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Wie Friedrich Robert Helmert die Wissenschaftsdisziplin Geodäsie prägte

Ihde, Johannes 28 September 2017 (has links) (PDF)
Friedrich Robert Helmert wurde am 31. Juli 1843 in Freiberg/Sachsen geboren. Früh zeigte sich Helmerts Begabung mit Zahlen, Geometrie und Technik umzugehen. An der Königlichen Polytechnischen Schule, der Vorgängereinrichtung der heutigen Technischen Universität Dresden, entwickelte sich bei Helmert rasch eine Neigung zur Geodäsie, die von seinem Lehrer, Prof. Christian August Nagel (1821-1903), erkannt und gefördert wurde.
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Wie Friedrich Robert Helmert die Wissenschaftsdisziplin Geodäsie prägte

Ihde, Johannes January 2017 (has links)
Friedrich Robert Helmert wurde am 31. Juli 1843 in Freiberg/Sachsen geboren. Früh zeigte sich Helmerts Begabung mit Zahlen, Geometrie und Technik umzugehen. An der Königlichen Polytechnischen Schule, der Vorgängereinrichtung der heutigen Technischen Universität Dresden, entwickelte sich bei Helmert rasch eine Neigung zur Geodäsie, die von seinem Lehrer, Prof. Christian August Nagel (1821-1903), erkannt und gefördert wurde.
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Friedrich Robert Helmert – die Jahre der Ausbildung und Gradmessungsarbeit in Sachsen 1843 bis 1872

Reinhold, Andreas 28 September 2017 (has links) (PDF)
Friedrich Robert Helmert war der bedeutendste Geodät der zweiten Hälfte des 19. und des beginnenden 20. Jahrhunderts. Er stammt aus Freiberg in Sachsen und erhielt seine gesamte schulische und wissenschaftliche Ausbildung an Einrichtungen im damaligen Königreich Sachsen. Seine Familie und seine Lehrer haben wesentlich zur Entwicklung seiner Persönlichkeit beigetragen und haben ihm die Fachrichtung für seine wissenschaftliche Laufbahn gewiesen. Die Verbindung zur Internationalen Erdmessung wurde durch seine Arbeit in Sachsen begründet. In diesem Beitrag sollen diese Stationen seiner Entwicklung besonders dargestellt werden.
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Friedrich Robert Helmert – die Jahre der Ausbildung und Gradmessungsarbeit in Sachsen 1843 bis 1872

Reinhold, Andreas January 2017 (has links)
Friedrich Robert Helmert war der bedeutendste Geodät der zweiten Hälfte des 19. und des beginnenden 20. Jahrhunderts. Er stammt aus Freiberg in Sachsen und erhielt seine gesamte schulische und wissenschaftliche Ausbildung an Einrichtungen im damaligen Königreich Sachsen. Seine Familie und seine Lehrer haben wesentlich zur Entwicklung seiner Persönlichkeit beigetragen und haben ihm die Fachrichtung für seine wissenschaftliche Laufbahn gewiesen. Die Verbindung zur Internationalen Erdmessung wurde durch seine Arbeit in Sachsen begründet. In diesem Beitrag sollen diese Stationen seiner Entwicklung besonders dargestellt werden.
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Der Beitrag Helmerts zur Definition der Geodäsie

Brall, André 28 September 2017 (has links) (PDF)
Die berühmte Helmertsche Definition der Geodäsie als „Wissenschaft von der Ausmessung und Abbildung der Erdoberfläche“ hat weite Verbreitung und Akzeptanz gefunden. Die Formulierung selbst ist allerdings wenig innovativ und verweist auf ältere Definitionen. Der von Helmert eingeleitete fundamentale Paradigmenwechsel in der Geodäsie findet nicht im ersten Satz, sondern in den folgenden Kapiteln der „Mathematischen und Physikalischen Theorieen der höheren Geodäsie“ statt. Indem Helmert sein Forschungsprogramm umsetzt, wesentliche Wissensbestände kanonisiert und das Königliche Geodätische Institut in Berlin bzw. Potsdam international und interdisziplinär profiliert, prägt er die moderne Geodäsie und ihre wissenschaftliche Gemeinschaft maßgeblich mit. Die wesentliche Beschränkung des Instituts auf den Bereich der Erdmessung ist auf die von Helmert mitgetragene Abgrenzung zur preußischen Landesaufnahme nach dem Tod Johann Jacob Baeyers zurückzuführen. Verstärkt durch das wissenschaftliche Profil Helmerts und seine beherrschende Stellung bis 1917 überträgt sich diese Verengung auf den Begriff „Geodäsie“. Für den beruflichen Erfolg der heute Studierenden sowie die Nachwuchsgewinnung, nicht nur für das Technische Referendariat, ist bedeutsam, dass die Geodäsie in ihrer ganzen Bandbreite und Bedeutung für Gesellschaft, Politik und Verwaltung wahrgenommen wird. Deshalb ist eine Definition der Geodäsie wünschenswert, die den spezifischen Gegenstandsbereich der Wissenschaft, ihre Methoden und ihre gesellschaftliche Funktion reflektiert.
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Der Beitrag Helmerts zur Definition der Geodäsie

Brall, André January 2017 (has links)
Die berühmte Helmertsche Definition der Geodäsie als „Wissenschaft von der Ausmessung und Abbildung der Erdoberfläche“ hat weite Verbreitung und Akzeptanz gefunden. Die Formulierung selbst ist allerdings wenig innovativ und verweist auf ältere Definitionen. Der von Helmert eingeleitete fundamentale Paradigmenwechsel in der Geodäsie findet nicht im ersten Satz, sondern in den folgenden Kapiteln der „Mathematischen und Physikalischen Theorieen der höheren Geodäsie“ statt. Indem Helmert sein Forschungsprogramm umsetzt, wesentliche Wissensbestände kanonisiert und das Königliche Geodätische Institut in Berlin bzw. Potsdam international und interdisziplinär profiliert, prägt er die moderne Geodäsie und ihre wissenschaftliche Gemeinschaft maßgeblich mit. Die wesentliche Beschränkung des Instituts auf den Bereich der Erdmessung ist auf die von Helmert mitgetragene Abgrenzung zur preußischen Landesaufnahme nach dem Tod Johann Jacob Baeyers zurückzuführen. Verstärkt durch das wissenschaftliche Profil Helmerts und seine beherrschende Stellung bis 1917 überträgt sich diese Verengung auf den Begriff „Geodäsie“. Für den beruflichen Erfolg der heute Studierenden sowie die Nachwuchsgewinnung, nicht nur für das Technische Referendariat, ist bedeutsam, dass die Geodäsie in ihrer ganzen Bandbreite und Bedeutung für Gesellschaft, Politik und Verwaltung wahrgenommen wird. Deshalb ist eine Definition der Geodäsie wünschenswert, die den spezifischen Gegenstandsbereich der Wissenschaft, ihre Methoden und ihre gesellschaftliche Funktion reflektiert.

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