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Zusammenhänge zwischen Herzrhythmusstörungen und der Gleichgewichtsfunktion / Association between cardiac dysrhythmia and the function of the organ of equilibrium

Bauer, Anja Beatrix Anneliese January 2008 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf die Fragestellung ob Zusammenhänge zwischen Herzrhythmusstörungen und der Gleichgewichtsfunktion bestehen. In die Studie wurden 115 Patienten aus der Neurootologischen Abteilung eingeschlossen, wovon 75 Patienten Herzrhythmusstörungen in Form von Extrasystolen hatten. Patienten mit Extrasystolen hatten weniger Schwindelsymptome und vegetativen Symptome, wohingegen Grunderkrankungen häufiger anzutreffen waren als bei Patienten ohne Extrasystolen. Darüber hinaus zeigte sich bei Patienten mit Extrasystolen im Tret-CCG (Cranio-Corpo-Graphie) eine deutliche Rechtsabweichung. Eine Hörminderung trat häufiger bei Patienten mit Extrasystolen auf. Vestibuläre Stimulation führte zu einer leichtgradigen Erhöhung der Herzfrequenz und Anzahl der Extrasystolen. Die Studie weist darauf hin, dass das kardiovaskuläre System das vestibuläre System beeinflusst, wohingegen das vestibuläre System das kardiovaskuläre System nur geringfügig beeinflusst. / The presenting study analyzed the association between cardiac dysrhythmia and the function of the organ of equilibrium. 115 patients from the neurootological department were included. 75 patients had extrasystoles. Patients with extrasystoles had less vertigo symptoms and vegetative symptoms but more underlying diseases than patients without extrasystoles. Furthermore patients with extrasystoles deviated in the step test craniocorpography rightwards and had more hearing loss. Vestibular stimulation induced a slight increase of heart rate and number of extrasystoles. This study indicates an influence of the cardiovascular system on the vestibular system whereas the vestibular system has only a marginal influence on the cardiovascular system
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Beeinflussung der Berechnung der heart rate turbulence durch die Anzahl der ventrikulären Extrasystolen

Gehring, Melanie. Unknown Date (has links) (PDF)
München, Techn. Universiẗat, Diss., 2007.
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Über den Einfluss ventrikulärer Extrasystolen auf die systemische Pumpfunktion bei Patienten mit angeborenem Herzfehler

Hoppe, Liska Johanna 15 November 2022 (has links)
Hintergrund. Ventrikuläre Extrasystolen (VES) kommen bei Kindern und Erwachsenen mit angeborenem Herzfehler im Vergleich zu Herzgesunden aufgrund der veränderten anatomischen und hämodynamischen Verhältnisse und bei Narbengewebe nach Korrekturoperationen häufiger vor. Während bei herzgesunden Erwachsenen die Entität der Extrasystolie-induzierten Kardiomyopathie gut untersucht ist, kann bei Kindern bisher keine klare Aussage bezüglich der Relevanz ventrikulärer Extrasystolen und der Entwicklung einer Extrasystolie-induzierten Kardiomyopathie getroffen werden. Material und Methoden. Wir analysierten retrospektiv 97 am Herzzentrum Leipzig zwischen 1994 und 2017 behandelte Patienten mit verschiedenen angeborenen Herzfehlern und codierter ventrikulärer Extrasystolie. Die Patienten wurden basierend auf ihrer täglichen VES-Last im initialen Langzeit-EKG in zwei Gruppen eingeteilt. Die tägliche VES-Last wurde als Quotient aus den im Langzeit-EKG ermittelten ventrikulären Extrasystolen und der Gesamtzahl der QRS-Komplexe in 24 Stunden errechnet und in Prozent angegeben. Der Gruppe A wurden alle Patienten mit einer VES-Last von > 1% / 24Stunden und entsprechend der Gruppe B mit einer VES-Last von < 1% / 24 Stunden zugeordnet. Weiterhin wurde eine Subgruppe A1 festgelegt, welche die Patienten der Gruppe A umfasst, bei denen die VES-Last von > 1% / 24 Stunden vom Zeitpunkt des Einschlusses über den gesamten Nachbeobachtungszeitraum hinweg fortbesteht. Anhand der vorliegenden Nachuntersuchungen wurden die Daten (24-Stunden-EKG, demographische, elektro- und echokardiographische Ergebnisse) initial, im Verlauf und zur jeweilig letzten stattgefundenen Untersuchung des Patienten erhoben. Die echokardiographischen Daten wurden mittels zweidimensionaler transthorakaler Echokardiographie bestimmt. Für die Analyse wurde die initiale Ejektionsfraktion (EF) eines jeden Patienten mit seiner entsprechenden EF zum Ende des Nachbeobachtungszeitraums verglichen. Gleiches erfolgte für sämtliche weitere ermittelte Parameter der kardialen Funktion. Ergebnisse. Die Patienten wurden über einen medianen Zeitraum von sieben Jahren nachbeobachtet. Die Gruppe A (> 1% / 24 Stunden) umfasst 20 Patienten und weist im Durchschnitt eine tägliche absolute VES-Last von 3356 entsprechend 3%/ 24 Stunden auf. Demgegenüber ist bei der Gruppe B (< 1% / 24 Stunden) mit 77 Patienten eine Anzahl von im Mittel 7 VES pro 24 Stunden und somit 0% / 24 Stunden zu verzeichnen. Somit liegt bei gut einem Fünftel der Patienten eine ventrikuläre Extrasystolie mit einer VES-Last > 1% / 24 Stunden zu Beginn der Studie vor. Die durchschnittliche initiale EF aller untersuchten Kinder liegt bei 66% im Normbereich und verschlechtert sich im Nachbeobachtungszeitraum nur unwesentlich. Etwa 7% der Kinder präsentieren eine über Jahre persistierende ventrikuläre Extrasystolie. In dieser Subgruppe A1 mit konstant erhöhter VES-Last zeigt sich eine signifikante Reduktion der systemischen Pumpfunktion um zehn Prozentpunkte im Beobachtungszeitraum. Dennoch kommt es auch in dieser Gruppe im Median zu keiner klinisch apparenten eingeschränkten systemischen Pumpfunktion. Signifikante Korrelationen jeweils zwischen EF und Alter / VES-Häufigkeit / QRS-Dauer der VES oder Kopplungsintervall ergeben sich nicht. Interpretation. Verglichen mit der aktuellen Literatur, wonach bis zu 66% der Menschen mit angeborenem Herzfehler eine ventrikuläre Extrasystolie haben, sehen wir bei unseren Patienten nur einen geringen Anteil von ca. 20%. Es gibt kein gehäuftes Auftreten der ventrikulären Extrasystolie in einer bestimmten Diagnosegruppe. Weiterhin ist die ventrikuläre Extrasystolie fast durchweg leicht ausgeprägt und im Verlauf überwiegend spontan regredient. Somit ist das vorbeschriebene Phänomen der spontanen Regression der ventrikulären Ektopie mit dem Heranwachsen der Kinder auch in dieser Studie kongruent nachzuvollziehen. Die vorliegende Studie gibt Hinweise darauf, dass eine andauernde ventrikuläre Extrasystolie eine negative Auswirkung auf die systolische Ventrikelfunktion bei Kindern mit angeborenem Herzfehler haben könnte. Wichtig scheint in diesem Zusammenhang besonders die Ventrikelanatomie zu sein. Die Patienten mit rechtem Systemventrikel hatten schon initial im Mittel eine schlechtere EF als die Patienten mit linkem Systemventrikel. Die EF verschlechterte sich bei persistierender, erhöhter VES-Last im Verlauf weiter. Andere Risikofaktoren, wie etwa die Länge des Kopplungsintervalls oder die Dauer des QRS-Komplexes, wie in anderen Studien beschrieben, konnten durch unsere Daten nicht bestätigt werden. Konklusion. In einem gemischten Patientenkollektiv mit verschiedenen Herzfehlern ist eine ventrikuläre Extrasystolie aufgrund der geringen Prävalenz und der spontanen Regredienz für die Mehrheit der Patienten von untergeordneter Bedeutung. Jedoch ist zu empfehlen, Patienten mit einer anhaltenden, ventrikulären Extrasystolie von mindestens > 1% / 24 Stunden – insbesondere bei Vorliegen eines rechten Systemventrikels – regelmäßig auf die mögliche Ausbildung einer ventrikulären Dysfunktion hin zu untersuchen.

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