Berlin, Techn. Univ., Diss., 2002. / Computerdatei im Fernzugriff.

Berlin, Techn. Univ., Diss., 2002. / Computerdatei im Fernzugriff.

Techn. Hochsch., Diss., 2005--Aachen.

Techn. Universiẗat, Diss., 2002--Berlin.

Im Rahmen der Industrialisierung in Sachsen entwickelte sich in Radeberg eine umfangreiche Glasindustrie, mit Vorrang Tafelglas. An den sich herausbildenden Glashütten waren mitprägend Vertreter der zugezogenen Glasmacherfamilie „Rönsch“ beteiligt. Es werden die Glashütten der Familie Rönsch, einschließlich ihrer familiären Verbindungen und die Verbindungen zur Glasmacherfamilie „Hirsch“, in Radeberg gezeigt.:Johann Heinrich Wilhelm Rönsch kommt nach Radeberg Die Familie Rönsch vor der Radeberger Zeit Die „Rönschhütten“ in Radeberg Die erste Glashütte Die zweite Glasfabrik / Einbeziehung der Gebrüder Hirsch Die Tafelglashütte der Gebr. Hirsch Die zweite Glasfabrik von Wilhelm Rönsch Verkauf der Glasfabriken Wilhelm Rönsch und Gebr. Hirsch, Bildung der Vereinigten Radeberger Glashütten AG (ehem. W. Rönsch & Gebr. Hirsch) Einordnung obiger Glashütten in die Radeberger Glasindustrie Die beruflichen Aktivitäten von W. Rönsch außerhalb seiner Glasfabriken Der Lebensverlauf der Familie Rönsch in Radeberg Das Ende der Familie Rönsch

Im Rahmen der Dissertation wurde ein vollkeramischer Porenbrenner entwickelt, der im Bereich hoher Prozesstemperaturen eingesetzt werden kann. Die Brennerentwicklung umfasste die Entwicklung und Auswahl von geeigneten Komponenten wie ein Gehäuse und eine Flammensperre sowie die Anpassung an die Brennergeometrie. Die entwickelten Porenbrenner wurden Tests im Freibrand und im Hochtemperaturofen im Labor unterzogen. Eine entscheidende Rolle für die Bewertung des Brennersystems spielte die Qualifizierung unter Realbedingungen. Das Brennersystem wurde in Ofenanlagen zur Glasherstellung eingesetzt. Durch die Versuche in einer Arbeitswanne für die Herstellung von Behälterglas und in einer Vorwärmtrommel für die Herstellung von Kunstglas wurde der Nachweis der Industrietauglichkeit erbracht. Es wurden dabei die Vorteile wie Energieeinsparnis, verbesserte thermische Homogenität und niedrige CO- und NOx-Emissionen gezeigt.

Im Rahmen der Dissertation wurde ein vollkeramischer Porenbrenner entwickelt, der im Bereich hoher Prozesstemperaturen eingesetzt werden kann. Die Brennerentwicklung umfasste die Entwicklung und Auswahl von geeigneten Komponenten wie ein Gehäuse und eine Flammensperre sowie die Anpassung an die Brennergeometrie. Die entwickelten Porenbrenner wurden Tests im Freibrand und im Hochtemperaturofen im Labor unterzogen. Eine entscheidende Rolle für die Bewertung des Brennersystems spielte die Qualifizierung unter Realbedingungen. Das Brennersystem wurde in Ofenanlagen zur Glasherstellung eingesetzt. Durch die Versuche in einer Arbeitswanne für die Herstellung von Behälterglas und in einer Vorwärmtrommel für die Herstellung von Kunstglas wurde der Nachweis der Industrietauglichkeit erbracht. Es wurden dabei die Vorteile wie Energieeinsparnis, verbesserte thermische Homogenität und niedrige CO- und NOx-Emissionen gezeigt.

Im Rahmen der Industrialisierung 19. Jahrhundert in Sachsen entwickelte sich in Radeberg eine umfangreiche Glasindustrie. Neben dem Vorrang Tafelglas wurde auch Hohlglas und Pressglas gefertigt. Diese Herstellung führte auch zur Errichtung einer Reihe von Betrieben zur Unterstützung der Glasherstellung und der Glasverarbeitung. Eine Richtung war die Glasformenherstellung. Im Heft wird ein weitgehend handwerklicher Betrieb in seiner zeitlichen Entwicklung und unterschiedlicher personeller Führung vorgestellt. Weiterhin werden verschiedene gefertigte Glasformen einschließlich der zugehörigen maschinellen Ausrüstungen und handwerklichen Werkzeugen und Fertigkeiten gezeigt.:Der Glasformenbau in Radeberg Die Glasformenfabrik Ernst Jungrichter / Max Pöthig Firmenerweiterung, Firmeneintritt von M. O. Pöthig Die Wechselvolle Betriebsgeschichte nach 1945