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Ejection and impact angles of saltating particles measured with a high-speed camera

Raddatz, M., Schönfeldt, H.-J. 27 September 2017 (has links)
3D and 2D trajectory data of sand grains saltating over a bed are presented from highspeed camera measurements. They were obtained at Zingst peninsula and in laboratory using a wind tunnel. Trajectories, calculated with a Runge-Kutta procedure, using values of the mean wind profile and the air flow were fitted to the measured ones. The trajectory with the lowest RMSE against the measured one was used to estimate the grain diameter of the saltating grain. Also ejection and impact angle, ejection and impact speed of the grain were determined. The results confirm earlier findings that ejection angles decreases with increasing grain diameter. Ejection angles between 57° and 27° for fine (63-200 μm) and middle (200-630 μm) ejecta and between 38° and 20° for coarse grains (630-2000 μm) were found. The impact angle β increases with increasing grain diameter. Impact angles between 8° and 15° for fine impactors and between 12° and 36° for middle and coarse grains were found. Additionally the ratio between the mean ejection angle α and mean impact angle β, which decrease with increasing grain diameter (Rice et al., 1995), could be confirmed. The ration between the ejection speed ue and impact speed ui was found nearly the same for all determined grain sizes, but the grains ejected from the bed had an average speed of one order of magnitude less than the impact speed.
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Laborative Untersuchung und Bewertung des Sandkontroll- und Erosionsverhaltens von Sandfiltern für geotechnische Anwendungen unter Beachtung verschiedener Einflussfaktoren

Ochmann, Lukas 14 February 2022 (has links)
Sandproduktion ist eine große Herausforderung in vielen Tiefbohrungen. Um sie zu verhindern wurden verschiedene Methoden und Bauteilen entwickelt, die unter dem Begriff Sandkontrollmaßnahmen zusammengefasst werden. Zu diesen zählt der Einbau von Sandfiltern als Standalone Screens oder Teil eines Gravel Packs. Aufgrund der vielen Einflussfaktoren aus Geologie und Betriebsweise sind die Funktionsweise und das Versagen von Sandfiltern nach wie vor Gegenstand aktueller Forschung. Eine Möglichkeit zur Untersuchung von Sandfiltern ist die Durchführung von laborativen Experimenten. In dieser Arbeit wird die Entwicklung von zwei Versuchsanlagen vorgestellt. Die Anlagen werden genutzt, um einen neuentwickelten Wickeldrahtfilter zu untersuchen. Der Filter unterscheidet sich von bisherigen Designs durch eine Beschichtung auf der Außenseite, die, durch die Verwendung von Materialien mit großer Härte, für eine größere Erosionsbeständigkeit sorgen soll. Eine umfassende Literaturrecherche zu den Versagensmechanismen und dem Stand der Technik von laborativen Untersuchungen an Sandfiltern bilden die Grundlage für diese Arbeit. Darauf aufbauend werden theoretische Vorüberlegungen zum Erosions- und Sandkontrollverhalten von Sandfiltern dargestellt. Die Versuchsanlagen ermöglichen zum einen die Durchführung von Sand Retention Tests und zum anderen die gezielte Erosion von Filterproben mittels einer kontinuierlichen Durchströmung mit einer Suspension. Die Ergebnisse werden genutzt, um grundlegende Aussagen zum Erosions- und Sandkontrollverhalten abzuleiten. Zusätzlich wird der neu entwickelte, beschichtete Filter mit konventionellen Filtern verglichen. Aus den Ergebnissen werden Limitationen der laborativen Untersuchungen zum Sandkontrollverhalten und Auswertungsempfehlungen formuliert. Ein Unterschied im Sandkontrollverhalten zwischen beschichteten und unbeschichteten Filtern kann nicht festgestellt werden. Es wird gezeigt, dass interne Turbulenz in den Öffnungen eines Sandfilters ein wichtiger Einflussfaktor auf die Erosion mit feinen Partikeln ist. Sandfilter können an unterschiedlichen Stellen erodieren, die sich nicht alle direkt auf die Funktionalität auswirken. Der Vergleich der Ergebnisse deutet darauf hin, dass beschichtete Filter eine längere Standzeit unter erosiven Bedingungen haben, da sie an der Außenseite weniger erodieren als unbeschichtete Wickeldrahtfilter. Aufgrund der besonderen Eigenschaften der Beschichtung kommt es jedoch zu größerer interner Erosion. Die Diskussion der durchgeführten Versuche liefert zusammen mit den umfangreichen theoretischen Vorüberlegungen einen Beitrag zum Verständnis über das Versagen von Sandfiltern, insbesondere das Zusammenspiel von Erosion und Sandkontrolle. Die Untersuchungen an Proben des neuartigen, beschichteten Filters bilden den Grundstein für derzeit laufende Feldeinsätze von Prototypen.

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