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Erfolg endodontischer Behandlungen nach 10 Jahren : eine retrospektive Studie /

Leuenberg, Ariane. January 2005 (has links)
Humboldt-Universiẗat, Diss--Berlin, 2005.
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Technische Qualität von Wurzelkanalfüllungen an geraden simulierten Wurzelkanälen in Abhängigkeit von der Wurzelfülltechnik / Quality of root canal fillings at straight simulated root canals in response to the obturation technique

Sulz, Patrick January 2013 (has links) (PDF)
Entscheidender Faktor für die Langzeitstabilität einer Wurzelkanalfüllung ist das Verhältnis von festem Füllungsmaterial zu Wurzelkanalfüllpaste und etwaigen Defekten. Ziel dieser Untersuchung war der Vergleich von vier unterschiedlichen Wurzelkanalfüllungstechniken über die in-Vitro Evaluation des prozentalen Anteils an Guttapercha, bzw. Guttapercha und Obturator sowie Sealer und Defekten. Zu diesem Zweck wurden 40 Wurzelkanalmodelle mit geradem Wurzelkanal maschinell aufbereitet und in vier Gruppen zu je 10 Probenblöckchen aufgeteilt. In Gruppe 1 erfolgte die Wurzelkanalfüllung mit der lateralen Verdichtungstechnik unter Verwendung von ISO-genormten Fingerspreadern und Hilfsspitzen; Gruppe 2 laterale Verdichtungstechnik und hersteller-genormte Fingerspreader und Hilfsspitzen; Gruppe 3 warm-vertikal trägerbasierte Verdichtung (GuttaMaster Obturatorsystem); Gruppe 4 Zentralstifttechnik. Während des Füllungsvorgangs wurden die vom Behandler applizierten, vertikalen Kräfte mittels Biegebalkensensor kontrolliert und zur späteren Auswertung aufgezeichnet. Die qualitative und quantitative Auswertung erfolgte über die Anfertigung von Schliffbildern im Trenn-Dünnschliffverfahren sowie deren digitaler Vermessung. Abschließend wurden die ermittelten Daten einer Rangvarianzanalyse (Kruskal-Wallis Test) sowie bei Vorliegen von Signifikanzen zusätzlich eines Post-hoc Tests (Nemenyi Test) unterzogen. Bezüglich des koronalen und mittleren Kanalanteils weist die warm-vertikale Technik einen signifikant höheren Anteil an Guttapercha und Obturator auf als die Zentralstifttechnik und die beiden Techniken der lateralen Verdichtung. Im apikalen Kanaldrittel lassen sich jedoch keine signifikanten Unterschiede zwischen den Versuchsgruppen feststellen, was u.U. auf die standardisierten Versuchsbedingungen zurückzuführen ist. / A decisive factor for the long-term stability of a root canal filling is the ratio of solid filling material, root canal sealer and leakage. The aim of the present study was to compare four different root canal filling techniques by the percentage of gutta-percha-filled area (PGFA). For this purpose 40 epoxi-resin root canal models were instrumented with Mtwo system and divided into four groups and obturated by using four different obturation techniques. Group 1 (n=10) lateral compaction (ISO - standardized fingerspreaders and auxiliary points); Group 2 (n=10) lateral compaction (ABCD coded fingerspreaders and auxiliary points); Group 3 (n=10) warm-vertical compaction (GuttaMaster); Group 4 (n=10) single-cone technique. Vertical forces were measured and recorded for later analysis. Horizontal sections were cut all over the root canal and photomicrographs were taken for digital image analysis. The PGFA data obtained in the four groups were analysed using a nonparametric Kruskal-Wallis test and post-hoc test (Nemenyi test). With respect to the coronal and middle canal area , the warm vertical technique had a significantly higher PGFA than the single-cone technique and the two techniques of lateral compaction. However, no significant differences between the four groups can be found in the apical third of the root canal, which may due to the standardized test conditions.
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Thérapeutiques endodontiques et risque d'endocardite infectieuse

Taranne, Jérôme Marion, Dominique. January 2005 (has links) (PDF)
Thèse d'exercice : Chirurgie dentaire : Université de Nantes : 2005. / Bibliogr. f. 74-82 [64 réf.].
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Computergestützte Entfernung von Glasfaserstiften: Substanzverlust und Komplikationen – eine ex-vivo-Vergleichsstudie / Removal of fibre posts using guided endodontics and conventional technique: a comparative study on dentin loss and complications

Schwarz, Fabian Toni January 2023 (has links) (PDF)
Einleitung: Ziel dieser ex-vivo-Studie war der Vergleich von zweier Techniken zur Entfernung von Glasfaserstiften aus Wurzelkanälen im Hinblick auf Dentinverlust, verbliebenes Befestigungsmaterial, Komplikationen und Behandlungsdauer. Die Entfernung des Stiftes erfolgte sowohl mit einer konventionellen als auch mit einer schablonengeführten Methode. Material und Methoden: Neunzig humane mittlere Schneidezähne wurden endodontisch behandelt, wurzelgefüllt und mittels Mikro-Computertomographie Aufnahmen angefertigt. Die Zähne wurden mit Glasfaserstiften und Komposit restauriert und anschließend in Oberkiefermodelle eingebettet. Alle Zähne wurden homogen auf drei Gruppen verteilt. Unter simulierten klinischen Bedingungen wurde die konventionelle Methode von zwei Behandlern mit unterschiedlichem Erfahrungsstand und die schablonengeführte Methode von nur einem Behandler durchgeführt (30 Zähne pro Behandler und Technik). Postoperativ wurden erneute Mikro-CT-Aufnahmen angefertigt und ausgewertet. Die statistische Signifikanz wurde durch eine einfaktorielle Varianzanalyse und anschließende Post-hoc-Vergleiche mit Tukey's HSD-Test und dem Pearson-Chi-Quadrat-Test auf Unabhängigkeit geprüft. Ergebnisse: Beide Techniken führten zu Dentinverlust und verbliebenen Befestigungsmaterial. Der erfahrene Behandler entfernte mit der konventionellen Technik mehr Dentin und hinterließ weniger Befestigungsmaterial als die anderen Gruppen. Viae falsae traten in allen Gruppen auf. Bei der schablonengeführten Methode gab es keine Perforation und die Arbeitszeit war am geringsten. Schlussfolgerung: Die schablonengeführte Methode ermöglicht eine zeitsparende und sichere Entfernung des Glasfaserstifts. Es kam zu deutlich geringerem radikulärem Dentinverlust als bei der konventionellen Methode. Darüber hinaus wurden keine Perforation und nur wenige Viae falsae verzeichnet. / Introduction: The aim of this ex-vivo study was to compare retreated root canals in root-filled teeth restored with fibre posts in terms of dentin loss, remaining luting agent, complications and working time. Removal of the post was performed by using conventional technique or a guided endodontics approach. Methods: Ninety human central incisor were endodontically treated, root-filled and scanned by micro-computed tomography (CT). The teeth were restored with fibre posts and composite. Twenty-four sets of up to four human central incisors as part of an upper jaw model were produced. All teeth were homogeneously distributed among three groups. Under simulated clinical conditions, conventional technique was performed by two operators with different levels of experience and guided endodontics by one operator (30 teeth per operator and technique). Root canal cavities were volumetrically assessed on postoperative CT scans. Statistical significance was tested by examining one-way analysis of variance followed by post hoc comparisons with Tukey’s HSD test and the pearson chi-square test for independence. Results: Both techniques led on to dentin loss and remaining luting agent. The experienced operator removed more dentin und left less luting agent using conventional technique compared to the other groups. Viae falsae occurred in all groups. There were no perforation and the shortest working time using guided endodontics. Conclusions: Guided endodontics enables a time-efficient and safe removal of a fibre post. The guided technique resulted in significantly less radicular dentin loss than the conventional freehand technique. Moreover, no perforation and only a few viae falsae were observed.
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A study into application of fiber technology for endo posts

Vichi, Alessandro, January 2002 (has links)
Proefschrift Universiteit van Amsterdam. / Met bibliogr., lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
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Baghdadit - Biozemente in der Anwendung als endodontischer Funktionswerkstoff / Baghdadite - biocements in the application as endodontic functional material

Dahinten, Anna January 2023 (has links) (PDF)
In kürzlich erschienenen Studien hat sich die Zementformulierung Baghdadit (Ca3ZrSi2O9) durch Eigenschaften wie eine hydraulische Aktivität, Röntgenopazität und bioaktive Wirkung als potenzielles Material für die endodontische Anwendung qualifiziert. Ziel dieser Studie war es, Baghdadit als einphasigen Biozement und in Form verschiedener Materialzusammensetzungen auf vorteilhafte Eigenschaften im Hinblick auf die Anwendung als endodontischen Funktionswerkstoff zu untersuchen. Nach eigenständiger Herstellung des mechanisch aktivierten Zementpulvers Ca3ZrSi2O9, erfolgte die Charakterisierung der verschiedenen Zementformulierungen maBag, Bag100Bru und Bag50Bru hinsichtlich der Injizierbarkeit, des pH-Verlaufs während der Abbindung, der Druckfestigkeit und Phasenzusammensetzung mittels XRD. Daneben wurde Baghdadit zu je drei verschiedenen Gewichtsanteilen als Füllstoff in eine Methacrylat-basierte Matrix integriert und hinsichtlich der Fließfähigkeit entsprechend der Norm DIN EN ISO 6876:2012, des qualitativen Polymerisationsgrads und der Druckfestigkeit geprüft. Mit einer Auswahl der oben genannten Materialien erfolgte die Untersuchung der antibakteriellen Wirksamkeit, der Röntgensichtbarkeit orientierend an der Norm DIN EN ISO 13116:2014 und der Dichtigkeit im Wurzelkanal. / In recent studies, the cement formulation Baghdadite (Ca3ZrSi2O9) has been qualified as a potential material for endodontic application by properties such as a hydraulic activity, radiopacity and bioactive effect. The aim of this study was to investigate baghdadite as a single-phase biocement and in the form of different material compositions for advantageous properties with regard to its application as an endodontic filling material. After the production of the mechanically activated cement powder Ca3ZrSi2O9, the different cement formulations maBag, Bag100Bru and Bag50Bru were characterized with regard to injectability, pH curve during setting, compressive strength and phase composition carried out by XRD. In addition, baghdadite was integrated as filler into a methacrylate-based matrix in three different proportions by weight. These experimental sealers were tested with regard to flowability according to DIN EN ISO 6876:2012, the qualitative degree of polymerization and the compressive strength. With a selection of the above-mentioned materials the investigation of the antibacterial efficacy, the radiopacity based on the standard DIN EN ISO 13116:2014 and the sealing ability in bovine root canals were carried out.
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Erfolgsrate wurzelkanalgefüllter Zähne in Abhängigkeit von der Obturationstechnik: Adhäsive Obturation mit Continuous-Wave-Technik versus Single-Cone-Obturation mit silikonbasiertem oder epoxidharzbasiertem Sealer / Success rate of root canal filled teeth depending on the obturation technique: adhesive obturation with continuous wave technique versus single cone obturation with silicone-based or epoxy resin-based sealer

Adler, Philipp January 2022 (has links) (PDF)
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine klinische und radiologische Nachuntersuchung von insgesamt 114 Patientinnen und Patienten, die zwischen 2009 und 2012 in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der Universität Würzburg von approbierten Zahnärztinnen und Zahnärzten endodontisch behandelt wurden. Dabei kamen drei verschiedene Obturationsmethoden zum Einsatz. 1. Single-Cone-Technik mit Guttapercha und AH Plus® (SCGP) 2. Single-Cone-Technik mit Guttapercha und GuttaFlow® (SCGF) 3. Adhäsive Obturation in Continuous-Wave-Technik mit Resilon® (CWR) Die Erhebung der Ausgangsvariablen (zum Behandlungszeitpunkt) erfolgte retrospektiv unter Zuhilfenahme der klinischen und radiologischen Dokumentation. Die Reevaluation des periapikalen Zustands der Zähne und die Erhebung weiterer klinischer Parameter erfolgte im Rahmen eines aktiven Patientenrecalls nach durchschnittlich 6,3 Jahren. Dabei wurden mit möglichst hoher Standardisierung postoperative Einzelzahnaufnah-men angefertigt. Diese wurden anhand der PAI-Klassifikation ausgewertet, um den pe-riapikalen Zustand der Zähne vor und nach Therapie zu bestimmen. PAI-Werte von 1 und 2 galten als Behandlungserfolg, Grad 3 bis 5 als Misserfolg. Im Hinblick auf die de-finierten Arbeitshypothesen wurden die Erfolgsraten innerhalb der Kohorten miteinander verglichen. Das vorrangige Ziel der hier vorliegenden Arbeit war, zu untersuchen, ob der endodontische Behandlungserfolg abhängig von der jeweiligen Obturationsmethode ist und ob technikspezifische Unterschiede sich einerseits auf die Qualität der Obturation und andererseits auf das Auftreten möglicher Komplikationen, wie der periapikalen Extrusion von Wurzelfüllmaterial, auswirken. Ferner sollten diese Aspekte neben weite-ren zahn- und patientenbezogenen Variablen bezüglich ihres Einflusses auf die Erfolgs-rate der endodontischen Therapie analysiert werden. Es konnten keine signifikanten Unterschiede der endodontischen Erfolgsraten zwischen den hier untersuchten Obturationsmethoden ermittelt werden (p = ,16). In der SCGP-Kohorte lag die Erfolgsrate bei 85 % (34/40) verglichen mit 68,8 % (44/64) für CWR und 80 % (8/10) für SCGF. Die Homogenität der Obturation (p = ,2) und die Extrusion von Wurzelfüllmaterial in das periapikale Gewebe (p = ,93) zeigten keine Abhängigkeit von der gewählten Obturationstechnik. Die Länge der Wurzelkanalfüllung hingegen unter-schied sich signifikant zwischen den Kohorten (p = ,04*). Die Obturation mittels SCGP-Technik erzielte den höchsten Anteil adäquater Wurzelkanalfüllungen (92,5 %, 37/40) gegenüber SCGF (80 %, 8/10) und CWR (71,88 %, 46/64). Die CWR-Methode zeigte mit 18,8 % (12/64) den höchsten Anteil an unterfüllten Obturationen (SCGP: 7,5 %, 3/40; SCGF: 0 %). Unabhängig von der Obturationsmethodik zeigte sich der endodontische Behandlungs-erfolg im Allgemeinen unbeeinflusst von der Qualität der Wurzelkanalfüllungen. Die Va-riablen Obturationslänge (p = ,12) und -homogenität (p = ,11) sowie die Extrusion von Wurzelfüllmaterial in die periapikale Region (p = 1,00) zeigten keinen signifikanten Ein-fluss auf die Erfolgsrate. Das Durchschnittsalter im Patientenkollektiv betrug 60 Jahre mit einer tendenziellen Überrepräsentation weiblicher Probandinnen (60,5 %, 69/114). 73 % (81/111, 3 Mis-sings) der Studienteilnehmer/-innen wurden ab einem PSI-Grad von 3 als parodontal erkrankt eingestuft und 23,7 % (27/114) zeigten eine positive Raucheranamnese. Der BMI betrug im Durchschnitt 26,3 kg/m2. 42,3 % (47/111, 3 Missings) der Studienteil-nehmer/-innen wurden anhand der Einnahme von Medikamenten zur Therapie bzw. Prävention von kardiovaskulären Erkrankungen und/oder oraler Antidiabetika als chro-nisch erkrankt klassifiziert (chronic disease medication, CDM). Das Recallintervall be-trug durchschnittlich 6,3 Jahre mit einem Minimum von 4,7 und einem Maximum von 8,7 Jahren. Die patientenbezogenen Variablen Alter (p = ,45), Geschlecht (p = ,67), Pa-rodontitis (p = ,08), BMI (p = ,58), CDM (p = ,19), Recallintervall (p = ,08) und Rauchen (p = ,34) zeigten keinen signifikanten Einfluss auf den endodontischen Behandlungser-folg. Unter den zahnbezogenen Variablen beeinflusste lediglich der präoperative apikale Sta-tus den endodontischen Erfolg signifikant (p = ,007*). Zähne mit präoperativer apikaler Läsion zeigten eine Erfolgsrate von 66,2 % (47/71) gegenüber 90,7 % (n = 39/43) bei Fällen ohne apikale Läsion. Die Misserfolgswahrscheinlichkeit bei Vorliegen einer präoperativen Läsion war um den Faktor 4,98 erhöht (OR = 4,98, 95 % KI: 1.60, 15,57, p = ,006*). Zwischen Kompositfüllungen, Teilkronen, Vollkronen, Teleskopkronen und Brückenversorgungen konnten keine relevanten Unterschiede in den Erfolgsraten er-mittelt werden (p = ,29). Gleiches galt für adäquate (76,6 %, 82/107) und inadäquate (57,1 %, 4/7) Restaurationen (p = ,36). Ebenso zeigten die Erfolgsraten von Wurzelka-nalrevisionen (70,5 %, 31/44) und Primärbehandlungen (78,6 %, 55/70) keine signifikan-ten Abweichungen voneinander (p = ,45). Molaren waren im Studienkollektiv mit 56,1 % (64/114) gegenüber Prämolaren und Frontzähnen mit je 21,9 % (25/114) überrepräsen-tiert. Der Zahntyp (p = ,07) und die Ausgangsdiagnose (p = ,22) stellten keine relevanten Einflussfaktoren des endodontischen Erfolgs dar. / This work is a clinical and radiological follow-up examination of a total of 114 patients who underwent endodontic treatment between 2009 and 2012 in the Department of Conservative Dentistry and Periodontology at the University of Würzburg by licensed dentists. Three different obturation methods were used. 1. Single Cone Technique with gutta-percha and AH Plus® (SCGP) 2. Single cone technique with gutta-percha and GuttaFlow® (SCGF) 3. Adhesive Obturation in Continuous Wave Technique with Resilon® (CWR) The initial variables (at the time of treatment) were collected retrospectively with the help of clinical and radiological documentation. The re-evaluation of the periapical condition of the teeth and the collection of further clinical parameters was carried out as part of an active patient recall after an average of 6.3 years. Postoperative single-tooth radiographs were made with the highest possible level of standardization. These were evaluated using the PAI classification to determine the periapical condition of the teeth before and after therapy. PAI values of 1 and 2 were considered treatment success, grades 3 to 5 as failure. With regard to the defined working hypotheses, the success rates within the cohorts were compared. The primary goal of the present work was to investigate whether the endodontic treatment success is dependent on the obturation method and whether technique-specific differences affect the quality of the obturation on the one hand and the occurrence of possible complications such as the periapical extrusion of root filling material on the other. Furthermore, these aspects should be analyzed in addition to other tooth- and patient-related variables with regard to their influence on the success rate of endodontic therapy. No significant differences in endodontic success rates could be determined between the obturation methods examined here (p = .16). In the SCGP cohort, the success rate was 85% (34/40) compared to 68.8% (44/64) for CWR and 80% (8/10) for SCGF. The homogeneity of the obturation (p = .2) and the extrusion of root filling material into the periapical tissue (p = .93) showed no dependence on the chosen obturation technique. The length of the root canal filling, on the other hand, differed significantly between the cohorts (p = .04*). Obturation using the SCGP technique achieved the highest proportion of adequate root canal fillings (92.5%, 37/40) versus SCGF (80%, 8/10) and CWR (71.88%, 46/64). The CWR method showed the highest proportion of underfilled obturations with 18.8% (12/64) (SCGP: 7.5%, 3/40; SCGF: 0%). Regardless of the obturation method, the endodontic treatment success was generally unaffected by the quality of the root canal fillings. The variable obturation length (p = .12) and homogeneity (p = .11) as well as the extrusion of root filling material into the periapical region (p = 1.00) showed no significant influence on the success rate.
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Étude de l'impact d'un outil de calibration des évaluations des étudiants dans l'enseignement de l'endodontie au premier cycle

Wagret, Laure 27 January 2024 (has links)
Introduction : Les cliniciens de la faculté de médecine dentaire de l'Université Laval utilisent une grille d'évaluation détaillée pour la notation des traitements endodontiques effectués par les étudiants. Malgré cela, une fluctuation des notes entre les examinateurs a pu être observée. Objectif : Créer un outil de calibration informatisé pour les évaluations cliniques et pré-cliniques en endodontie et vérifier l'efficacité de cet outil. Méthode : La première étape du projet consistait à la création de l'outil de calibration sur plateforme web. La deuxième étape fut l'étude de l'efficacité de cet outil. Seize participants ont effectué à la suite un test pré-calibration (test = attribuer une note à 5 traitements endodontiques fictifs), le processus de calibration, un test post-calibration immédiat et un test post-calibration deux mois plus tard. Les accords inter-évaluateurs avant et après la calibration ont été évalués grâce au coefficient intra-classe (ICC). La différence entre la note gold standard et la note du participant a été évaluée avant et après la calibration grâce à une ANOVA à mesures répétées. Résultats : Les ICC tout groupe confondu ont montré le passage d'une concordance inter-juge faible (ICC = 0,390) en pré-calibration à une concordance modérée en post-calibration (ICC post-calibration immédiat = 0,625; ICC post-calibration 2 mois = 0,533). L'ANOVA sur modèle de la différence absolue a montré une différence statistiquement significative entre les moyennes ajustées du test pré-calibration (X̅pré = 0,6445 ± 0,0726, p < 0,05) et le test post-calibration immédiat (X̅post-1 = 0,4908 ± 0,0726, p < 0,05). Aucune différence statistiquement significative n'a été trouvée entre les moyennes ajustées des tests pré-calibration et post-calibration à 2 mois (X̅post-2 = 0,4908 ± 0,0726) (p > 0.05). Conclusion : Cette étude a démontré que l'outil de calibration permet une amélioration de la concordance des notes entre les évaluateurs immédiatement après son application mais cette concordance ne s'est pas maintenue dans le temps. / Introduction: Clinicians at the Faculty of Dentistry of Laval University use a detailed rubric for scoring endodontic treatments performed by students. Despite this, grading inconsistencies among faculty members was observed. Aim: Create and validate an online calibration tool for clinical evaluations in endodontics. Method: The first phase of the project consisted of creating the calibration tool on a web platform. The second phase was the analysis of the effectiveness of this tool. Sixteen participants performed a pre-calibration test (test = assign a score to a sample of 5 endodontic treatments), the calibration process, an immediate post-calibration test and a 2-month post-calibration test. The inter-rater agreement before and after calibration was evaluated using the intra-class coefficient (ICC). In addition, the difference between the gold standard and the participant's score was assessed before and after calibration using repeated measures ANOVA. Results: The ICC of all groups combined showed a low inter-rater agreement (ICC = 0.390) in pre-calibration and moderate agreement in post-calibration (ICC immediate post-calibration = 0.625; ICC 2-month post-calibration = 0.533). The ANOVA showed a significant difference between the adjusted mean of absolute differences (│Gold standard grades - Participant grades│) before calibration (X̅pre = 0.6445 ± 0.0726, p < 0.05) and in immediate post-calibration (X̅post-1 = 0.4908 ± 0.0726, p < 0.05). However, no statistically significant difference was found between the adjusted means of the pre-calibration test and the post-calibration test at 2 months (X̅post-2 = 0.4908 ± 0.0726) (p > 0.05). Conclusion: This study demonstrated that the calibration tool improved the inter-rater reliability immediately after application, but this agreement was not maintained over time.
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Quid du collage en endodontie ?

Rolot, Morgan Laboux, Olivier. Unknown Date (has links)
Reproduction de : Thèse d'exercice : Chirurgie dentaire : Nantes : 2008. / Bibliogr.
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Disinfection and irrigation of the dental root canal some investigations into the effectiveness and tissue irritating properties of parachlorophenol, formaldehyde and sodium hypochlorite /

The, Sie Djoen, January 1980 (has links)
Thesis (doctoral)--Katholieke Universiteit te Nijmegen.

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