171 |
Agenten organisieren ein IntranetLechner, Ulrike, Klose, Martina, Schmid, Beat F., Miler, Olga, Hengartner, Urs, Maier, Elisabeth, Richter, Lutz, Riedl, Reinhard, Kefos, Christos 23 September 2016 (has links) (PDF)
Zusammenfassung:
"Das Papier präsentiert ein Konzept für die Modellierung von Organisationen als System von kommunizierenden Agenten, eine Referenzarchitektur für agentenbasierte Modellierung von betrieblichen Anwendungen und ein ganzheitliches Konzept für die gemeinsame Entwicklung von Organisationen und Kommunikationskanälen."
|
172 |
Vertrauen und Reputation in Online-Anwendungen und virtuellen GemeinschaftenKoch, Michael, Möslein, Kathrin, Wagner, Michael 23 September 2016 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung:
"Die Nutzung des Internets für die Kommunikation und Zusammenarbeit bietet vielfältige Möglichkeiten für die Herausbildung virtueller Gemeinschaften und Märkte sowie virtueller Unternehmens- und Wertschöpfungsstrukturen. Derart virtuelle Organisationen setzen sich über viele Grenzen hinweg: über festgelegte Grenzen von Raum und Zeit der Aufgabenbewältigung, über Grenzen eines rechtlich definierten Innen und Außen der Organisation und Uber relativ dauerhafte vertragliche Grenzen einer Zugehörigkeit oder Nichtzugehörigkeit der Organisationsteilnehmer: Sinnbildlich dafür stehen die Schlagworte „anytime“ und „anyplace“. Das Internet beseitigt zahlreiche Marktzugangsbarierren und schafft eine global zugängliche Handelsplattform. Doch sind virtuellen Gemeinschaften und Kooperationsstrukturen selbstverständlich auch Grenzen gesetzt: Das Konzept organisatorischer Virtualisierung verlangt Vertrauen als konstituierendes Element. Grenzen des Vertrauens bilden damit auch Grenzen organisatorischer Virtualisierung (vgl. z.B. Reichwald et al. 2000)."
|
173 |
Durchführung von Elektronik-Laborversuchen via Internet von einem entfernten Computer ausAuer, Michael E. 24 September 2016 (has links) (PDF)
Ausgangspunkt für das Projekt „Remote Electronic Lab“ (REL) waren die Aktivitäten im Bereich Teleleaming am Technikum Kärnten (Carinthia Tech Institute, CTI). Fernstudien gibt es schon seit langer Zeit. Bedingt durch die Entwicklung des Internet ergeben sich aber Möglichkeiten, die eine völlig neue Qualität der Femlehre darstellen. So wie an vielen Hochschulen beschäftigen wir uns in Villach ebenfalls mit der Entwicklung von Telelearning-Modulen. Das ist insbesondere dadurch motiviert, dass es ein berufsbegleitendes Abendstudium „Elektronik“ gibt.
|
174 |
Vorgehen zur Einführung von Community Systemen in LerngemeinschaftenBleek, Wolf-Gideon, Wolff, Bernd, Kielas, Wiebke, Malon, Katharina, Otto, Torsten 24 September 2016 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung:
"Die Diskussion um den Einsatz der „Neuen Medien“ im Bildungsbereich wird in zwei Richtungen geführt: Neben der multimedialen Aufbereitung von Lemmaterialien in Lemprogrammen oder Präsentationen, die im Rahmen herkömmlicher Lehrveranstaltungen eingesetzt werden können, sollen virtuelle Lehrveranstaltungen örtlich und zeitlich flexibles Lernen ermöglichen. Der Einsatz von Community Systemen bietet die Chance, die positiven Aspekte beider Ausprägungen zu verbinden. Als Community System bezeichnen wir eine netzbasierte Computerunterstützung für eine thematisch fokussierte Benutzergruppe. Ein Community System ermöglicht den aktiven Umgang mit einer Vielfalt von elektronischen Dokumenten und Materialien und unterstützt darüber hinaus insbesondere die Kommunikation der Beteiligten in verschiedenen Formen."
|
175 |
Lerngemeinschaften auf der NetAcademySeufert, Sabine, Gerhard, Julia 24 September 2016 (has links) (PDF)
Aus Motvation und Ziele:
"Das Internet beeinflusst nicht nur viele Bereiche der Wirtschaft, sondern auch den Sektor der Bildung und Ausbildung zunehmend. Neue Formen des Lernens sind dank der Internet-Technologien möglich und werden bereits von verschiedenen Institutionen eingesetzt. Die Auswirkungen dieser Technologien auf die Art des Lernens sind ganz erheblich. Neue Lemszenarien kommen hinzu; Lernprozesse verlagern sich; Lemmethoden werden technisch besser unterstützt [12]. Es ist nicht nur möglich, Wissenselemente in Form von Hypertexten vernetzt darzustellen. Die Beteiligten einer Aus- oder Weiterbildungsmassnahme können auch von einem persönlichen Netzwerk profitieren, das in Online unterstützten sog. Lemgemeinschaften (Learning Communities) entsteht [11]."
|
176 |
Modelle vertikaler Business-to-Business-Marktplätze - Case Study „Stahl-Industrie“Abrams, Jürgen 24 September 2016 (has links) (PDF)
Vertikale elektronische Marktplätze haben als branchenorientierte Ausprägung einer neuen Form vernetzter Geschäftsbeziehungen seit den späten neunziger Jahren durch die verstärkte Nutzung des Internet in Unternehmen erheblich an Bedeutung gewonnen. In den USA gibt es nahezu keine Branche, in der nicht mindestens ein solcher Marktplatz existiert und für die zugehörigen Unternehmen eine Art Communitycharakter aufweist. Der Wert dieser virtuellen Communities ist allerdings nicht durch die Einrichtung einer technischen Plattform begründet, sondern durch die Teilnehmer, deren Individualnutzen den Grundstein für eine dauerhafte Beteiligung darstellt. [... aus dem Text]
|
177 |
Ein allgemein gültiges Abrechnungssystem für Online- und Offline-DiensteAmme, Wolfram, Hotzel, Heike, Stolle, René, Rossak, Wilhelm 24 September 2016 (has links) (PDF)
Aus der Einführung:
"Das in diesem Paper vorzustellende Projekt ist ein Teilprojekt der Sonderfördermaßnahme 9: „Erprobung elektronischer Angebotsformen, Abrechnungsmodelle und Zahlungsverfahren auf einer Testplattform flir GLOBAL INFO“. Hierbei soll das System eVerlage zum kommerziellen Vertrieb von Inhalten (textuell, multimedial) geschaffen werden."
|
178 |
Kundenorientierte Aspekte der Konzeption von Online-ShopsBartelt, Andreas, Weinreich, Harald, Lamersdorf, Winfried 24 September 2016 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung:
"Online-Shops (e-Shops) haben sich innerhalb der letzten Jahre im Business-to-Consumer Bereich des Electronic Commerce als das dominierende Geschäftsmodell herausgebildet. Sowohl bei der Konzeption als auch bei der Einführung von Online-Shops wird jedoch oft nur explorativ vorgegangen. Die Realisierung eines Online-Shops wird vorwiegend als die Transition der herkömmlichen Verkaufsmittel in das Medium Internet aufgefasst. Dabei finden sowohl die Eigenheiten des neuen Mediums als auch die Anforderungen durch die Gemeinschaft der Kunden nicht ausreichend Berücksichtigung. Der vorliegende Beitrag stellt kundenorientierte Aspekte der Konzeption von Online-Shops vor, die eine bessere Modellierung der Anforderungen gewährleisten, die Auswirkungen der Integration von Online-Shops in die Datenverarbeitung des Unternehmens berücksichtigen und kundenbezogene Kooperationsaspekte mit einbeziehen."
|
179 |
Werkzeugunterstützung für das Controlling virtueller UnternehmenHess, Thomas, Zieger, Malte 24 September 2016 (has links) (PDF)
Seit Beginn der 80er Jahre erfreuen sich zwischenbetriebliche Kooperationen wachsender Beliebtheit. Mit den virtuellen Unternehmen ist Anfang der 90er Jahre eine neue interessante Variante hinzugekommen. In virtuellen Unternehmen (vgl. Hess 1999) arbeitet eine größere Zahl von Unternehmen auf partnerschaftlicher Basis ohne Aufgabe der rechtlichen Selbständigkeit langfristig zusammen. Aus diesem Pool von Unternehmen werden auftragsbezogene Teams gebildet. Ebenfalls charakteristisch für virtuelle Unternehmen ist der massive Einsatz von Informations- und Kommunikationssystemen (IuK-Systemen) für Koordination und Kooperation. Beispiele für virtuelle Unternehmen finden sich vorwiegend - aber keineswegs ausschließlich - im Dienstleistungssektor, insbesondere in der Informatik und der Beratung (vgl. Mertens/Griese/Ehrenberg 1998). [... aus dem Text]
|
180 |
Modellierung gruppenorientierter Software-Entwicklungsprozesse mit Notes/DomlnoLiskowsky, R., Pjater, R. 24 September 2016 (has links) (PDF)
Mit der ständigen Zunahme der Entwicklung und Produktion von Software, die sich gegenwärtig in einer fehlenden Zahl von Spezialisten ausdrückt, wächst der Zwang, die damit verbundenen Prozesse weiter zu rationalisieren. Diese unbedingte Notwendigkeit bezieht sich nicht nur auf die Verbesserung der technischen Hilfsmittel, also der Werkzeuge, sondern auch auf den Prozess der Aufteilung von Entwicklungsaufgaben innerhalb eines Prozessteams. Darin ingeschlossen ist der Aufbau notwendiger Kommunikations- und Koordinationsbeziehungen als Grundlage für das optimale Zusammenwirken der Teammitglieder in einer verteilten Community. [... aus dem Text]
|
Page generated in 0.0229 seconds