A&R) verschieben. Zunehmend wichtiger wird infolge der Digitalisierung auch die Gewährleistung eines entsprechenden Kopierschutzes. Weiters verändern sich die Markteintrittsbarrieren durch die Digitalisierung, und Größeneffekte verschwinden ebenso wie der exklusive Zugang zu Zwischen- und Großhändlern. Diese Veränderungen fordern ein rasches Reagieren der beteiligten Akteure. Neue Strategien, wie etwa Electronic Commerce oder Musik-Online-Shops, sind nötig, um die neuen Möglichkeiten auch effizient für sich nutzen zu können. Die Situation am österreichischen Musikmarkt wurde in unserer Studie in einer zweistufigen Vorgangsweise untersucht: Zunächst werden aufgrund einer Fachliteraturstudie Funktionslogik und Mechanismen des Musikmarktes erarbeitet und daraufhin die so gewonnenen Erkenntnisse durch Interviews mit Experten und Vertretern der Musikwirtschaft weiter differenziert. (Autorenref.) / Series: Schriftenreihe / Forschungsbereich Wirtschaft und Kultur
|
9 |
The role of technology in Germany: an economic assessment and sensitivity analysis of digitalizationNiemann, Fabian 12 February 2021 (has links)
The main objective of this research work is to better understand the role of digital technologies, whose implementation has grown significantly in recent years in Germany. Digitalization and Information and Communication Technologies play crucial roles in the German economy, in fields such as education, industries, business, management and, ultimately, in the entire economy. Therefore, the main objective of this Thesis is to calculate the evolution of the product of the German economy through the parameterization of the constant elasticity of substitution production function and considering different scenarios of the input factors included in it. In this way, the potential relative productivity of each of the elements will be calculated. Among these factors are Industry 4.0 and ICT, among others, which will allow us to see their relative evolution in each of the future cases.:1. Foreword . . . 6
2. Introduction . . . 7
3. Scope and Research Question . . . 7
3.1. Limitations of Research . . . 8
4. Motivation of the study . . . 8
5. Theoretical Approach . . . 10
5.1. Digitization . . . 10
5.2. Digitalization . . . 11
5.3 Importance of digitalization . . . 11
6. Introduction of the production function . . . 13
6.2 Defining the efficiency parameter (Growth Accounting: Methodical Factors) . . . 15
6.3 Contribution of labor force to productivity . . . 15
7.1 Employment rate of Germany . . . 20
7.2 Multifactor Productivity in Germany . . . 21
7.3 Investment in Germany . . . 22
7.4 Investment in Digitalization . . . 23
8. Parametrization of the equation . . . 26
9. Data . . . 27
9.1 Productivity Evolution . . . 33
10. Results & Discussion . . . 37
11. Conclusion . . . 39
References . . . 40
Appendix A: Tables . . . 45
|
10 |
Wie man zwischen den Zahlen liest: Data-Mining und computergestützte Vorhersagen am Beispiel BioinformatikSchmid, Thomas 21 February 2018 (has links)
Egal, ob Facebook, Ratingagenturen oder
Erbgutanalysen: Immer umfangreicher und
detaillierter wird die Welt des 21. Jahrhunderts
digitalisiert und so am Computer erforschbar.
Doch je größer die „Datenberge“,
desto schwieriger sind darin verborgene Zusammenhänge
zu erkennen. Wie und unter
welchen Umständen dies trotzdem gelingen
kann, illustriert ein Projekt zur digitalen Erforschung
menschlicher und tierischer Körperzellen / Facebook, rating agencies, genome analyses:
In the 21st century, the world gets more
and more digitalized and thereby computationally
explorable. But the bigger the data,
the harder the underlying concepts are to be
identified. A research project that investigates
human and animal body cells computationally
illustrates how and under which
conditions this can be successful after all.
|
Page generated in 0.0503 seconds