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Elektrophysiologische Untersuchung der synaptischen Übertragung und Kurzzeitplastizität an der neuromuskulären Synapse von Drosophila melanogaster / Electrophysiological analysis of synaptic transmission and short-term synaptic plasticity of the neuromuscular junction of Drosophila melanogaster

Frölich, Andreas Maximilian Janpeter 02 May 2011 (has links)
No description available.
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Elektrophysiologische Charakterisierung des mitochondrialen Porins VDAC1 und des antimikrobiellen Peptids Dermcidin in lösungsmittelfreien Modellmembranen / Electrophysilogical characterization of the mitochondrial porin VDAC1 and the antimicrobial peptide Dermcidin in solvent-free model membranes

Weichbrodt, Conrad 12 April 2013 (has links)
No description available.
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Zum Übertragungsverhalten des Mittelohrs und der Wirkung der Steigbügelbewegung auf den Hörnerv

Breuninger, Christian January 2008 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2008
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Elektrophysiologische Indikatoren für spezifische Prozesse der Vorbereitung

Ortner-Willnecker, Karin. January 1996 (has links)
Thesis (Doctoral)--Ludwig-Maximilians-Universität.
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Coordination of innate behaviors by GABAergic cells in lateral hypothalamus

Carus-Cadavieco, Marta 03 May 2018 (has links)
Der laterale Hypothalamus (LH) reguliert angeborene Verhaltensweisen. Ob und wie die Koordination von hypothalamischen Neuronengruppen Verhaltensübergänge reguliert, blieb jedoch unbekannt. In dieser Arbeit wurde Optogenetik mit neuronalen Ableitungen in verhaltenden Mäusen kombiniert. LHVgat Neurone erhöhten ihre Aktivitätsrate während Übergängen vom NREM-Schlaf zum Wachzustand. LHVgat Zellen projizieren zum Nucleus reticularis des Thalamus (RTN). Optogenetische Aktivierung von Vgat Ausgängen im RTN führte eine starke, frequenzabhängige Inhibierung von RTN Zellen herbei und replizierte Verhaltenszustands-abhängige Aktivitätsraten in RTN Neuronen. Ableitungen von LH Neuronen während Umgebungserkundung ergaben, dass 65% der LH Neurone ihre Aktivitätsrate erhöhten, wenn das Tier began sich fortzubewegen. 'Top-down’ Vorderhirn Innervation des LH erfolgt größtenteils durch Signale ausgehend vom lateralen Septums (LS). Während spontaner Umgebungserkundung und freiem Zugang zu Futter wiesen der LH und das LS Gamma-Oszillationen (30-90 Hz) auf, welche neuronale Aktivität innerhalb und zwischen diesen beiden Gehirnregionen synchronisierten. Optogenetische Stimulation von Somatostatin-positiven GABAergen Projektionen zum LH mit Gamma-Frequenz förderte die Nahrungssuche und erhöhte die Wahrscheinlichkeit des Betretens der Nahrungszone. Inhibitorische Signale des LS bewirkten eine Unterteilung der LH Neurone: entsprechend ihrer Aktivität im Bezug zur Nahrungsstelle wurden sie während bestimmter Phasen der Gamma-Oszillation aktiviert. Dabei führte optogenetische Stimulation von LS-LH Neuronen mit Gamma-Frequenz keine Veränderung bei der Nahrungsaufnahme selbst herbei. Insgesamt liefert diese Arbeit neue Einsichten über die Funktion der neuronalen Netzwerke des LH, welche durch Signalgebung mit unterschiedlichen Zeitskalen über die Koordination mit vor- und nachgeschalteten neuronalen Netzwerken Übergange zwischen verschiedenen angeborenen Verhaltensweisen regeln. / Lateral hypothalamus (LH) is crucial for regulation of innate behaviors. However, it remained unknown whether and how temporal coordination of hypothalamic neuronal populations regulates behavioral transitions. This work combined optogenetics with neuronal recordings in behaving mice. LHVgat cells were optogenetically identified. LHVgat neurons increased firing rates upon transitions from non-REM (NREM) sleep to wakefulness, and their optogenetic stimulation during NREM sleep induced a fast transition to wakefulness. LHVgat cells project to the reticular thalamic nucleus (RTN). Optogenetic activation of LHVgat terminals in the RTN exerted a strong frequency-dependent inhibition of RTN cells and replicated state-dependent changes in RTN neurons activity. Recordings of LH neurons during exploration revealed that 65% of LH neurons increased their activity upon the onset of locomotion. Top-down forebrain innervation of LH is provided, to a great extent, by inhibitory inputs from the lateral septum (LS). During spontaneous exploration in a free-feeding model, LS and LH displayed prominent gamma oscillations (30-90 Hz) which entrained neuronal activity within and across the two regions. Optogenetic gamma-frequency stimulation of somatostatin-positive GABAergic projections to LH facilitated food-seeking, and increased the probability of entering the food zone. LS inhibitory input enabled separate signaling by LH neurons according to their feeding-related activity, making them fire at distinct phases of the gamma oscillation. In contrast to increased food intake during optogenetic stimulation of LHVgat cells, food intake during gamma-rhythmic LS-LH stimulation was not changed. Overall this works provides new insight into the function of LH circuitry, that employs signalling at different time scales, which, in coordination with upstream and downstream circuits, regulates transitions between innate behaviors.
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Die Rolle der Synaptische Kurzzeitplastizität im neuronale Schaltkreise / The role of short-term synaptic plasticity in neuronal microcircuit

Bao, Jin 08 July 2010 (has links)
No description available.
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Conditional visuomotor behavior in the Parietal Reach Region and Dorsal Premotor Cortex / Bedingtes visuomotorisches Verhalten in der Parietal Reach Region und im dorsalen Premotor Kortex

Klaes, Christian 01 December 2010 (has links)
No description available.
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Untersuchung der synaptischen Neurotransmitterfreisetzung mit kombiniert elektrophysiologischen und bildgebenden Verfahren / Investigation of the synaptic neurotransmitter release with combined electrophysiological and imaging techniques

Sigler, Albrecht 27 April 2005 (has links)
No description available.
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Alpha-2 Adrenoceptors in the Paraventricular Thalamic Nucleus: Effects of Agonist Stimulation and Chronic Psychosocial Stress / Alpha-2 adrenerge Rezeptoren im Nucleus paraventricularis thalami: Effekte der Stimulation mit Agonisten und chronischem psychosozialen Stress

Heilbronner, Urs 26 October 2005 (has links)
No description available.
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Eine computermodellgestützte Analyse der elektrophysiologischen Effekte von Gap-Junction-Lateralisierung und zellulärer Hypertrophie in kardialem Gewebe / A simulation study of the electrophysiological effects of gap junction lateralisation and cellular hypertrophy in cardiac tissue

Seidel, Thomas 08 December 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertation befasst sich mit Entstehungsmechanismen kardialer Arrhythmien auf der Grundlage pathologisch veränderten Myokards. Es wurde eine systematische Analyse der elektrophysiologischen Veränderungen, die als Folge von Gap-Junction- Lateralisierung und zellulärer Hypertrophie auftreten, durchgeführt. Die Analyse beruht auf einem mathematischen Computermodell, das zur Simulation der Aktionspotentialausbreitung innerhalb einer Einzelzellschicht humaner ventrikulärer Kardiomyozyten entwickelt wurde. Ausgehend von bestehenden Einzelzellmodellen wurde ein räumlich und zeitlich hoch aufgelöstes Multizellmodell generiert und in der Programmiersprache Object Pascal implementiert. Nach Validierung des Modells wurde es zur gezielten, an experimentellen Daten orientierten Manipulation geometrischer Eigenschaften der Zellen (Länge, Durchmesser) und des Zellverbandes (Anordnung der Zellen untereinander) sowie der Gap-Junction-Verteilung genutzt. Die Analyse der elektrophysiologischen Effekte im Vergleich zur Kontrolle fand sowohl unter Normalbedingungen als auch unter Bedingungen, die pathologischen Veränderungen entsprechen (Entkopplung der Gap-Junctions, verringerte Aktivität des schnellen Natriumkanals, erhöhte Inhomogenität), statt. Es zeigte sich, dass ein größerer Zelldurchmesser bzw. erhöhte laterale Gap-Junction-Leitfähigkeit (Simulation von kardialer Hypertrophie bzw. Connexin- Lateralisierung) die Entstehungswahrscheinlichkeit eines unidirektionalen Leitungsblocks erhöhte. Die Erregungsausbreitungsgeschwindigkeit in hypertrophierten Zellen war zudem weniger stabil als in normalen Zellen. Beide Effekte gehören zu den Hauptursachen der Entstehung und Aufrechterhaltung ventrikulärer Arrhythmien. Die Ergebnisse der Arbeit erklären somit Ursachen des erhöhten Arrhythmierisikos in pathologisch veränderten und hypertrophierten Herzen und liefern eine theoretische Grundlage für zukünftige Studien.

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