Spelling suggestions: "subject:"zuchtgeschichte 1999"" "subject:"schulgeschichte 1999""
1 |
Auswertung von First Responder Einsätzen in Würzburg und Umgebung : eine 1-Jahresanalyse / First Responder in Würzbrug and surroundings : a 1-year analysisKrug, Isabel January 2005 (has links) (PDF)
Zusammenfassung Das First-Responder-System wurde in Würzburg eingerichtet, um das therapiefreie Intervall bei Notfallpatienten zu verkürzen. Im Jahr 1999 wurden die Würzburger First Responder in 478 Fällen alarmiert. 26% aller Einsätze wurden im Umkreis bis 5 km, 47% bis 10 km, 17% in 10 bis 20 km, 8% in über 30 km gefahren. Immerhin war die überwiegende Mehrzahl der Einsätze (47%) in den Nachbarge-meinden, was für die Richtigkeit der überregionalen Einsatzkonzeption spricht. Hinsichtlich der Anfahrtsdauer erreichten die Würzburger First Responder in 69% aller Alarmierungen binnen 7 min ihren Einsatzort, davon in 28% innerhalb von 3 min. Im Durchschnitt vergingen also 5 min bis zur Ankunft am Notfallort. Diese Zeit lässt sich nur durch kurze Anfahrtswege, also mit Hilfe der Helfer vor Ort, realisieren. In bezug auf die zeitliche Verteilung ergab sich: 51,5% der Einsätze waren tagsüber im Zeitraum von nachmittags 14 Uhr bis nachts 22 Uhr angefallen, davon insbesondere 8,5% in der Stunde von 20 bis 21 Uhr. Die Einsatzverteilung auf die Wochentage zeigte: 24% musste samstags und 21% sonntags bewältigt werden. Diese von der Verteilung der Notfalleinsätze in Gesamtdeutschland abweichenden Spitzenzeiten sind vermutlich bedingt durch die zeitliche Verfügbarkeit der First Responder. Mit 39% waren die Patienten über 65 Jahre, 27% zwi-schen 36 und 64 Jahre, 12% im Alter von 26 bis 35 Jahre, 12% von 16 bis 25 Jahre und 10% jünger als 15 Jahre. 54,4% waren internistische Notfälle, davon 30% Herz-Kreislauf Erkrankungen, 41% akute Erkrankungen und 23% Verkehrsunfälle. Bei 84,7% der Einsätze waren allgemeine Maßnahmen (insgesamt 818) erforderlich, sie umfassten mit 57,3% eine Meldung an die Rettungsleitstelle, mit 52,5% die Unterstützung des Rettungsdienstes und mit 47,9% die Einweisung anderer Hilfskräfte. Medizinische Maßnahmen erfolgten bei 81% der Einsätze. Übereinstimmend mit anderen Studien war die Sauerstoffgabe (24,1%) die häufigste medizinische Maßnahme, gefolgt von Oberkörperhochlagerung mit 14,9% und Wundversorgung mit 10,5%. In 41% der Fälle konnte der Zustand des Patienten noch während des Einsatzes verbessert werden, in 36% blieb der Zustand unverändert, in 7% trat der Tod am Notfallort ein, bei 6% wurde der Rettungsdienst nachalarmiert und nur bei 1% zeigte sich eine Zustandsverschlech-terung. 9% waren Fehlfahrten. Die wichtigsten Vorteile der First-Responder-Einsätze sind somit neben der schnellen Ankunft am Notfallort der hohe Anteil der Patienten mit verbessertem Zustand. / Summary In Würzburg First Responders were established to keep the interval without sufficient therapy as short as possible. In the year 1999 the First Rsponders were called in 478 emergencies. 26% of all emergencies were within a radius of 5km, 47% within 6 to 10km, 17% within 11 to 20km, 8% within more than 30km. At least the majority of all call-outs (47%) was in next villages. Within 7min after the emergency call the First Responders reached 69% of the patients, 28% of it within 3min, on average 5min to arrive at the emergency scene. Fisrt Responders are able to minimize the interval without sufficient therapy (5min versus 12min for the ambulance and 14min for the emergency physicians). The analysis of the time of the emergency calls showed: 51,5% of the call-outs were between 2pm and 10pm, especially 8,5% between 8pm and 9pm. The availability of the First Responders is the reason for the mounting frequency of the cases on saturdays (24%) and sundays (21%). 39% of the patients were over 65 years old, 27% between 36 and 64 years, 12% in the age of 26 to 35 years, 12% between 16 and 25 years and 10% younger than 15 years. Regarding patients suffering from diseases concerning the internal medicine(54,4%), the most common reason for the call-outs of First Responders were in 30% of cases, cardiovascular diseases. Apart from that: 41% acute diseases and 23% road accidents. The First Responders in Würzburg adopted 818 general measures (84,7%), containing the report to the rescue coordination center (57,3%), the assistance of the emergency medical services (52,5%) and the instructions of other assistants (47,9%). Medical measures were implemented in 81% of the emergencies. Most frequently (24,1%) oxygen was administered. The correct position of the patient followed in 14,9%, wound treatment in 10,5%. In 41% of the cases the condition of the patients improved after intervention of the First Responders, in 36% it remained unchanged and in 1% it deteriorated. In 7% the patients died at the scene of an emergency. The First Responders are able to bridge the interval without sufficient therapy and to improve the condition of the patients.
|
2 |
Die Waffen nieder!: Zum NATO-Krieg gegen JugoslawienGräfe, Karl-Heinz, Graefrath, Bernhard, Hocke, Erich, Stuby, Gerhard, Woit, Ernst 13 December 2018 (has links)
Abriss der Geschichte Jugoslawiens, Kriege auf dem Balkan, politisch-ideologische Hintergründe des Krieges 1999 und das Schweigen der UNO.:Erich Hocke, Konflikte im ehemaligen Jugoslawien - Hintergründe, Probleme, Perspektiven Jugoslawien – Eine kleine Chronologie, Kartenskizze.
Karl-Heinz Gräfe, Die Kriege auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien.
Ernst Woit, NATO gegen Jugoslawien – Der ideologisch-psychologische Teil des Krieges.
Bernhard Graefrath, Der Krieg und das Schweigen der UNO.
Gerhard Stuby, Die Waffen nieder!
|
3 |
Matthäus-Passion (1999) / Dresdner Kreuzchor: BWV 244, Johann Sebastian Bach (1685-1750): Gründonnerstag, 1. April 1999, 19 Uhr, Karfreitag, 2. April 1999, 16 Uhr in der Kreuzkirche zu DresdenEvangelisch-Lutherische Kreuzkirchgemeinde 29 June 2020 (has links)
No description available.
|
4 |
Weihnachtsoratorium, Kantaten 1-3 (1999) / Dresdner Kreuzchor: Johann Sebastian Bach (1685 - 1750), BWV 248: 15. Dezember 1999 19 Uhr, 16. Dezember 1999 17 Uhr, 17. Dezember 1999 17 Uhr, Kreuzkirche DresdenEvangelisch-Lutherische Kreuzkirchgemeinde 29 May 2020 (has links)
No description available.
|
Page generated in 0.0474 seconds