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Untersuchungen zu den Ursachen der Graskrankheit unter Anwendung molekularbiologischer Methoden (DGGE)

Nölkes, Dagmar 20 November 2008 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, einen Beitrag zur Aufklärung der Ätiologie der Graskrankheit mit Hilfe der DGGE, besonders im Hinblick auf in vitro unkultivierbare Bakterien der Darmflora zu leisten. Es sollte ebenfalls geprüft werden, ob die DGGE die Diagnose der Graskrankheit erleichtern kann. Weiterhin sollte der Einfluß von C. botulinum auf die Erkrankung durch den Nachweis von Toxin, Bakterien und Antikörpern untersucht werden. Es standen zur Untersuchung Proben des Colons, Caecums und Kotes von erkrankten Pferden und Kontrolltieren, Kotproben von klinisch gesunden Pferden, die aus denselben Beständen wie die erkrankten Tiere stammen sowie Serum aller drei Gruppen zur Verfügung. Wegen der hohen individuellen Variabilität der Darmflora war kein eindeutiges Merkmal der Graskrankheit im Profil der mikrobiellen Gemeinschaft des Darmes oder Kotes nachweisbar. Allerdings ließ sich anhand der Clusteranalyse ein Abgrenzung der Flora des Caecums und besonders des Colons der erkrankten und gesunden Tiere erkennen. Für eine Diagnose der Graskrankheit am lebenden Tier anhand der Kotflora ist die DGGE jedoch wegen ihrer geringen Aussagekraft und methodischen Probleme nicht geeignet. Der Verdacht, dass C. botulinum an der Ätiologie der Graskrankheit beteiligt ist, konnte durch die Ergebnisse im Tierversuch und ELISA weiter untermauert werden.
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Untersuchungen zu den Ursachen der Graskrankheit unter Anwendung molekularbiologischer Methoden (DGGE)

Nölkes, Dagmar 17 June 2008 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, einen Beitrag zur Aufklärung der Ätiologie der Graskrankheit mit Hilfe der DGGE, besonders im Hinblick auf in vitro unkultivierbare Bakterien der Darmflora zu leisten. Es sollte ebenfalls geprüft werden, ob die DGGE die Diagnose der Graskrankheit erleichtern kann. Weiterhin sollte der Einfluß von C. botulinum auf die Erkrankung durch den Nachweis von Toxin, Bakterien und Antikörpern untersucht werden. Es standen zur Untersuchung Proben des Colons, Caecums und Kotes von erkrankten Pferden und Kontrolltieren, Kotproben von klinisch gesunden Pferden, die aus denselben Beständen wie die erkrankten Tiere stammen sowie Serum aller drei Gruppen zur Verfügung. Wegen der hohen individuellen Variabilität der Darmflora war kein eindeutiges Merkmal der Graskrankheit im Profil der mikrobiellen Gemeinschaft des Darmes oder Kotes nachweisbar. Allerdings ließ sich anhand der Clusteranalyse ein Abgrenzung der Flora des Caecums und besonders des Colons der erkrankten und gesunden Tiere erkennen. Für eine Diagnose der Graskrankheit am lebenden Tier anhand der Kotflora ist die DGGE jedoch wegen ihrer geringen Aussagekraft und methodischen Probleme nicht geeignet. Der Verdacht, dass C. botulinum an der Ätiologie der Graskrankheit beteiligt ist, konnte durch die Ergebnisse im Tierversuch und ELISA weiter untermauert werden.

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