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Stellenwert der endonasalen mikroskopisch-endoskopischen Orbitadekompression in der Behandlung der Endokrinen Orbitopathie / The endonasale orbital decompression in the management of Graves´ orbitopathy

Rauch, Sabine January 2011 (has links) (PDF)
Die endonasal mirkoskopisch-endoskopische Orbitadekompression stellt eine sichere und effiziente Therapieform in der Behandlung der endokrinen Orbitopathie dar. / Orbitadecompression is a safe method in the management of Graves´orbitopathy.
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Vergleichende 3D-kephalometrische Untersuchungen an Gesichtsschädeln von Patienten mit und ohne endokrine Orbitopathie

Hierl, Konstantin Volker 11 April 2023 (has links)
In dieser Arbeit wurde die Bedeutung anatomischer Parameter der Orbita für die Ätiologie und Ausprägung der endokrinen Orbitopathie und des Exophthalmus bei Morbus Basedow untersucht. Zusätzlich wurden geschlechtsspezifische Unterschiede der Orbita analysiert. Hierzu erfolgte eine 3D-kephalometrische Untersuchung an 123 computertomographischen (CT) Datensätzen (52 mit endokriner Orbitopathie, 71 Kontrolldatensätze). Mittels 56 anatomischer Landmarken wurden 155 Strecken und 20 Winkel je Datensatz bestimmt und statistisch evaluiert. Es zeigte sich eine symmetrische Anatomie mit deutlichen Geschlechtsunterschieden bei 39 Strecken, zwei Winkeln sowie bei Orbitavolumen und –fläche. Hierbei lagen bei Männern signifikant größere Werte vor. Hinsichtlich der Gruppen mit und ohne endokrine Orbitopathie fanden sich bei Frauen Unterschiede bei 13 Strecken und zwei Winkeln, bei Männern hingegen nur bei einer Strecke. Bezüglich der Position des Bulbus oculi korrelierten größere Orbitadimensionen mit einem größeren Bulbusabstand zur Trichterspitze. Die sagittale Konfiguration des Orbitarandes zeigte einen signifikanten Einfluss auf die jeweiligen Hertel-Exophthalmometriewerte. Hinsichtlich der anatomischen Parameter der knöchernen Orbita konnte somit keine wesentliche Bedeutung für die Ätiologie der endokrinen Orbitopathie gefunden werden. Andererseits stellt die anatomische Konfiguration des Orbitarandes eine bedeutsame Einflussgröße für die klinische Exophthalmometrie dar. Die Ergebnisse dieser Untersuchung können zur Orbitaanalyse und Operationsplanung sowie zur Einschätzung postoperativer Ergebnisse genutzt werden.:Inhaltsverzeichnis 1 1 Bibliographische Beschreibung 2 2 Einführung 3 2.1 Morbus Basedow und endokrine Orbitopathie 3 2.2 Fragestellung 6 3 Material und Methoden 7 3.1 Patienten 7 3.2 3D-Kephalometrie und Volumenbestimmung der Orbita 7 3.3 Statistik 11 4 Publikation 12 5 Zusammenfassung 33 6 Literaturverzeichnis 34 7 Darstellung des eigenen Beitrags 46 8 Selbstständigkeitserklärung 47 9 Curriculum vitae 48 10 Publikationsliste 49 11 Danksagung 50

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