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Der Einsatz von FloSeal bei der Blutstillung im Rahmen der Tonsillektomie

Hitzschke, Maria 04 May 2015 (has links) (PDF)
Hitzschke, Maria: Der Einsatz von FloSeal® bei der Blutstillung im Rahmen der Tonsillektomie Universität Leipzig, Dissertation 76 S., 79 Lit., 14 Abb., 17 Tab. Referat: Die Tonsillektomie ist eine der häufigsten operativen Eingriffe in der HNO-Heilkunde in Deutschland. Trotz neuer Techniken der Präparation und Blutstillung kann es dabei zu teilweise lebensbedrohlichen Komplikationen kommen. Ziel der vorliegenden randomisierten, monozentrischen Einfachblindstudie, welche auf prospektiv erfassten Patientendaten beruht, war es zu prüfen, ob der Einsatz einer Gelatine-Thrombin-Matrix (FloSeal®) bei der Blutstillung im Rahmen der Tonsillektomie einen Einfluss auf die Operationsdauer, den postoperativen Schmerzverlauf, die Wundheilung oder auf die Nachblutungsrate im Vergleich zur konventionellen elektrischen Blutstillungstechnik aufweist. Im Ergebnis konnten die Operationszeiten, vor allem für erfahrene Operateure, durch FloSeal® nicht verkürzt werden. Die bessere Planbarkeit der Operationsdauer durch die vordefinierte Blutstillungszeit bei der FloSeal®-Anwendung ist aber vor allem für unerfahrene Operateure von Bedeutung. Die postoperativen Schmerzen ab dem 4. postoperativen Tag waren in der FloSeal®-Gruppe geringer, auch die Schmerzdauer konnte um knapp 3 Tage verkürzt werden. Dies ist am ehesten auf eine verbesserte Wundheilung bei den mittels FloSeal® behandelten Patienten zurückzuführen, die sich in den stets signifikant geringeren Wundbelägen widerspiegelte. Der verminderte Einsatz der bipolaren Koagulation durch die Anwendung von FloSeal® konnte jedoch nicht zu einer signifikanten Reduktion der Nachblutungsrate führen. Trotz ermittelter Vorteile des Einsatzes von FloSeal® im Rahmen der Tonsillektomie sollte FloSeal® aber aus unserer Sicht den Patienten mit diffusen flächigen Blutungen im Rahmen einer Tonsillektomie vorbehalten bleiben, bei denen eine großflächige bipolare Koagulation die postoperative Morbidität deutlich steigern würde.
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Der Einsatz von FloSeal bei der Blutstillung im Rahmen der Tonsillektomie

Hitzschke, Maria 14 April 2015 (has links)
Hitzschke, Maria: Der Einsatz von FloSeal® bei der Blutstillung im Rahmen der Tonsillektomie Universität Leipzig, Dissertation 76 S., 79 Lit., 14 Abb., 17 Tab. Referat: Die Tonsillektomie ist eine der häufigsten operativen Eingriffe in der HNO-Heilkunde in Deutschland. Trotz neuer Techniken der Präparation und Blutstillung kann es dabei zu teilweise lebensbedrohlichen Komplikationen kommen. Ziel der vorliegenden randomisierten, monozentrischen Einfachblindstudie, welche auf prospektiv erfassten Patientendaten beruht, war es zu prüfen, ob der Einsatz einer Gelatine-Thrombin-Matrix (FloSeal®) bei der Blutstillung im Rahmen der Tonsillektomie einen Einfluss auf die Operationsdauer, den postoperativen Schmerzverlauf, die Wundheilung oder auf die Nachblutungsrate im Vergleich zur konventionellen elektrischen Blutstillungstechnik aufweist. Im Ergebnis konnten die Operationszeiten, vor allem für erfahrene Operateure, durch FloSeal® nicht verkürzt werden. Die bessere Planbarkeit der Operationsdauer durch die vordefinierte Blutstillungszeit bei der FloSeal®-Anwendung ist aber vor allem für unerfahrene Operateure von Bedeutung. Die postoperativen Schmerzen ab dem 4. postoperativen Tag waren in der FloSeal®-Gruppe geringer, auch die Schmerzdauer konnte um knapp 3 Tage verkürzt werden. Dies ist am ehesten auf eine verbesserte Wundheilung bei den mittels FloSeal® behandelten Patienten zurückzuführen, die sich in den stets signifikant geringeren Wundbelägen widerspiegelte. Der verminderte Einsatz der bipolaren Koagulation durch die Anwendung von FloSeal® konnte jedoch nicht zu einer signifikanten Reduktion der Nachblutungsrate führen. Trotz ermittelter Vorteile des Einsatzes von FloSeal® im Rahmen der Tonsillektomie sollte FloSeal® aber aus unserer Sicht den Patienten mit diffusen flächigen Blutungen im Rahmen einer Tonsillektomie vorbehalten bleiben, bei denen eine großflächige bipolare Koagulation die postoperative Morbidität deutlich steigern würde.:Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 1.1. Anatomie der Tonsilla palatina 2 1.2. Indikationen zur Tonsillektomie 6 1.3. Tonsillektomie - Verfahren 8 1.4. Komplikationen der Tonsillektomie 9 1.5. Wirkmechanismus von FloSeal® und klinische Anwendung 13 2. Zielstellung 20 3. Material und Methoden 21 3.1. Studienablauf 21 3.1.1. Präoperative Parameter 26 3.1.2. Intraoperative Parameter 26 3.1.3. Postoperative Parameter 27 3.2. Statistische Auswertung der Daten 28 4. Ergebnisse 30 4.1. Präoperative Parameter 32 4.1.1. Epidemiologische Daten 32 4.1.2. Präoperative Labor- und Blutdruckwerte 33 4.2. Intraoperative Parameter 33 4.2.1. Erfahrung des Operateurs 33 4.2.2. Operationszeiten 34 4.2.3. Koagulation nach FloSeal® bzw. Tupfereinlage 37 4.2.4. Weitere Maßnahmen zur Blutstillung 38 4.2.5. Beurteilung von FloSeal® 38 4.3. Postoperative Parameter 39 4.3.1. Verlauf postoperativer Schmerzen 39 4.3.2. Postoperativer Schmerzmittelverbrauch 43 4.3.3. Verlauf der Wundheilung 44 4.3.4. Nachblutungen und unerwünschte Ereignisse 46 4.3.5. Postoperative Laborwerte 47 5. Diskussion 48 6. Zusammenfassung der Arbeit 60 7. Literaturverzeichnis 63 8. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 72 9. Lebenslauf 73 10. Publikationen 75 11. Danksagung 76

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