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False Dichotomies: Echoes and Foresight in Works by Marie von Ebner-Eschenbach and Hugo WolfKikkert, Andrea Weatherman 27 March 2018 (has links)
GERMAN
False Dichotomies:
Echoes and Foresight in Works by Marie von Ebner-Eschenbach and Hugo Wolf
Andrea Weatherman Kikkert
Dissertation under the direction of Professor Barbara Hahn
Inspired by the Apollonian and Dionysian characteristics described in Nietzsche's Die Geburt der Tragödie, this dissertation features close readings of select musical and literary works from the late 19th century that wrestle with the complexities of the human condition and serve as examples of creative and receptive aesthetic praxis with real-world implications. I propose that Ebner-Eschenbach's and Wolf's successes with short forms disclose a latent unease in the decades prior to the outright political and cultural upheaval of the early 20th century. The aphorisms, short prose, letters, and songs in this study provided readers and listeners of the late 1800s with pluralistic models for confronting contradictions inherent to life. Drawing openly from their respective traditions, these compositions and writings exploit existing techniques and common forms by using familiar literary and musical elements for purposes contrary to their convention. Through their respective crafts and in the community of friends, these Austrian aesthetes reveal how small forms open a vast realm of possible applications due to their concision, flexibility, and interpretive prospects. Ebner-Eschenbach and Wolf curated with an eye to both the past and present, and this approach endows their publications with resilience in posterity. Because they refused to blindly lend contemporary authority to historical genius, their works themselves assert no such expectations for future reception, entrusting artistic culmination to the disparate interests of readers and listeners. Existing on a scale unimaginable to those of the late 19th century, contemporary challenges and opportunities are worlds away from the late Habsburg Empire, yet such magnitude and volatility demand the very depth, ingenuity, agility, and concentration exemplified by Marie von Ebner-Eschenbach and Hugo Wolf.
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Das dokumentarische Theater der sachziger Jahre in der Bundesrepublik DeutschlandBlumer, Arnold January 1975 (has links)
Includes bibliographical references. / Als man Ende der sechziger und Anfang der siebziger Jahre daran ging, das plötzliche Erscheinen und ebenso plotzliche Verschwinden des dokumentarischen Theaters während der sechziger Jahre in der Bundesrepublik Deutschland zu untersuchen, stieß man immer wieder auf einen Widerspruch, der alsbald zum "grundsätzlichen Dilemma" dies er Spielart des Zeittheaters erklärt wurde. Nicht nur die meisten Kritiker, die die Aufführungen der dokumentarischen Theaterstücke rezensierten, sondern auch der großte Teil der wenigen Forschungsarbeiten, die sich bisher mit diesem Thema befaßten, kamen zu den Schluß, daß dieses Dilemma unlösbar sei. Im ersten Teil dieser Arbeit gehe ich ausführlich auf die Ansichten dieser Kritiker und Forscher ein, wobei ich versuche, die These von der Unlösbarkeit des erwähnten Dilemmas zu widerlegen. Das führt am Schluß des ersten Teils zu einer Neudefinition des Begriffes "dokumentarisches Theater". Dabei bin ich mir über die Unzulänglichkeit dieses Begriffes völlig im klaren, aber in Ermangelung eines besseren, soll er auch in dieser Arbeit verwendet werden. Anhand dieser Neudefinition untersuche ich im zweiten Teil die wichtigsten der dokumentarischen Theaterstücke, die während der sechziger Jahre in Westdeutschland aufgeführt worden sind. Es zeigt sich, daß auch die meisten der Dokumentardramatiker mit einem, meiner Meinung nach, falschen Begriff des Dokumentarischen operieren; ebenso aber zeigt sich, daß einige dieser Dramatiker, zum Beispiel Weiss und Enzensberger, mit einigen ihrer Stücke meinen Widerspruch gegen die Unlösbarkeit des "dokumentarischen Dilemmas" unterstützen, denn irt diesen Stücken taucht das vermeintliche Dilemma, das aller Dokumentarliteratur eigen sein soll, nicht auf. Damit ist praktisch nachgewiesen, daß das Dilemma sehr wohl aufgehoben werden kann, bzw. gar nicht erst zu entstehen braucht. Im dritten Teil dieser Arbeit wird kurz auf die Gründe des Entstehens und Verschwindens des dokumentarischen Theaters hingewiesen. Dem folgt ein Resümee dessen, was ich mit dieser Arbeit zu erreichen hoffte. Daraus ergibt sich die Schlußfolgerung, daß das dokumentarische Theater keineswegs schon so überholt zu sein braucht, wie viele seiner Gegner es ihm bescheinigen. Es ist vielmehr eine durchaus brauchbare Form des politischen Theaters, van der ich meine, daß sie eine der wenigen Spielarten des Zeittheaters ist, mit deren Hilfe sich auf der Bühne mehr herstellen läßt als nur Theater.
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Wertungskriterien in Heinrich HeinesSelzer, Brigitte January 1981 (has links)
Bibliography: p. 251-264. / Das Thema dieser Arbeit könnte natürlich eine sehr viel umfangreichere Bearbeitung verlangen, als das hier der Fall ist: ich habe mir aber bewußt folgende Grenzen gezogen: 1. Eine eingehende Diskussion mit der Literatur zur Wertung habe ich vermieden, weil die vorliegende Literatur zu diesem Thema fast durchwegs von Wertungskriterien ausgeht, die eher der Goetheschen , 'Kunstperiode' als Heines modernem Verständnis der Literatur entsprechen. Hilfreich war allein der Aufsatz von Lothar Pikulik ("Das zeitgemäße als kategorie der literarischen wertung" in Georg Pilz/Erich Kaiser (Hrsg.), Literarische Wertung und Wertungsdidaktik, Kronberg/Ts. 1976). Weniger hilfreich waren die Bücher von Norbert Mecklenburg und Manon Maren-Grisebach (vgl. das Literaturverzeichnis). 2. Die Untersuchung der Entwicklung von Heines eigenen Wertungskriterien wurde nach der Romantischen Schule und der Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland abgebrochen und nur ausnahmsweise spätere Aussagen Heines in die Arbeit aufgenommell. 3. Vom Umfang der Arbeit her war es auch geboten, die Auseinandersetzung mit den Primärquellen der romantischen Literatur sehr stark zu begrenzen. Es ging mir in erster Linie unt Heines Wertungskriterien und nicht so sehr um eventuelle Fehlinterpretationen der romantischen Literatur.
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Rilkes Auffassung von der Kunst und dem Kunstler vor-Duino (1896-1912).Kyritz, Heinz-Georg. January 1961 (has links)
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Robert Musil’s art of characterization.Waseem, Gertrud. January 1961 (has links)
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Ludwig Tieck und die spanische Literatur.Seliger, Helfried W., 1939- January 1964 (has links)
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Kritische Deutung der Stellungnahme Schillers zu Goethes Egmont.Walter, Harold Alexander. January 1954 (has links)
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Zeitkritik in den Werken Heinrich Manns (1900-1925).Fuerstenwald, Maria. A. January 1962 (has links)
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Wien in den Romanen Heimito von Doderers.Ketter, Anne. M. January 1963 (has links)
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Paris als Erlebnis zu Rilkes 3. Stundenbuch und zu den Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge.Kyritz, Heinz G. January 1956 (has links)
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