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Beiträge zum Verständnis nahfeldoptischer Phänomene an Raster-Sonden-Geometrien

Demming-Janssen, Frank 12 August 2002 (has links) (PDF)
Es werden nahfeldoptische Phänomene an Raster-Sonden-Geometrien untersucht. Hierzu zählen die Feldverstärkung an laserbestrahlten Rastersondenspitzen und die Feldverteilung in nahfeldoptischen Apertur- und Koaxialspitzen. Zur Berechnung der Feldverteilung werden verschiedene numerische Verfahren wie die Methode der Randelemente (BEM) und die Methode der Finiten Integration (FIT) angewendet. Die durchgeführten Berechnungen sagen eine erhebliche Feldüberhöhung im Nahfeld von laserbestrahlten Rastersondenspitzen voraus. Es wird diskutiert, ob diese Feldüberhöhung ursächlich für die Modifikation der Oberfläche unter der Sondenspitze verantwortlich ist. Zur weiteren Klärung der Strukturierungsmechanismen wird die Stromantwort des Tunnelübergangs auf Laserbestrahlung experimentell untersucht. Die Detektion des Stromsignals erfolgt mit einem neuen Vorverstärker, der die Eigenschaften einer hohen Eingangsimpedanz, einer hohen Transimpedanz und einer hohen Bandbreite miteinander vereinigt. Weiterhin wird die Feldverteilung in SNOM-Spitzen, insbesondere in den sogenannten Koaxialspitzen, bestimmt. Es wird untersucht wie sich koaxial Moden in koaxialen SNOM-Spitzen anregen lassen und wie sie sich ausbreiten. Ausgehend von bereits existierenden Entwürfen solcher Spitzen wird diskutiert, welche Strukturen sich zur Anregung von koaxialen Moden eignen.
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Numerische Berechnung elektromagnetischer Felder - Erweiterung einer Hybridmethode aus Momentenmethode und Einheitlicher Geometrischer Beugungstheorie um die Verallgemeinerte Multipoltechnik

Balling, Stefan 30 October 2007 (has links) (PDF)
Drei numerische Feldberechnungsverfahren - die Momentenmehtode, die Einheitliche Geometrische Beugungstheorie und die Verallgemeinerte Multipoltechnik - werden schrittweise zu einer Erweiterten Hybridmethode (EHM) kombiniert. Dabei wird jeder einzelne Kombinationsschritt anschaulich anhand von Beispielen erläutert, die den Vorteil der EHM verdeutlichen: Mit diesem Verfahren lassen sich bestimmte Anordnungen äußerst effektiv analysieren.
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Beiträge zum Verständnis nahfeldoptischer Phänomene an Raster-Sonden-Geometrien

Demming-Janssen, Frank 07 September 2001 (has links)
Es werden nahfeldoptische Phänomene an Raster-Sonden-Geometrien untersucht. Hierzu zählen die Feldverstärkung an laserbestrahlten Rastersondenspitzen und die Feldverteilung in nahfeldoptischen Apertur- und Koaxialspitzen. Zur Berechnung der Feldverteilung werden verschiedene numerische Verfahren wie die Methode der Randelemente (BEM) und die Methode der Finiten Integration (FIT) angewendet. Die durchgeführten Berechnungen sagen eine erhebliche Feldüberhöhung im Nahfeld von laserbestrahlten Rastersondenspitzen voraus. Es wird diskutiert, ob diese Feldüberhöhung ursächlich für die Modifikation der Oberfläche unter der Sondenspitze verantwortlich ist. Zur weiteren Klärung der Strukturierungsmechanismen wird die Stromantwort des Tunnelübergangs auf Laserbestrahlung experimentell untersucht. Die Detektion des Stromsignals erfolgt mit einem neuen Vorverstärker, der die Eigenschaften einer hohen Eingangsimpedanz, einer hohen Transimpedanz und einer hohen Bandbreite miteinander vereinigt. Weiterhin wird die Feldverteilung in SNOM-Spitzen, insbesondere in den sogenannten Koaxialspitzen, bestimmt. Es wird untersucht wie sich koaxial Moden in koaxialen SNOM-Spitzen anregen lassen und wie sie sich ausbreiten. Ausgehend von bereits existierenden Entwürfen solcher Spitzen wird diskutiert, welche Strukturen sich zur Anregung von koaxialen Moden eignen.
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Numerische Berechnung elektromagnetischer Felder - Erweiterung einer Hybridmethode aus Momentenmethode und Einheitlicher Geometrischer Beugungstheorie um die Verallgemeinerte Multipoltechnik

Balling, Stefan 16 May 2007 (has links)
Drei numerische Feldberechnungsverfahren - die Momentenmehtode, die Einheitliche Geometrische Beugungstheorie und die Verallgemeinerte Multipoltechnik - werden schrittweise zu einer Erweiterten Hybridmethode (EHM) kombiniert. Dabei wird jeder einzelne Kombinationsschritt anschaulich anhand von Beispielen erläutert, die den Vorteil der EHM verdeutlichen: Mit diesem Verfahren lassen sich bestimmte Anordnungen äußerst effektiv analysieren.

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