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Cloning and characterization of Enaptin, a novel giant actin binding protein connecting the nucleus to the actin cytoskeletonAbraham, Sabu. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2004--Köln.
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Verfassungsrechtliche Fragen der Präimplantationsdiagnostik und des therapeutischen Klonens /Middel, Annette. January 2006 (has links) (PDF)
Freie Univ., Diss.--Berlin, 2005. / Literaturverz. S. 275 -314.
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Produktion rekombinanter Neurotoxine und Charakterisierung ihrer Wechselwirkungen mit ProteinrezeptorenKarnath, Tino. January 2007 (has links) (PDF)
Hannover, Universiẗat, Diss., 2007.
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Internationales Verbot des Humanklonens : die Verhandlungen in der UNO /Hirschmüller, Ann-Kathrin. January 1900 (has links)
Zugleich: Diss. Göttingen, 2008. / Literaturverz.
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Verfassungsrechtliche Fragen der Präimplantationsdiagnostik und des therapeutischen Klonens /Middel, Annette. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--Freie Universität, Berlin, 2005. / Includes bibliographical references (p. 275-314).
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Molekulargenetische Untersuchungen zum Ethanol-oxidierenden System in Pseudomonas aeruginosaSchobert, Max. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 1999--Berlin.
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Klonierung und funktionelle Charakterisierung von zwei Zelladhäsionsmolekülen aus den marinen Schwämmen Geodia cydonium und Suberites domunculaSchütze, Joachim. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--Mainz.
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Functional analysis of the cellular RNA directed RNA polymerase (RdRP) in higher plantsRazvi, Fareha. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2003--Aachen.
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Möglichkeiten und Grenzen der Forschung an embryonalen Stammzellen und des therapeutischen Klonens : eine Untersuchung der verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen Aspekte /Paul, Annekatrin. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Potsdam, 2003. / Literaturverz. S. 169 - 181.
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Entwicklung neuer Strategien zur Isolation, Expansion und Differenzierung von adulten Stammzellen aus humanen Pankreasinseln / New strategies for the isolation, expansion and differntiation of adult stem cells in human pancreatic isletsMeyer, Thomas Hans-Georg January 2007 (has links) (PDF)
Die Zelltherapie stellt einen neuen Ansatz zur Therapie des Diabetes mellitus Typ 1 dar und ist eine Alternative zur exogenen Insulinsubstitution. Um diese Therapieoption zu etablieren und zu optimieren benötigt man jedoch ausreichend Material, was angesichts des Mangels an Spenderorganen problematisch ist. Als potentieller unlimitierter Zellpool sind embryonale und adulte Stammzellen in den Fokus der Forschung gerückt. Da gegenüber der Verwendung embryonaler Stammzellen in Deutschland ethische Bedenken bestehen und die Forschung an ihnen rechtlich untersagt ist, konzentriert sich diese Arbeit auf die Etablierung einer Strategie zur Expansion und Differenzierung gewebsspezifischer adulter Stammzellen. Nestin als Stammzellmarker spielt hierbei eine zentrale Rolle. Im Rahmen dieser Arbeit wurden Vektoren konstruiert, welche die zellspezifische Expression eines Reportergens in Nestin-positiven Zellen selektiv ermöglichen. Diese Ergebnisse tragen dazu bei, daß im weiteren Schritte folgen könnten, um die Proliferation adulter Stammzellen voranzutreiben und somit einen unlimitierten Zellpool zu generieren. Nach dessen Differenzierung in Insulin produzierende ß-Zellen und deren Präparation könnte der substantielle Mangel an Spenderorganen ausgeglichen und die Optimierung und Etablierung der ß-Zell-Ersatztherapie entscheidend vorangebracht werden. Zum jetzigen Zeitpunkt ist noch wenig über die molekularen Mechanismen, welche die Expansion und Differenzierung von ß-Zellen bzw. Stammzellen kontrollieren, bekannt. Ebenso unklar ist, ob die in Tiermodellen oder Zelllinien erarbeiteten Ergebnisse auf humane Zellen übertragbar sind. Dennoch geht man davon aus einen Punkt erreicht zu haben, an dem man mit Bestimmtheit davon ausgehen kann, in der Zukunft voll funktionelle Insulin produzierende ß-Zellen generieren zu können. Vor der Einführung in die Klinik werden jedoch noch mehrere Jahre vergehen. Inzwischen ist es notwendig, die derzeit bereits vorhandenen Therapiemöglichkeiten des Diabetes mellitus auszubauen und zu verfeinern. Denn bereits jetzt ist absehbar, dass auf den Großteil der derzeit zur Verfügung stehenden Behandlungsmöglichkeiten - selbst bei der optimalen Entwicklung einer Stammzell-basierten Therapie - nicht verzichtet werden kann.
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