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Tatbestandsmässigkeitsgrundsatz und Verwaltungsermessen im Steuerrecht : ein Beitrag zu Grundlagen und Reichweite des steuerrechtlichen Bestimmtheitsgrundsatzes sowie seinen Auswirkungen auf Zulässigkeit und Umfang finanzbehördlicher Ermessensspielräume /Merz, Peter. January 2009 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Universiẗat, Diss., 2009.
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Die Rechtskonkretisierungsbefugnis der Exekutive : Ermessenskategorien und verwaltungsgerichtliche Kotrolldichte /Nagel, Walter. January 1993 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Konstanz, 1993.
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Verwaltungsermessen in der Tschechischen Republik unter besonderer Berücksichtigung des GewerberechtsEberhardt, Stephan R. January 2008 (has links)
Regensburg, Univ., Diss., 2008
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Intendiertes Ermessen /Beuermann, Jasmin. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Göttingen, 2001. / Literaturverz. S. 183 - 204.
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Verwaltungsermessen im Kanonischen Recht /Raith, Ronny, January 2007 (has links)
Thesis (doctoral)--Katholische Universität, Budapest, 2005.
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Entscheidungen mit Ermessen und Beurteilungsspielräumen im Abschlussprüferrecht eine Untersuchung des Abschlussprüferermessens unter besonderer Berücksichtigung seiner öffentlichen Funktion im internationalen KontextReimann, Thomas Andreas January 2008 (has links)
Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2008
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Automatisierungsgebote im Verwaltungsverfahren / Automation requirements in the administrative procedureMachert, Alina January 2023 (has links) (PDF)
Durch die Einfügung des § 35a VwVfG ist das Verständnis bezüglich der Vollautomatisierung gewisser Prozesse nicht mehr gesetzesfremd. Die Schwierigkeit der Transformation rechtlicher Entscheidungsregime in ein vollautomatisiertes, algorithmisches Entscheidungssystem besteht in der notwendigen Abbildung der juristischen Sprache, der Logik und Schlussfolgerung. Das zugrundeliegende Entscheidungsregime des jeweiligen Sachrechts muss in eine formale Sprache übersetzt werden, die objektiv, abstrakt und eindeutig formuliert sein muss. Bei den notwendig zu formalisierenden Rechtsbegriffen der so geeigneten Entscheidungsregime hat sich eine Verengung der begrifflichen und inhaltlichen Voraussetzungen in einer Form vollzogen, die eine logische Durchdringung der Tatbestandsmerkmale mittels logikbasierter Repräsentationssprache ermöglichen und eine Überleitung in ein begriffliches Datenmodell lückenlos erfolgen kann. Die Auslegungsbedürftigkeit und Kontextvarianz als Struktur des Rechtssystems tritt in derartig gelagerten Fällen nahezu vollständig zurück, was zur Folge hat, dass das Risiko einer „fehlerhaften“ Entscheidung des Systems aufgrund einer nicht erwünschten Klassifizierung nicht vorliegt. Die Umsetzung dieser Entscheidungsstrukturen erfolgt durch regelbasierte Systeme. Diese sind starr und arbeiten in streng vorgegebenen Grenzen. Für die Automatisierung rechtlich relevanter Vorgänge ist deren Wert immens, da alleine regelbasierte Systeme in der Lage sind, vollautomatisiert Entscheidungen zu treffen und sich hierbei im Rahmen vertretbarer Risikoübernahmen des Staates bewegen. Durch die technische Möglichkeit des Einsatzes vollautomatisiert ablaufender, regelbasiert arbeitender Entscheidungssysteme ist nicht nur eine zu berücksichtigende Verfahrensgestaltungsalternative, sondern eine Verfahrensermessensreduktion auf Null in Hinblick auf formallogisch aufgebaute gesetzliche Konditionalprogramme entstanden. Dies resultiert aus dem Umstand, dass diese Verfahrensgestaltung rechtmäßiges Entscheiden geradezu perpetuiert und gleichsam sämtliche das Verfahrensermessen leitende Handlungsdirektiven weitaus optimaler zur Geltung zu bringen vermag als die analoge Bearbeitung durch Amtswaltende. / With the insertion of § 35a VwVfG, the understanding regarding the full automation of certain processes is no longer alien to the law. The difficulty of transforming legal decision regimes into a fully automated, algorithmic decision system lies in the necessary mapping of legal language, logic and reasoning. The underlying decision regime of the respective substantive law must be translated into a formal language, which must be formulated objectively, abstractly and unambiguously. In the case of the legal terms of the decision regimes thus suitable, which must be formalized, a narrowing of the conceptual and substantive preconditions has taken place in a form which makes possible a logical penetration of the factual features by means of logic-based representation language and a transition into a conceptual data model can take place without gaps. The need for interpretation and context variance as a structure of the legal system recedes almost completely in such cases, which has the consequence that the risk of an "erroneous" decision of the system due to an undesired classification does not exist. These decision structures are implemented by rule-based systems. These are rigid and operate within strictly defined limits. For the automation of legally relevant processes, their value is immense, since rule-based systems alone are capable of making fully automated decisions and, in doing so, remain within the bounds of justifiable risk assumptions by the state. The technical possibility of using fully automated, rule-based decision-making systems has not only created a procedural design alternative that must be taken into account, but also a reduction in procedural discretion to zero with regard to formal-logically structured legal conditional programs. This results from the fact that this procedural design virtually perpetuates lawful decision-making and is able, as it were, to apply all the action directives guiding procedural discretion far more optimally than analogous processing by public officials.
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Verwaltungsermessen im kanonischen Recht /Raith, Ronny. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Budapest, 2005.
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Die Kontrolle von unbestimmten Rechtsbegriffen bei der Angebotswertung im VergaberechtSuermann, Ansgar January 2005 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2005
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Bundeskanzlerermessen im VerfassungsstaatRoth, Christian Tobias January 2008 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2008
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