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Wald und Tourismus : Wechselwirkungen, Perspektiven, Strategien /

Egger, Mark. Krippendorf, Jost. January 1989 (has links)
Diss. Rerum pol. Bern, 1989. / Grundlagenbericht zum Forschungsprojekt "Wald und Tourismus" Bibliogr.: S. 227-235.
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Naturerlebnispfade - neue Medien der Umweltbildung und des landschaftsbezogenen Tourismus? : Bestandsanalyse, Evaluation und Entwicklung von Qualitätsstandards /

Megerle, Heidi. January 2003 (has links) (PDF)
Tübingen, Univ., Diss., 2003. / Auf der CD-ROM: Anlagen zur Dissertation.
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Evaluation der Schweizer Infrastrukturförderung : politische Strategien für einen nachhaltigen Verkehr in einer Tourismusregion /

Atmanagara, Jenny. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss., 2007 u.d.T.: Atmanagara, Jenny: Evaluation der Infrastrukturförderung in Regional-, Tourismus- und Verkehrspolitik der Schweiz--Bern.
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Förderung oder Behinderung von Tourismusorganisationen Eine politische Analyse der lokalen Verhältnisse /

Mueller, JuergMichael. January 2007 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Marketing-Mix für die Neupositionierung der Davoser Pischa-Bergbahnen

Bless, Christian. January 2007 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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The future role of travel agents in the Internet age

Degonda, Nina. January 2008 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2008.
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Strukturwirkung von Sanierungsmassnahmen und Forderungsverzichten von Banken

Cachat, Sophie. January 2008 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2008.
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Raumzeitliches Verhalten bei der Ausübung landschaftsbezogener Erholungsaktivitäten vor dem Hintergrund des demographischen Wandels. Eine Analyse am Fallbeispiel des Nationalparks Berchtesgaden / Spatio-temporal behavior during nature-based outdoor recreation in the context of demographic change. The case study of Berchtesgaden National Park

Schamel, Johannes January 2017 (has links) (PDF)
Der demographische Wandel stellt in den meisten entwickelten Ländern einen externen Treiber dar, der die Entwicklung in und um Nationalparke in Zukunft maßgeblich mitbestimmen wird. Die Alterung der Besucher, die in den nächsten beiden Jahrzehnten die dominante Komponente des demographischen Wandels in Deutschland darstellen dürfte, erfordert von Seiten der Nationalparke eine Anpassung ihrer Besuchermanagementaktivitäten auch im Bereich der Infrastruktur. Hierfür muss jedoch zunächst grundlegendes Wissen über die Altersabhängigkeit raumzeitlichen Verhaltens vorhanden sein. Die zentrale forschungsleitende Frage der vorliegenden Arbeit ist in diesem Kontext angesiedelt und versucht herauszuarbeiten, in welcher Art auftretende Alterseffekte bei der körperlichen Leistungsfähigkeit sowohl die Tourenoptionen im Raum als auch das tatsächliche raumzeitliche Verhalten beeinflussen. Als Untersuchungsgebiet wurde mit dem Nationalpark Berchtesgaden der einzige alpine Nationalpark Deutschlands gewählt. Dieser besitzt aufgrund seiner Topographie ein breites Spektrum an Tourenmöglichkeiten mit unterschiedlichsten Anforderungen an die körperliche Leistungsfähigkeit. Aufbauend auf den theoretischen Erklärungszugängen der Time-Geography und des Constraints-Konzeptes der Freizeitforschung wurde zur Beantwortung der Forschungsfragen ein Methodenmix aus standardisierter Befragung und GPS-Logging zur Aufnahme des Tourenwahlverhaltens eingesetzt. Die gewonnenen Trajektorien wurden mit weiteren Informationen zur Ausstattung des Raumes versehen, um eine detailliertere Beschreibung des raumzeitlichen Verhaltens zu ermöglichen. Die Analysen zeigen, dass im Nationalpark Berchtesgaden vier Aktivitätstypen mit abweichendem raumzeitlichem Verhalten unterschieden werden können. Nur eine Minderheit von ca. einem Drittel der Besucher wählt dabei Touren, die mit größerer körperlicher Anstrengung verbunden sind. Die restlichen Besucher wandern nur halbtags oder kürzer im Gebiet und überwinden dabei nur wenige Höhenmeter. Im Altersverlauf konnten klare Brüche im raumzeitlichen Verhalten identifiziert werden. So verliert der Aktivitätstypus des Bergsteigers, der sich durch die Begehung alpiner Wege mit Absturzgefahr auszeichnet, bereits ab einem Alter von 50 Jahren stark an Bedeutung. Ab 60 Jahren steigt der Anteil sehr kurzer Touren sprunghaft. Ursachen dieser Veränderungen liegen primär in der Wahrnehmung von eingeschränkter körperlicher Leistungsfähigkeit, sowie einer veränderten Motivationsstruktur. Diese abweichenden Muster raumzeitlichen Verhaltens sind jedoch auch das Resultat divergierender Tourenoptionen. So konnte gezeigt werden, dass ältere Besucher aufgrund der niedrigen Fortbewegungsgeschwindigkeit nur einen geringeren Anteil der Wege im Nationalpark innerhalb eines bestimmten Zeitbudgets erreichen können. Wird die Verteilung der Aktivitätstypen unter der Annahme eines ausschließlich wirkenden Alterseffektes in die Zukunft übertragen, bedeutet dies eine Steigerung der Besucherkonzentration in der Managementzone des Nationalparks und eine Bedeutungszunahme von stationären Aktivitäten. / In most developed countries, demographic change is an external key driver, which will determine the development in and around national parks in the future. The ageing of visitors, which will be the main aspect of demographic change in Germany, forces the national parks to adopt their visitor management activities and their infrastructure. Therefore, basic knowledge about the relation of spatio-temporal behavior and visitor age needs to be acquired. In this context, this works answers the overall research in how far age effects due to growing physical limitations affect the potential tour options as well as the actual spatio-temporal behavior. Berchtesgaden National Park, the only alpine national park in Germany, was chosen as the study area. Due to its topography, the park includes a broad spectrum of tour options with varying physical demands. Based on the theoretical concepts of Time-Geography and the Constraints framework of Leisure Science, a mix-methods approach, with a combination of GPS-logging and standardized questionnaires was used to answer the research questions. Furthermore, GPS-trajectories were enriched with additional information about the study area to provide a more in depth description of the spatio-temporal behavior. The results show, that visitors of Berchtesgaden National Park can be divided in four activity types with differing spatio-temporal behavior. Only a minority of about a third of the visitors are choosing tours, which require vigorous physical efforts. With increasing age, clear breaking points in spatio-temporal behavior emerged. The activity type “Mountaineer”, who are hiking on alpine trails with the danger of falling, are clearly loosing importance after the age of 50. After the age of 60, the share of very short and easy tours jumps up. Causes for these changes can be seen in a declining physical fitness and altered motivations. Moreover, the diverging spatio-temporal behavior of the age classes is also a consequence of different tour options. Results indicate that older visitors can only access a smaller share of the parks trail network within a certain time budget, due to their lower walking speed. Extrapolating the distribution of the activity types in scenarios, based on the assumption of an exclusive age effect, results in an increasing concentration of visitors in the management zone of the national park. Furthermore, stops will gain more importance, which will challenge the parks infrastructure. Consequently, management implications are given in a concluding chapter.
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Tourismus und Regionalentwicklung in deutschen Nationalparken: Regionalwirtschaftliche Wirkungsanalyse des Tourismus als Schwerpunkt eines sozioökonomischen Monitoringsystems / Tourism and Regional Development in German National Parks: Regional Economic Impact Analysis of Tourism as Main Part of a Socioeconomic Monitoring System

Woltering, Manuel January 2011 (has links) (PDF)
Von den drei aktuell in Deutschland zu unterscheidenden Großschutzgebietskategorien Nationalpark, Naturpark und Biosphärenreservat stellt der Nationalpark gewiss die höchsten Ansprüche an den Naturschutz. Im Idealfall sollen bis zu drei Viertel der betreffenden Flächen gänzlich aus der Nutzung genommen werden. Dieser Nutzungsverzicht hat im Vorfeld einer Gebietsausweisung aufgrund der damit verbundenen ökonomischen Einbußen oftmals Bedenken der lokalen Bevölkerung gegenüber diesem Flächenschutzinstrument zur Folge. Nationalparke können jedoch als Attraktionspunkte im Tourismus durchaus zu einer eigenständigen Entwicklung ländlich-peripherer Regionen beitragen. Die vorliegende Arbeit untersucht deshalb die Strukturen des Tourismus und dessen ökonomischen Stellenwert in den deutschen Nationalparkregionen. Auf Grundlage einer Typisierung der bestehenden vierzehn Gebiete wurden zunächst fünf Untersuchungsregionen ausgewählt (Bayerischer Wald, Eifel, Hainich, Kellerwald-Edersee sowie Niedersächsisches Wattenmeer), für die mittels des nachfrageseitigen Vorgehens einer Wertschöpfungsanalyse die regionalwirtschaftlichen Effekte des Tourismus bestimmt wurden. Darauf aufbauend ist schließlich eine Hochrechnung für den gesamtdeutschen Nationalparktourismus durchgeführt worden. Insgesamt halten sich jährlich demnach etwas mehr als 50 Mio. Besucher in den deutschen Nationalparken auf, die einen touristischen Bruttoumsatz von 2,1 Mrd. € generieren. Daraus resultieren Einkommen in Höhe von ungefähr 1,1 Mrd. €, woraus sich ein Einkommensäquivalent von etwas mehr als 69.000 Personen ableitet. Für die vor allem aus regionalpolitischer Sicht relevante Besuchergruppe mit hoher Nationalparkaffinität (= National-parktouristen im engeren Sinn) reduzieren sich diese Werte auf rund 11 Mio. Besucher und 431 Mio. € Bruttoumsatz, was ca. 212 Mio. € Einkommen und ein Einkommensäquivalent von rund 14.000 Personen bewirkt. Diese Resultate auf Ebene der einzelnen Untersuchungsgebiete stellen dabei lediglich den gegenwärtigen Status-quo dar, können aber als Grundlage für ein dauerhaftes Monitoring dienen. Dazu ist allerdings von Managementseite der Wille für eine kontinuierliche Bewertung nicht nur der ökologischen, sondern auch der sozioökonomischen Entwicklung erforderlich. Der aktuelle Forschungsstand zeigt in dieser Hinsicht noch ein enormes Potenzial. Um eine möglichst kostengünstige Variante des eingesetzten Verfahrens zur Erfassung der Besucherstrukturen und des Ausgabeverhaltens der Touristen zu konzipieren, werden Vorschläge für eine mögliche Reduzierung des empirischen Aufwands ausgearbeitet. Denn angesichts der bestehenden Budgets deutscher Nationalparkverwaltungen muss es Ziel sein, das bisher wissenschaftlich ausgerichtete Instrumentarium der empirischen Erhebungen zu einem praxisnahen und leicht anwendbaren Vorgehen weiter zu entwickeln und damit für einen Monitoringeinsatz für die Verantwortlichen vor Ort zu optimieren. Nur dadurch könn-ten auf objektiver Basis die Entwicklungen im Nationalparktourismus und folglich der Stellenwert der Schutzgebiete als Stimuli der regionalen Entwicklung mittel- bis langfristig beurteilt werden. / Currently, there are three different types of large-scale protected areas in Germany: national parks, nature parks and biosphere reserves. National parks certainly stand for the highest standard of environmental protection. Ideally, up to three quarters of the protected areas should be taken out of use completely. This abandonment of usage and the associated eco-nomic losses often lead to retentions of local people towards the designation of this kind of land protection. National parks as tourist attractions, however, could also make a contribution to an independent development of peripheral rural regions. Therefore, the present study analyses the structures of tourism and their economic impacts in German national park re-gions. First of all, five study areas were selected based on a typology of all fourteen existing areas: Bavarian Forest, Eifel, Hainich, Kellerwald Edersee and Lower Saxony Wadden Sea. The regional economic impact of national park tourism for these regions was estimated via the demand-side approach of a value-added analysis. Based on these results, a projection of the whole German national park tourism was conducted. Overall, more than 50 million visitors per year make an excursion to German national parks generating tourism gross turnover of EUR 2.1 billion. This leads to an regional income of approximately EUR 1.1 billion resulting in an income equivalent of more than 69,000 people. Focusing solely on visitors with a high national park affinity which are the relevant group from a regional policy perspective, these figures have to be reduced to 11 million visitors and EUR 431 million gross turnover, resulting in an income of EUR 212 million and an income equivalent of nearly 14,000 people. The results for the chosen study areas represent only the current status quo, but they can also serve as a solid basis for a permanent monitoring. Therefore, the management effort for an on-going assessment not only of ecological but also of socio-economic development is required. In this regard the current state of the art provides a great potential. Thus, another aim of this study is to design a cost-effective alternative to the method used to determine the tourism structures and the visitors’ spending behaviour. For this reason some proposals for a possible reduction of the necessary empirical field work are presented. Given the existing budgets of German national park authorities it must be an objective to develop the hitherto scientifically oriented research design to an easily applicable approach and therefore to optimise it for management use as a standardised monitoring-tool. It is only on the basis of comparable objective results that it would be possible to evaluate the national park tourism development and hence the mid- and long-term importance of the protected areas as stimuli for regional development.
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Klingenthal / Klingenthal : Krásné prázdniny ; Ráj pěší turistiky, Zimní sporty, Město hudby ; English - Česky

14 September 2015 (has links) (PDF)
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