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Die aktuelle Praxis der Zeitschriftenrevision in ausgewählten Bibliotheken:: mögliche Anregungen unter Einbeziehung von Erfahrungsberichten und zur Verfügung gestellter Unterlagen

Apel, Anna-Marleen 02 August 2024 (has links)
Die vorliegende Bachelorarbeit vermittelt einen Eindruck zur aktuellen Praxis von Zeitschriftenrevisionen. Dies beinhaltet die Sichtung des gesamten Zeitschriftenbestandes einer Bibliothek, die Überprüfung aller Nachweise in verschiedenen Bibliothekssystemen sowie Veränderungen im Bestand durch Aussonderung oder Umstellung auf den Bezug von Open Access-Publikationen. Das Ziel dieser Arbeit besteht in einer heterogenen Zusammenstellung von Erfahrungsberichten, wofür die Verfasserin acht Revisionsbeauftragte verschiedener wissenschaftlicher Bibliotheken befragte. Aus diesen Berichten filterte sie die für eine Zeitschriftenrevision relevanten Informationen und bereitete sie thematisch auf. Hierbei werden vielzählige Vorüberlegungen zur Durchführbarkeit sowie notwendige Arbeitsschritte dargelegt. Gleichzeitig zeigt die Verfasserin Grenzen auf, denen die Revisionsvorhaben, die Mitarbeitenden, aber unter Umständen auch die vorhandenen Schulungsmaterialien aus unterschiedlichen Gründen unterliegen. Diese Hinweise können für andere Bibliotheken eine Orientierung für Revisionsprojekte bieten und sie ggf. ermutigen, einen eigenen Leitfaden zur Zeitschriftenrevision zu erarbeiten. Um aktuellen technischen Entwicklungen in Bibliotheken gerecht zu werden, wurde die Rolle von Open Access- Publikationen in den befragten Einrichtungen hervorgehoben und deshalb damit verbundene Erwerbungsentscheidungen durch die Verfasserin erläutert. Unter Umständen kann die vorgelegte Sammlung zu einem späteren Zeitpunkt die Grundlage für einen detaillierten Leitfaden zu Zeitschriftenrevisionen bilden oder auch zur Verfeinerung des vorhandenen Schulungsmaterials beitragen.:Abkürzungsverzeichnis 9 Glossar 10 Abbildungsverzeichnis 11 1 Einleitung 12 2 Begriffsklärungen 15 2.1 Zeitschrift 15 2.2 Revision 16 2.3 Zeitschriftenrevision 17 3 Methodisches Vorgehen 19 4 Arbeitsabläufe bei Zeitschriftenrevisionen in ausgewählten Bibliotheken 23 4.1 Vorstellung der Bibliotheken 23 4.2 Motivation für Revisionen 25 4.3 Zeitliche Einschätzung und Personalaufwand 27 4.4 Einzelne Arbeitsschritte bei der Zeitschriftenrevision 31 4.5 Aufgetretene Probleme und Sonderfälle sowie Lösungsansätze 42 4.6 Schulungsmaterial der ZDB 54 4.7 Bedarf für einen überarbeiteten Leitfaden 56 5 Zeitschriftenrevision am GWZO Leipzig 58 5.1 Vorstellung der Bibliothek und des Zeitschriftenbestandes 58 5.2 Motivation für die Revision 59 5.3 Erläuterung der Vorgehensweise bei der Revision 60 5.4 Aufgetretene Probleme und Umgang mit Sonderfällen 66 5.5 Einarbeitung von Open Access-Publikationen 68 6 Fazit 72 7 Literaturverzeichnis 74 8 Selbstständigkeitserklärung 77 9 Anhang I Jahrgänge und Zählung XCI Beilagen XCIII Zugangsnummern/ Inventarnummern XCIV Besonderheiten K10+ XCV Besonderheiten in Koha XCVI Besonderheiten in der ZDB XCVII
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Krankheitserfahrungen im Internet als Informationsquelle und Hilfe / Evaluation der Internetseite www.krankheitserfahrungen.de / Online health experiences as a tool for information and support / Evaluation of the website www.krankheitserfahrungen.de

Schierholz, Henriette Marie 26 October 2016 (has links)
Hintergrund: Im Umgang mit einer chronischen Erkrankung suchen Patienten im Internet oft nach Erfahrungsberichten von anderen Betroffenen. Internetseiten mit Patientenerfahrungen können Unterstützung bieten, das Gesundheitsverhalten beeinflussen und Entscheidungshilfe in medizinischen Fragen sein. Eine Evaluation derartiger Internetangebote ist aber notwendig, um ihre tatsächliche Qualität und den Nutzen für Patienten bewerten zu können. Exemplarisch sollte in einer Querschnittsstudie untersucht werden, wie Patienten mit einer chronischen Erkrankung das Internetportal www.krankheitserfahrungen.de bewerten. Methode: Insgesamt 119 Personen mit einer chronischen Erkrankung nahmen an der Studie teil. Sie beurteilten die Internetseite mit dem eHealth Impact Questionnaire (eHIQ). Das Nutzerverhalten der Teilnehmer wurde durch Logfiles aufgezeichnet. Zusätzlich wurden soziodemographische Merkmale und die gesundheitsbezogene Lebensqualität mit dem SF-12 erhoben. Ergebnisse: Frauen neigten eher dazu, Krankheitserfahrungen im Internet mit anderen zu teilen (p=,015). Im eHIQ zeigte sich eine positive Bewertung der Internetseite, besonders im Bereich Information und Darstellung. Dies bestätigte auch das Nutzerverhalten der Teilnehmer. Die Hälfte verweilte länger auf der Webseite als von der Studienleitung vorgegeben. Aufgerufen wurden besonders Webseiten-Inhalte, die zur eigenen Erkrankung passten. Teilnehmer mit einem höheren Bildungsabschluss sahen sich mehr Interviewausschnitte (p=,022) und Thementexte (p=,006) an. Prädiktoren für eine positive Bewertung der Webseite waren eine offenere Haltung zum Teilen von Krankheitserfahrungen im Internet (OR=1,039; p=,004) und ein höherer Bildungsabschluss (OR=2,100; p=,098). Schlussfolgerungen: Internetseiten wie krankheitserfahrungen.de scheinen dem Bedürfnis von Patienten nach Erfahrungsaustausch im Internet gerecht zu werden. Die gewählte Präsentationsmethode der Inhalte entspricht offensichtlich eher dem Interesse nach Informationsrecherche unter Patienten mit höherem Bildungsabschluss. Andere potentielle Nutzer würden wahrscheinlich eine größere Interaktivität – statt Informationen – bevorzugen. Die hier vorgelegte Evaluation eines Internetportals mit Patientenerfahrungen belegt exemplarisch den Nutzen und zeigt konkrete Verbesserungspotentiale auf.

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