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Seroprevalence and Risk Factors for EquineWest Nile Virus Infections in Eastern Germany, 2020

Ganzenberg, Stefanie, Sieg, Michael Sieg, Ziegler, Ute, Pfeffer, Martin, Vahlenkamp, Thomas W., Hörügel, Uwe, Groschup, Martin H., Lohmann, Katharina L. 31 August 2023 (has links)
West Nile virus (WNV) infections were first detected in Germany in 2018, but information about WNV seroprevalence in horses is limited. The study’s overall goal was to gather information that would help veterinarians, horse owners, and veterinary-, and public health- authorities understand the spread of WNV in Germany and direct protective measures. For this purpose, WNV seroprevalence was determined in counties with and without previously registered WNV infections in horses, and risk factors for seropositivity were estimated. The cohort consisted of privately owned horses from nine counties in Eastern Germany. A total of 940 serum samples was tested by competitive panflavivirus ELISA (cELISA), and reactive samples were further tested by WNV IgM capture ELISA and confirmed by virus neutralization test (VNT). Information about potential risk factors was recorded by questionnaire and analyzed by logistic regression. A total of 106 serum samples showed antibodies against flaviviruses by cELISA, of which six tested positive for WNV IgM. The VNT verified a WNV infection for 54 samples (50.9%), while 35 sera neutralized tick-borne encephalitis virus (33.0%), and eight sera neutralized Usutu virus (7.5%). Hence, seroprevalence for WNV infection was 5.8% on average and was significantly higher in counties with previously registered infections (p = 0.005). The risk factor analysis showed breed type (pony), housing in counties with previously registered infections, housing type (24 h turn-out), and presence of outdoor shelter as the main significant risk factors for seropositivity. In conclusion, we estimated the extent of WNV infection in the resident horse population in Eastern Germany and showed that seroprevalence was higher in counties with previously registered equine WNV infections.
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Komplementäre Therapie der zervikalen Dystonie

Viehmann, Manuel Alexander 14 June 2013 (has links) (PDF)
In der Behandlung der zervikalen Dystonie wird die Therapie mit Botulinumtoxin (BTX) erfolgreich angewendet. Neben dieser Therapie werden von Patienten oft alternative Therapien (CAM [Complementary and Alternative Medicine]) angesprochen und ausprobiert. Diese Studie geht der Frage nach, wie häufig CAM-Therapien genutzt werden, wie deren Wirkung bewertet wird und ob es Prädiktoren für die Therapiewahl gibt. Zur Datenerhebung wurden 265 Fragebögen von zwei Patientengruppen ausgewertet. Gruppe 1 (n=101) bestand aus Patienten der Botulinumtoxinsprechstunde des Universitätsklinikums Leipzig und der Paracelsus Klinik Zwickau. Gruppe 2 (n=165) wurde aus Mitgliedern des Selbsthilfeverbandes Bundesverband-Torticollis e.V. rekrutiert. Bei 86% der Patienten wurde die Therapie mit BTX angewendet. Von den Therapiemöglichkeiten der CAM wurden am häufigsten physikalische Therapien (Massagen n=171) genannt. Am besten bewertet wurden jedoch, neben der BTX-Therapie, spezielle physiotherapeutische sowie psychotherapeutische Verfahren. Die CAM-Therapien wurden häufig in Kombination mit der BTX-Therapie angewendet und von Patienten, deren Erkrankung einen langen chronischen Verlauf vorwies (>10 Jahre). Als Prädiktoren für die Wahl einer CAM-Therapie zeigten sich eine Zugehörigkeit zur Gruppe 2, aufgetretene Nebenwirkungen im Rahmen der BTX-Therapie, männliches Geschlecht und erhöhter Stress bei den Erkrankten. Außerdem fand sich ein signifikanter Unterschied zu einem höheren Bildungsabschnitt und Arbeit in gehobeneren Berufsgruppen bei Patienten, die vermehrt CAM Therapie anwenden. Zusammenfassend wurden CAM-Therapien, neben der Behandlung mit BTX, häufig von den Befragten angewendet. Hohe Zufriedenheitswerte erzielte eine Kombination mit physiotherapeutischen Verfahren oder Psychotherapie. Die Wahl von CAM-Therapien ist von der Erkrankungsdauer, Bildungslage und finanziellen Ressourcen abhängig.
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Komplementäre Therapie der zervikalen Dystonie

Viehmann, Manuel Alexander 14 June 2013 (has links)
In der Behandlung der zervikalen Dystonie wird die Therapie mit Botulinumtoxin (BTX) erfolgreich angewendet. Neben dieser Therapie werden von Patienten oft alternative Therapien (CAM [Complementary and Alternative Medicine]) angesprochen und ausprobiert. Diese Studie geht der Frage nach, wie häufig CAM-Therapien genutzt werden, wie deren Wirkung bewertet wird und ob es Prädiktoren für die Therapiewahl gibt. Zur Datenerhebung wurden 265 Fragebögen von zwei Patientengruppen ausgewertet. Gruppe 1 (n=101) bestand aus Patienten der Botulinumtoxinsprechstunde des Universitätsklinikums Leipzig und der Paracelsus Klinik Zwickau. Gruppe 2 (n=165) wurde aus Mitgliedern des Selbsthilfeverbandes Bundesverband-Torticollis e.V. rekrutiert. Bei 86% der Patienten wurde die Therapie mit BTX angewendet. Von den Therapiemöglichkeiten der CAM wurden am häufigsten physikalische Therapien (Massagen n=171) genannt. Am besten bewertet wurden jedoch, neben der BTX-Therapie, spezielle physiotherapeutische sowie psychotherapeutische Verfahren. Die CAM-Therapien wurden häufig in Kombination mit der BTX-Therapie angewendet und von Patienten, deren Erkrankung einen langen chronischen Verlauf vorwies (>10 Jahre). Als Prädiktoren für die Wahl einer CAM-Therapie zeigten sich eine Zugehörigkeit zur Gruppe 2, aufgetretene Nebenwirkungen im Rahmen der BTX-Therapie, männliches Geschlecht und erhöhter Stress bei den Erkrankten. Außerdem fand sich ein signifikanter Unterschied zu einem höheren Bildungsabschnitt und Arbeit in gehobeneren Berufsgruppen bei Patienten, die vermehrt CAM Therapie anwenden. Zusammenfassend wurden CAM-Therapien, neben der Behandlung mit BTX, häufig von den Befragten angewendet. Hohe Zufriedenheitswerte erzielte eine Kombination mit physiotherapeutischen Verfahren oder Psychotherapie. Die Wahl von CAM-Therapien ist von der Erkrankungsdauer, Bildungslage und finanziellen Ressourcen abhängig.:1 EINLEITUNG 5 2 STAND DER FORSCHUNG 6 2.1 Definitionen 6 2.2 Epidemiologie 7 2.3 Pathologie 8 2.4 Klinisches Bild 11 2.5 Therapie 13 3 FRAGESTELLUNG UND HYPOTHESEN 24 4 STICHPROBE UND METHODE 25 4.1 Stichprobe 25 4.2 Erhebungsinstrument 26 4.3 Statistische Auswertung 28 5 ERGEBNISSE 30 5.1 Soziodemographische Daten 30 5.2 Krankheitsbezogene Merkmale 33 5.3 Therapie 35 5.4 Prädiktoren für die Therapiewahl 42 6 DISKUSSION 45 6.1 Das Patientenkollektiv 45 6.2 Diskussion der Botulinum-Toxin-Therapie 47 6.3 Diskussion der alternative Therapien 48 6.4 Diskussion der Prädiktoren für die Therapiewahl 54 6.5 Kritik 58 6.6 Schlussfolgerungen und Empfehlungen 59 7 ZUSAMMENFASSUNG 61 8 LITERATURVERZEICHNIS 64 9 ANLAGEN 72 9.1 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 9.2 Fragebogen 9.3 Erklärung der eigenständigen Abfassung der Arbeit 9.4 Curriculum Vitae 9.5 Veröffentlichungen und Vorträge 9.6 Danksagung

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