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Untersuchung der regionalen Gewebsoxygenierung anämischer Frühgeborener unter Transfusion von Erythrozytenkonzentrat

Seidel, Denise 24 January 2014 (has links) (PDF)
In der Neonatologie ist die Verabreichung von Erythrozytenkonzentrat (EK) eine der häufigsten therapeutischen Maßnahmen. Ursachen dafür sind die Frühgeborenen-anämie und die iatrogen durch diagnostische Blutentnahmen hervorgerufene sekundäre Anämie. Obwohl ca. 80% der Frühgeborenen während des postnatalen stationären Aufenthaltes EK erhalten, gibt es noch immer keine einheitlichen Richtlinien zur Bluttransfusion bei Frühgeborenen. In der vorliegenden Studie sollte der Effekt einer EK-Gabe mit Hilfe der Messung der cerebralen und peripheren Gewebsoxygenierung (crSO2 und prSO2) erfasst werden. Und es wurde der Annahme nachgegangen, dass in der Neonatologie Subgruppen existieren, welche unterschiedlich von einer EK-Transfusion profitieren. Im Rahmen dieser Promotionsarbeit wurden Frühgeborene der neonatologischen Abteilung der Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Leipzig prospektiv analysiert. Es konnte gezeigt werden, dass bei allen untersuchten Patienten sowohl die cerebrale als auch die periphere Gewebsoxygenierung unter EK-Transfusion ansteigen und auch nach einem Intervall von 24 Stunden noch auf diesem gesteigerten Niveau konstant bleiben. Zudem konnte nachgewiesen werden, dass Kinder mit niedrigen crSO2-Ausgangswerten vor Transfusion mehr Sauerstoffsättigungsabfälle unter 80% (SaO2<80%) aufweisen. Nach Transfusion ist bei diesen Patienten zusätzlich ein stärkerer Rückgang der Anzahl der SaO2<80% zu beobachten. Somit ist die Gewebsoxygenierung möglicherweise ein sinnvoller Parameter für die Indikation zur EK-Transfusion, welcher bei der Erarbeitung neuer Transfusionsricht-linien in der Neonatologie mit einbezogen werden sollte.
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Untersuchung der regionalen Gewebsoxygenierung anämischer Frühgeborener unter Transfusion von Erythrozytenkonzentrat

Seidel, Denise 28 August 2014 (has links)
In der Neonatologie ist die Verabreichung von Erythrozytenkonzentrat (EK) eine der häufigsten therapeutischen Maßnahmen. Ursachen dafür sind die Frühgeborenen-anämie und die iatrogen durch diagnostische Blutentnahmen hervorgerufene sekundäre Anämie. Obwohl ca. 80% der Frühgeborenen während des postnatalen stationären Aufenthaltes EK erhalten, gibt es noch immer keine einheitlichen Richtlinien zur Bluttransfusion bei Frühgeborenen. In der vorliegenden Studie sollte der Effekt einer EK-Gabe mit Hilfe der Messung der cerebralen und peripheren Gewebsoxygenierung (crSO2 und prSO2) erfasst werden. Und es wurde der Annahme nachgegangen, dass in der Neonatologie Subgruppen existieren, welche unterschiedlich von einer EK-Transfusion profitieren. Im Rahmen dieser Promotionsarbeit wurden Frühgeborene der neonatologischen Abteilung der Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Leipzig prospektiv analysiert. Es konnte gezeigt werden, dass bei allen untersuchten Patienten sowohl die cerebrale als auch die periphere Gewebsoxygenierung unter EK-Transfusion ansteigen und auch nach einem Intervall von 24 Stunden noch auf diesem gesteigerten Niveau konstant bleiben. Zudem konnte nachgewiesen werden, dass Kinder mit niedrigen crSO2-Ausgangswerten vor Transfusion mehr Sauerstoffsättigungsabfälle unter 80% (SaO2<80%) aufweisen. Nach Transfusion ist bei diesen Patienten zusätzlich ein stärkerer Rückgang der Anzahl der SaO2<80% zu beobachten. Somit ist die Gewebsoxygenierung möglicherweise ein sinnvoller Parameter für die Indikation zur EK-Transfusion, welcher bei der Erarbeitung neuer Transfusionsricht-linien in der Neonatologie mit einbezogen werden sollte.

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