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Gaserträge mykotoxinbelasteter Getreidearten - Ermittlung von Gaserträgen mykotoxinbelasteter Getreidearten für die Co- und Monovergärung

Wesolowski, Saskia, Ohly, Nils, Ferchau, Erik, Mardaus, Gerd, Walter, Gerd, Jäkel, Kerstin, Mildner, Uwe, Krieg, Doris, Klostermann, Ursula 08 December 2008 (has links)
Im Rahmen des vom Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (vormals: Landesanstalt für Landwirtschaft) geförderten Forschungsprojektes „Ermittlung von Gaserträgen mykotoxinbelasteter Getreidearten für die Co- und Monovergärung“ wurden am Standort Freiberg in der vorhandenen Laborbiogasanlage Fermentationsversuche mit verschiedenen landwirtschaftlichen Substraten durchgeführt, um dadurch wissenschaftlich fundierte Aussagen zum Cofermentationsprozess zu gewinnen. Bei den Versuchen sollte geprüft werden, ob Mykotoxine im Getreide die Gaserträge reduzieren bzw. beeinflussen und ob die Mykotoxinbelastung während der Vergärung abgebaut wird. Das giftige Stoffwechselprodukt von Fusarienpilzen im Getreide ist Mykotoxin. Eine Probe mit fusarienbefallener Triticale wurde vom Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (vormals Landesanstalt für Landwirtschaft) zur Verfügung gestellt. Im Rahmen dieses Projektes wurden Versuche mit Triticale, mit fusarienbelasteter Triticale und Ganzpflanzensilage (GPS)-Triticale durchgeführt. Bei Versuchen zur Cofermentation diente Rindergülle als Basissubstrat. Neben der kontinuierlichen Vergärung werden die Substrate zusätzlich in einem diskontinuierlichen Verfahren untersucht.

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