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Kunst am Bau des Studentenwerks Dresden31 March 2022 (has links)
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Standorte: Wundtstraße und Zellescher WegKunath, Carmen, Lohe, Sandy, Buch, Anja, Gerbothe, Anne 31 March 2022 (has links)
Jeder Dresdner kennt die Pusteblumen-Brunnen in der Prager Straße oder das Wandbild „Der Weg der roten Fahne“ am Kulturpalast. In der ganzen Stadt kann man zahlreiche Kunstobjekte außerhalb von Museen, an öffentlichen Bauten und Plätzen finden. Auch das Studentenwerk Dresden ist im Besitz wichtiger Werke, die zu Wohnheimen, Mensen und anderen Gebäuden gehören.
Anlässlich der abgeschlossenen Sanierung der Wohnheime des Areals Wundtstraße/Zellescher Weg soll der vorliegende Flyer anregen, die Kunstwerke an dieser Stelle bewusst zu betrachten.
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Standorte: St. Petersburger Straße 25, Gret-Palucca-Straße 9, Güntzstraße 22, Borsbergstraße 34Kunath, Carmen, Buch, Anja, Gerbothe, Anne 31 March 2022 (has links)
Nachdem 2013 bereits die Kunstwerke im Wohnheimareal Wundtstraße und Zellescher Weg in einem Flyer vorgestellt wurden, geht es in dieser Publikation weiter ins Stadtinnere, zu sehr unterschiedlichen Beispielen für Kunst am Bau. Einige Begriffe und Personen tauchen erneut auf und können im vorhergehenden Flyer nachgeschlagen werden.
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Standorte: Fritz-Löffler-Straße 12, Hochschulstraße 46-50Kunath, Carmen, Buch, Anja, Gerbothe, Anne 31 March 2022 (has links)
Die Dresdner Wohnheime wurden im Laufe der Zeit reich mit unterschiedlichen Kunstwerken ausgestattet – mit Skulpturen, Wandbildern, Sgraffitis bis hin zu Glasbildern. In dieser Ausgabe werden Wohnheime vorgestellt, die bereits in Plattenbauweise errichtet wurden, sodass eine Anbringung von Reliefs oder Wandbildern direkt am Gebäude baulich oft nicht mehr möglich oder wie im Fall der Punkthochhäuser an der Hochschulstraße ästhetisch kaum sinnvoll war. Deshalb entschied man sich hier für Kunstwerke außerhalb der Gebäude – Skulpturen, die zwischen ihnen im halböffentlichen Raum auf die Bewohner wirken.
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Fritz-Löffler-Straße 16/18Kunath, Carmen, Buch, Anja, Gerbothe, Anne 31 March 2022 (has links)
Zwischen 1953 und 1955 wurde nach Plänen Wolfgang Raudas an der heutigen Fritz-Löffler-Straße 16-18 eines der ersten Dresdner Studentenwohnheime errichtet. Das Besondere an diesem Bau ist das Ausmaß der künstlerischen Gestaltung. Die Fassade ist durch Erker gegliedert, welche zwischen 1954 und 1955 jeweils durch einen Bildhauer mit Sandsteinreliefs verziert wurden. Im Inneren arbeiteten Künstler zeitgleich zusammen mit Studenten an einigen Gipsschnitten und fast 70 Wandmalereien, welche leider nicht alle erhalten geblieben sind.
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