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Bewertung des Nutzens einer spannungsebenenübergreifenden Planung von Hoch- und Mittelspannungsnetzen /

Borchard, Thorsten. January 2008 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2008.
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Un cartel parfait : réseaux, R&D et profits dans l'industrie suisse des câbles /

Cortat, Alain. January 2009 (has links) (PDF)
Thèse 2004. / Bibliogr. Index.
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High-Availability für ZOPE

Damaschke, Marko. January 2005 (has links)
Chemnitz, Techn. Univ., Studienarb., 2004.
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Voltage source converter HVDC connection of offshore wind farms and the application of batteries

Spahić, Ervin January 2008 (has links)
Zugl.: Darmstadt, Techn. Univ., Diss., 2008
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Energiemanagement in der Niederspannungsversorgung mittels dezentraler Entscheidung Konzept, Algorithmen, Kommunikation und Simulation

Nestle, David January 2007 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2007
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Dezentrales vernetztes Energiemanagement ein Ansatz auf Basis eines verteilten adaptiven Realzeit-Multiagentensystems

Lehnhoff, Sebastian January 2009 (has links)
Zugl.: Dortmund, Techn. Univ., Diss., 2009 u.d.T.: Lehnhoff, Sebastian: Dezentrale vernetzte Energiebewirtschaftung auf Basis eines verteilten adaptiven Realzeit-Multiagentensystems (DEZENT)
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Efficiency of demand side management measures in small village electrification systems

Arnusorn Saengprajak. January 2007 (has links)
University, Diss., 2006--Kassel. / Download lizenzpflichtig.
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Robust coordinated control of FACTS devices in large power systems

Cai, Lijun. Unknown Date (has links) (PDF)
Essen, University, Diss., 2004--Duisburg.
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Energiespeicher im Niederspannungsnetz zur Integration dezentraler, fluktuierender Energiequellen

Bodach, Mirko 30 June 2006 (has links)
Die Durchdringung der Niederspannungsnetze mit dezentralen fluktuierenden Einspeisern, insbesondere Photovoltaik-Anlagen, steigt zukünftig stark an. Dadurch werden die öffentlichen Energieversorgungsnetze mit Leistungsfluktuationen beaufschlagt. Zur Lösung der daraus resultierenden ingenieurtechnischen Probleme, wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Methode zur Dimensionierung von Speichersystemen für elektrische Energie geschaffen.
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Basisinformationen für eine nachhaltige Nutzung von landwirtschaftlichenReststoffen zur Bioenergiebereitstellung

Zeller, Vanessa, Thrän, Daniela, Zeymer, Martin, Bürzle, Bernhard, Adler, Philipp, Ponitka, Jens, Postel, Jan, Müller-Langer, Franziska, Rönsch, Stefan, Gröngröft, Arne, Kirsten, Claudia, Weller, Nadja, Schenker, Marian, Wedwitschka, Harald, Wagner, Bernhard, Deumelandt, Peter, Reinicke, Frank, Vetter, Armin, Weiser, Christian, Henneberg, Klaus, Wiegmann, Kirsten 11 December 2014 (has links)
Zielstellung des Projektes Basisinformationen für eine nachhaltige Nutzung landwirtschaftlicher Reststoffe zur Bioenergiebereitstellung war die Analyse der Verfügbarkeit von Getreidestroh für die energetische Nutzung in Deutschland. Zur Ermittlung dieses Potenzials auf Landkreisebene wurden sowohl verschiedene Ansätze zur Berücksichtigung der, zum Ausgleich der Humusbilanz erforderlichen Strohmenge, als auch bereits vorhandene stoffliche Nutzungskonzepte berücksichtigt. Im Anschluss wurden mögliche Konversionstechnologien zur Nutzung des identifizierten Strohpotenzials für die Bioenergieproduktion hinsichtlich ihrer Kosten und Treibhausgasbilanz bewertet. Das nachhaltige Strohpotenzial Deutschlands beträgt in Abhängigkeit von der verwendeten Methode zur Humusbilanzierung zwischen 8 bis 13 Mio. tFM/a. Diese Zahlen entsprechen zwischen 27 bis 43 % der aufgewachsenen Getreidestrohmenge oder des so genannten theoretischen Strohpotenzials. In dieser Studie konnten sowohl Regionen mit hohen Strohüberschüssen als auch Landkreise, in denen sich aufgrund der Fruchtfolge die energetische Strohnutzung nicht eignet, eindeutig identifiziert werden. Für einige Regionen liefern die Bilanzierungen stabile und für andere Regionen variierende Ergebnisse. Alle Methoden zeigen, dass die größten Strohpotenziale bei allen drei verwendeten Methoden im Osten Schleswig-Holsteins und im Nordwesten Mecklenburg-Vorpommerns vorzufinden sind. Ebenfalls hohe Strohpotenziale sind im nördlichen Teil Nordrhein-Westfalens bis hinein ins angrenzende Niedersachsen vorhanden. Drastische Unterschiede zwischen den Methoden zeigen sich für weite Gebiete Sachsens und Sachsen-Anhalts. Nach beiden VDLUFA-Methoden werden dort hohe bis sehr hohe Potenziale ausgewiesen, wohingegen nach der dynamischen HE-Methode kaum bzw. kein Strohpotenzial vorhanden ist, da dieses zur Humusreproduktion notwendig ist. Aus technisch-ökonomischer Perspektive ist die Strohnutzung nur punktuell erprobt. Die ökonomische Analyse hat gezeigt, dass alle untersuchten Konzepte höhere Gestehungskosten als die konventionelle Bioenergiebereitstellung und die fossile Energiebereitstellung aufweisen. Unter anderem tragen die ermittelten Rohstoffbereitstellungskosten frei Anlage, die zwischen 63 und 92,5 €/t FM Stroh liegen, dazu bei, dass die Gesamtkosten höher ausfallen. Weiterhin spielen die Investitionskosten eine sehr große Rolle bei allen Konzepten. Die Gestehungskosten liegen zwischen ca. 9 und 15 ct/kWh für die betrachteten Wärmekonzepte, um 25 ct/kWh für die Strom/KWK-Konzepte und zwischen ca. 15 und 27 ct/kWh für die Kraftstoffe. Aus Sicht der Treibhausgasbilanzierung ergaben alle untersuchten Anwendungen vergleichsweise niedrige THG-Emissionen, die in einer Bandbreite zwischen ca. 8 und 40 gCO2-Äq./MJ liegen. Im Vergleich zu durchschnittlichen fossilen Referenzen können THG-Einsparungen in einem Bereich zwischen 52 und 126 gCO2-Äq./MJ erreicht werden, wobei die KWK-Konzepte das größte Potenzial zur Treibhausgaseinsparung aufweisen. Durch die Nutzung des nachhaltigen Strohpotenzials könnte in Deutschland eine jährliche Einsparung von bis zu 13,5 Mio. Tonnen CO2 erreicht werden.

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