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Untersuchungen zum Anbau von GVO in Sachsen - Untersuchungen zu Konsequenzen des Anbaus von GVO in Sachsen

Schiefer, Christian, Schubert, Rolf, Pölitz, Birgit, Kühne, Angela, Westphal, Karsten, Steinhöfel, Olaf, Schaerff, Annette 08 July 2008 (has links) (PDF)
Gegenwärtig nimmt weltweit die Anbaufläche von gv-Mais stetig zu. 2006 wurde auf über 25 Mio Hektar gv- Mais angebaut. 2007 erhöhte sich der Anbau um fast ein Drittel auf 32,5 Mio ha. In der Europäischen Union (Anbaufläche: 110 000 ha) hat Spanien mit 75 000 ha den größten Anteil an gv-Mais [1]. In Deutschland wurden 2007 insgesamt 2 685 ha angebaut. Sachsen nahm mit 556 ha (2006: 230 ha) nach Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern den dritten Platz innerhalb der deutschen Bundesländer ein [2]. Von gv-Maissorten werden beträchtliche Ertragssteigerungen bzw. eine Ertragsstabilisierung erwartet [3]. Diese Zuchtziele sollen durch Resistenz gegen Schädlinge und Krankheiten sowie durch Abbau abiotischer Stressfaktoren erreicht werden. Für bereits zugelassene GVO-Konstrukte ist es notwendig, ähnlich wie bei anderen durch das Bundessortenamt bzw. die EU zugelassenen Sorten regionale Anbaueignungsversuche durchzuführen, um Beratungsgrundlagen für die Praxis zu schaffen. Mit der Realisierung des Projektes wird eine spezifisch auf Sachsen zugeschnittene Demonstrations- und Beratungsbasis aufgebaut, aus der Ergebnisse auch in ein bundesweit vernetztes Versuchsprogramm einfließen. Neben der Einschätzung von Langzeitwirkungen sind die ökonomische Bewertung sowie Koexistenzfragen Schwerpunkte des Projektes. Die Vorhabensziele werden im Folgenden aufgeführt. Sie sind bedeutsam für weitere wissenschaftlich fundierte Empfehlungen zur guten fachlichen Praxis beim Umgang mit GVO. • Prüfung und Demonstration der Anbaueignung von Bt-Mais im Vergleich zu konventionellem Mais unter sächsischen Bedingungen nach den Grundsätzen der guten fachlichen Praxis • Untersuchungen zur Wirtschaftlichkeit des Verfahrens • Entwicklung eines effektiven Langzeitmonitorings des Maiszünslers • Untersuchungen zur Absicherung der Koexistenz zwischen Betrieben mit und ohne Anbau von gv- Sorten (Auskreuzung) • Untersuchungen zu Futterqualität und -wert • Beobachtung der Auswirkungen von GVO auf die bodenbiologische Aktivität sowie auf Nichtzielorganismen • Überleitung der Ergebnisse in die Praxis (Vor-Ort-Demonstrationen, Fachtagungen und Publikationen)
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Untersuchungen zum Anbau von GVO in Sachsen - Untersuchungen zu Konsequenzen des Anbaus von GVO in Sachsen

Schiefer, Christian, Schubert, Rolf, Pölitz, Birgit, Kühne, Angela, Westphal, Karsten, Steinhöfel, Olaf, Schaerff, Annette 08 July 2008 (has links)
Gegenwärtig nimmt weltweit die Anbaufläche von gv-Mais stetig zu. 2006 wurde auf über 25 Mio Hektar gv- Mais angebaut. 2007 erhöhte sich der Anbau um fast ein Drittel auf 32,5 Mio ha. In der Europäischen Union (Anbaufläche: 110 000 ha) hat Spanien mit 75 000 ha den größten Anteil an gv-Mais [1]. In Deutschland wurden 2007 insgesamt 2 685 ha angebaut. Sachsen nahm mit 556 ha (2006: 230 ha) nach Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern den dritten Platz innerhalb der deutschen Bundesländer ein [2]. Von gv-Maissorten werden beträchtliche Ertragssteigerungen bzw. eine Ertragsstabilisierung erwartet [3]. Diese Zuchtziele sollen durch Resistenz gegen Schädlinge und Krankheiten sowie durch Abbau abiotischer Stressfaktoren erreicht werden. Für bereits zugelassene GVO-Konstrukte ist es notwendig, ähnlich wie bei anderen durch das Bundessortenamt bzw. die EU zugelassenen Sorten regionale Anbaueignungsversuche durchzuführen, um Beratungsgrundlagen für die Praxis zu schaffen. Mit der Realisierung des Projektes wird eine spezifisch auf Sachsen zugeschnittene Demonstrations- und Beratungsbasis aufgebaut, aus der Ergebnisse auch in ein bundesweit vernetztes Versuchsprogramm einfließen. Neben der Einschätzung von Langzeitwirkungen sind die ökonomische Bewertung sowie Koexistenzfragen Schwerpunkte des Projektes. Die Vorhabensziele werden im Folgenden aufgeführt. Sie sind bedeutsam für weitere wissenschaftlich fundierte Empfehlungen zur guten fachlichen Praxis beim Umgang mit GVO. • Prüfung und Demonstration der Anbaueignung von Bt-Mais im Vergleich zu konventionellem Mais unter sächsischen Bedingungen nach den Grundsätzen der guten fachlichen Praxis • Untersuchungen zur Wirtschaftlichkeit des Verfahrens • Entwicklung eines effektiven Langzeitmonitorings des Maiszünslers • Untersuchungen zur Absicherung der Koexistenz zwischen Betrieben mit und ohne Anbau von gv- Sorten (Auskreuzung) • Untersuchungen zu Futterqualität und -wert • Beobachtung der Auswirkungen von GVO auf die bodenbiologische Aktivität sowie auf Nichtzielorganismen • Überleitung der Ergebnisse in die Praxis (Vor-Ort-Demonstrationen, Fachtagungen und Publikationen)
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Effects of Bt transgenes on herbivorous insect-parasitoid interactions / Einfluss der transgenen Bt-Pflanzen auf Herbivor-Parasitoid-Interaktionen

Steinbrecher, Isolde 16 July 2004 (has links)
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