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The Role of EphB4 Tyrosine Kinase in Mouse Lung Endothelial Cell Function

Rivera, Mariangela 27 September 2010 (has links)
EphB4, a known venous marker, represents a potential therapeutic target in modern vascular medicine. This study looked at the role of EphB4 as it pertains to basic cell functions in a mouse lung endothelium model (MLEC). Basic science techniques of microscopy, blotting and antibody labeling were used to evaluate and measure cellular response to EphB4 stimulation and manipulation. We found significant changes in MLEC cellular functions due to heterozygous knockout of the EphB4 receptor. These changes included decreased cellular migration and proliferation in knockout cells. We also saw increases in other cellular functions, such as tube formation and nitric oxide formation. From these data we were able to conclude that EphB4 is an active kinase in differentiated cells with a significant inhibitory effect. In EphB4 +/- knockout cell lines there was a lack of EphB4 inhibition and AKT and ERK showed increased activity. This work clearly implicates EphB4 as a major regulator of the basic cellular function of endothelia and highlights the need for further investigation into the specific pathways by which it functions.
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Der Einfluss der Hypoxie auf die Expression und Synthese verschiedener Eph-Rezeptoren und Ephrin-Liganden beim malignen Melanom

Reißenweber, Bettina 08 January 2013 (has links) (PDF)
Das maligne Melanom ist die aggressivste Form von Hautkrebs und verschiedene Familien von Rezeptortyrosinkinasen sind an der Entwicklung und der verstärkten Malignität beteiligt. Eph-Rezeptoren stellen die größte Klasse der Rezeptortyrosinkinasen dar und spielen eine wichtige Rolle bei der Tumorangiogenese und -progression. Die Genexpression und Proteinsynthese verschiedener Eph-Rezeptoren und Ephrin-Liganden ist bei vielen Tumorentitäten erhöht. Aus diesem Grund sollten sie sich als Zielproteine für die Entwicklung neuer Radiopharmaka eignen. Zudem zeigen Literaturbefunde einen Einfluss der hypoxischen Zellumgebung auf die Genexpression und die Proteinsynthese verschiedener Eph-Rezeptoren und Ephrin-Liganden. Das Ziel dieser Arbeit war es, Regulationsmechanismen bei verschiedenen Eph-Rezeptoren und Ephrin-Liganden aufzuklären, welche durch ein hypoxisches Umfeld hervorgerufen werden. Dazu wurde neben einem extrinsischen Hypoxiemodell an Monolayerzellkulturen auch ein intrinsisches Hypoxiemodell in Form von Tumorsphäroiden untersucht. Da die Genexpression und die Proteinsynthese von EphA2, EphB4, EphrinA1 und EphrinB2 laut Literatur vom Malignitätsgrad abhängig sind, wurden die metastatischen Melanomzelllinien A375, A2058 und MeWo und die prämetastatische Melanomzelllinie MEL-JUSO verwendet. Die Verifizierung der experimentellen Hypoxie erfolgte durch den etablierten Hypoxiemarker [18F]Fluormisonidazol, sowie dem Nachweis der VEGF-Genexpression unter den verwendeten Kulturbedingungen. Damit konnte die Eignung der hypoxischen Systeme gezeigt werden. Unabhängig vom Hypoxiemodell war in keiner der untersuchten Zelllinien ein Einfluss der Hypoxie auf die Genexpression und Proteinsynthese von EphA2, EphB4, EphrinA1 und EphrinB2 nachweisbar. Ein gesteigerter EphA2-Gehalt in Melanomzellen ist laut Literatur mit einer Erhöhung des Metastasierungspotentials verbunden. Um diesen Einfluss innerhalb einer Zelllinie zu untersuchen, wurden transgene A375-Zellen generiert. Mit dieser Zelllinie fanden Untersuchungen zu verschiedenen Metastasierungseigenschaften statt. Dabei wurde festgestellt, dass sich die Migration der Zellen durch den erhöhten EphA2-Gehalt verringerte, dabei war die hypoxische Umgebung ohne Einfluss. Weiterhin wurde festgestellt, dass der EphA2-Rezeptor das Adhäsionsverhalten von A375-Zellen nicht beeinflusst. Auch ein Einfluss auf das invasive Verhalten konnte nicht festgestellt werden. Eine hypoxische Umgebung war in beiden Fällen nicht von Bedeutung. Aus den Ergebnissen der vorliegenden Arbeit kann geschlussfolgert werden, dass bei den untersuchten Melanomzelllinien keine Regulation der Eph-Rezeptoren und Ephrin-Liganden durch ein hypoxisches Umfeld erfolgt. Durch die ausführliche Charakterisierung des EphA2-Rezeptors in der Arbeit kann jedoch geschlussfolgert werden, dass sich der Rezeptor als potentielles Zielmolekül für die Entwicklung neuer Radiotherapeutika und Radiodiagnostika eignet, nicht jedoch für die Detektion hypoxischer Bereiche in Tumoren. Durch die nunmehr etablierte Generierung von Sphäroiden und einer Zelllinie, welche den Rezeptor verstärkt exprimiert und synthetisiert, stehen nun Zellmodelle für die weiterführende Charakterisierung und Analyse neuer Radiodiagnostika und Radiotherapeutika auf der Basis von Inhibitoren und Antikörper gegen EphA2 zur Verfügung.
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Der Einfluss der Hypoxie auf die Expression und Synthese verschiedener Eph-Rezeptoren und Ephrin-Liganden beim malignen Melanom

Reißenweber, Bettina 17 December 2012 (has links)
Das maligne Melanom ist die aggressivste Form von Hautkrebs und verschiedene Familien von Rezeptortyrosinkinasen sind an der Entwicklung und der verstärkten Malignität beteiligt. Eph-Rezeptoren stellen die größte Klasse der Rezeptortyrosinkinasen dar und spielen eine wichtige Rolle bei der Tumorangiogenese und -progression. Die Genexpression und Proteinsynthese verschiedener Eph-Rezeptoren und Ephrin-Liganden ist bei vielen Tumorentitäten erhöht. Aus diesem Grund sollten sie sich als Zielproteine für die Entwicklung neuer Radiopharmaka eignen. Zudem zeigen Literaturbefunde einen Einfluss der hypoxischen Zellumgebung auf die Genexpression und die Proteinsynthese verschiedener Eph-Rezeptoren und Ephrin-Liganden. Das Ziel dieser Arbeit war es, Regulationsmechanismen bei verschiedenen Eph-Rezeptoren und Ephrin-Liganden aufzuklären, welche durch ein hypoxisches Umfeld hervorgerufen werden. Dazu wurde neben einem extrinsischen Hypoxiemodell an Monolayerzellkulturen auch ein intrinsisches Hypoxiemodell in Form von Tumorsphäroiden untersucht. Da die Genexpression und die Proteinsynthese von EphA2, EphB4, EphrinA1 und EphrinB2 laut Literatur vom Malignitätsgrad abhängig sind, wurden die metastatischen Melanomzelllinien A375, A2058 und MeWo und die prämetastatische Melanomzelllinie MEL-JUSO verwendet. Die Verifizierung der experimentellen Hypoxie erfolgte durch den etablierten Hypoxiemarker [18F]Fluormisonidazol, sowie dem Nachweis der VEGF-Genexpression unter den verwendeten Kulturbedingungen. Damit konnte die Eignung der hypoxischen Systeme gezeigt werden. Unabhängig vom Hypoxiemodell war in keiner der untersuchten Zelllinien ein Einfluss der Hypoxie auf die Genexpression und Proteinsynthese von EphA2, EphB4, EphrinA1 und EphrinB2 nachweisbar. Ein gesteigerter EphA2-Gehalt in Melanomzellen ist laut Literatur mit einer Erhöhung des Metastasierungspotentials verbunden. Um diesen Einfluss innerhalb einer Zelllinie zu untersuchen, wurden transgene A375-Zellen generiert. Mit dieser Zelllinie fanden Untersuchungen zu verschiedenen Metastasierungseigenschaften statt. Dabei wurde festgestellt, dass sich die Migration der Zellen durch den erhöhten EphA2-Gehalt verringerte, dabei war die hypoxische Umgebung ohne Einfluss. Weiterhin wurde festgestellt, dass der EphA2-Rezeptor das Adhäsionsverhalten von A375-Zellen nicht beeinflusst. Auch ein Einfluss auf das invasive Verhalten konnte nicht festgestellt werden. Eine hypoxische Umgebung war in beiden Fällen nicht von Bedeutung. Aus den Ergebnissen der vorliegenden Arbeit kann geschlussfolgert werden, dass bei den untersuchten Melanomzelllinien keine Regulation der Eph-Rezeptoren und Ephrin-Liganden durch ein hypoxisches Umfeld erfolgt. Durch die ausführliche Charakterisierung des EphA2-Rezeptors in der Arbeit kann jedoch geschlussfolgert werden, dass sich der Rezeptor als potentielles Zielmolekül für die Entwicklung neuer Radiotherapeutika und Radiodiagnostika eignet, nicht jedoch für die Detektion hypoxischer Bereiche in Tumoren. Durch die nunmehr etablierte Generierung von Sphäroiden und einer Zelllinie, welche den Rezeptor verstärkt exprimiert und synthetisiert, stehen nun Zellmodelle für die weiterführende Charakterisierung und Analyse neuer Radiodiagnostika und Radiotherapeutika auf der Basis von Inhibitoren und Antikörper gegen EphA2 zur Verfügung.
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RASA1 Function in Vascular Development and Disease

Kawasaki, Jun January 2012 (has links)
Vascular anomalies include a range of mild to severe defects that can be life-threatening, debilitating, or disfiguring. Mutation in the RASA1 gene was found to underlie capillary malformation-arteriovenous malformation; however, there has been no mechanistic understanding of how the loss of function of RASA1 contributes to this disease. In human endothelial cells, presence of ephrin-B2 dominated over serum stimulation to reduce MAPK and PI3K-mTORC1 pathway activation, only when EphB4 and RASA1 were both present. Indeed, zebrafish model showed that vascular defects in EphB4 knockdown embryos were prevented by EphB4 mRNA only when RASA1 binding sites were present. Moreover, reduced function of either EphB4 or RASA1 gene product can generate comparable defects in blood vessel formation and function. Increased TORC1 activity was observed in the affected caudal tail region, which was rescued by treatment with the small molecule inhibitors of PI3K and/or mTORC1 kinases. To further examine whether endothelial specific activation of TORC1 was responsible for these vascular defects, a transgenic zebrafish line, expressing a gain-of-function mutant RhebS16H under endothelial specific promoter, was generated. Transgene-positive embryos augmented the vascular phenotypes with the low doses of RASA1 or EphB4 morpholino, which showed no phenotypes in their wild-type siblings. These data demonstrate a distinct angiogenic role for EphB4 and RASA1 as vascular suppressors of TORC1 activity. To investigate the translational value of this finding, mouse retinal angiogenesis assay was performed by intravitereally injecting RASA1 siRNA. This resulted in a significant increase in vascular density in the retina. Moreover, immunohistochemistry was performed on resected tissues from patients with RASA1 mutations and RASA1-related vascular malformations. Remarkably, consistent and robust phospho-S6 staining was restricted to endothelial cells in these patient blood vessels. This study provides a molecular rationale for the use of FDA-approved mTORC1 inhibitory drugs in the treatment of RASA1-deficient vascular pathologies. A new therapeutic use of an approved drug reduces the time and cost required for drug development, while providing patients with a targeted treatment. Furthermore, we demonstrate the translational value of the zebrafish model as an alternative vertebrate system for the investigation of endogenous endothelial functions of mTORC1 and its cardiovascular consequences.
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Contribution of Endothelial-to-Mesenchymal Transition to the Pathogenesis of Human Cerebral and Orbital Cavernous Malformations / ヒト脳・眼窩内海綿状血管腫の病因への内皮間葉移行の関与

Takada, Shigeki 23 May 2018 (has links)
京都大学 / 0048 / 新制・課程博士 / 博士(医学) / 甲第21261号 / 医博第4379号 / 新制||医||1029(附属図書館) / 京都大学大学院医学研究科医学専攻 / (主査)教授 山下 潤, 教授 湊谷 謙司, 教授 羽賀 博典 / 学位規則第4条第1項該当 / Doctor of Medical Science / Kyoto University / DFAM

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