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1

Virtuelle Realität in der experimentellen Psychologie Forschungsmethode versus Forschungsgegenstand ; Untersuchungen aus den Bereichen Wahrnehmung und Psychomotorik

Armbrüster, Claudia January 2007 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2007
2

Grip strength training prevents falling /

Hainbuch, Friedrich. January 2008 (has links)
Zugl.: Köln, University, Diss., 200.
3

Ein ortsauflösendes taktiles Sensorsystem für Mehrfinger-Greifer

Weiss, Karsten January 2006 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Univ., Diss., 2006
4

Zur Modellierung und Simulation von Mehrkörpersystemen unter Berücksichtigung von Greifkontakt bei Robotern

Keppler, Rainer January 2006 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Univ., Diss., 2006
5

Dynamische Systeme zur Steuerung anthropomorpher Roboterarme in autonomen Robotersystemen

Iossifidis, Ioannis January 2006 (has links)
Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2006
6

Zur Modellierung und Simulation von Mehrkörpersystemen unter Berücksichtigung von Greifkontakt bei Robotern

Keppler, Rainer. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Karlsruhe.
7

Virtuelle Realität in der experimentellen Psychologie : Forschungsmethode versus Forschungsgegenstand ; Untersuchungen aus den Bereichen Wahrnehmung und Psychomotorik /

Armbrüster, Claudia. January 2008 (has links)
Techn. Hochschule, Diss.--Aachen, 2007. / Literaturverz. S. 235-255.
8

Über das Druck- und Kraftverteilungsmuster an der Hand beim Zylindergriff nach verschiedenen Versteifungsoperationen / Grip force and load distribution of the hand while gripping cylindrical objects after wrist or finger joint fusions

Reger, Angela January 2020 (has links) (PDF)
Es wurde untersucht, wie sich eine Versteifungsoperation am Handgelenk (Voll- /Teilversteifung) bzw. an den Fingern (Endgelenk, Mittelgelenk) auf die Griffkraft und das Kraftverteilungsmuster in der Hand beim Greifen zylindrischer Objekte auswirkt. Aufgrund der Ein- und Ausschlusskriterien konnten 44 Patienten untersucht werden, davon 12 Patienten nach Vollversteifung eines Handgelenkes, 12 nach Teilversteifung eines Handgelenkes sowie jeweils 10 Patienten nach Versteifung eines End- bzw. Mittelgelenkes eines einzelnen Fingers. Die Messungen wurden mittels Manugraphie an 3 verschiedenen Zylindergrößen durchgeführt. Das Messsystem misst die Maximalkraft und generiert für jeden Patienten elektronische Handabdrücke, die bezüglich der Kraftverteilung innerhalb der Hand ausgewertet wurden. Bei den Patienten nach Handgelenksversteifungen wurde die gemessene Maximalkraft mit der gesunden Gegenseite verglichen und mittels Wilcoxon-Test statistisch ausgewertet. Die Werte nach Vollversteifung wurden mit denen nach Teilversteifung mithilfe des Mann-Whitney-Tests verglichen. Bei den Patienten nach Fingergelenksversteifung erfolgte aufgrund der geringen Patientenzahlen die statistische Auswertung rein deskriptiv. Sowohl durch eine Voll- als auch eine Teilversteifung des Handgelenkes reduziert sich die Griffkraft signifikant. Das Kraftverteilungsmuster innerhalb der Hand bleibt nach beiden Eingriffen unverändert. Am Zeigefinger konnte nach Versteifung des Endgelenkes und auch des Mittelgelenkes ein Aussparen des gesamten Strahls und somit eine Minderung der Hand-Gesamtkraft beobachtet werden. Aufgrund der geringen Patientenzahlen (DIP: n=2, PIP: n=4) kann hier jedoch keine allgemein gültige Aussage getroffen werden. Nach einer Endgelenksversteifung am Mittelfinger reduziert sich die Kraft des betroffenen Strahls, hinsichtlich der Gesamtkraft wird dies durch eine Adaptation des benachbarten Zeigefingers, geringer auch des Kleinfingers weitgehend ausgeglichen. Nach Versteifung eines Fingermittelgelenkes ist die Kraft des betroffenen Fingers fast immer abgeschwächt, vor allem durch die Kraftminderung im Mittel- und Endglied. Auch hier wird die Gesamtkraft jedoch häufig durch eine vermehrte Kraft der übrigen Finger ausgeglichen, teilweise übersteigt diese sogar die Kraft der gesunden Gegenseite. / It was examined how a wrist-fusion (total wrist fusion or midcarpal fusion) or a fusion of a single finger joint (DIP-joint, PIP-joint) affects the grip force and the load distribution pattern in the hand when gripping cylindrical objects. On the basis of the inclusion and exclusion criteria, 44 patients could be examined, including 12 patients after total wrist fusion, 12 after midcarpal fusion and 10 patients after fusion of a DIP-joint or a PIP-joint of a single finger. The measurements were carried out on 3 different cylinder sizes by means of manugraphy. The measuring system measures the maximum force and generates electronic handprints for each patient, which have been evaluated with regard to the force distribution within the hand. In the patients after wrist-fusion, the measured maximum force was compared with the healthy opposite side and statistically evaluated using the Wilcoxon test. The values after total wrist-fusion were compared with those after midcarpal fusion using the Mann-Whitney test. In the patients after finger joint fusion, the statistical evaluation was carried out purely descriptively due to the small number of patients. The grip strength is significantly reduced by both total and midcarpal wrist fusion. The load distribution pattern within the hand remains unchanged after both interventions. On the index finger, after fusion of the DIP-joint and also the PIP-joint, the entire finger was spared and the overall hand strength reduced. Due to the small number of patients (DIP: n = 2, PIP: n = 4), however, no generally valid statement can be made here. After DIP-joint fusion on the middle finger, the strength of the affected finger is reduced; in terms of the total grip force, this is largely compensated for by an adaptation of the neighboring index finger, less so of the little finger. After fusion of a PIP-joint the strength of the affected finger is almost always weakened, especially due to the reduction in strength in the middle and distal phalanx. Here too, the total grip-force is often balanced by an increased strength of the other fingers, sometimes even exceeding the strength of the healthy opposite side.
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Aspekte des Werkzeuggebrauchs: vom Greifen bis zur Ausführung behaviorale und neuronale Korrelate der Apraxie

Randerath, Jennifer January 2009 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2009
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Vergleichende Analyse von Greifmustern junger und alter Menschen: Nachweis von impliziter Expertise

Unterlauft, Astrid 08 May 2014 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurde eine vergleichende Analyse der Hand- und Armfunktion von gesunden rechtshändigen alten und jungen Personen vorgenommen und dabei insbesondere der modulare Aufbau von Greifmustern analysiert. Es wurden vier Handfunktionstests durchgeführt: eine Tapping-Aufgabe an einer Computertastatur, eine Handkraftmessung mit dem Martin-Vigori-meter, der Jebsen-Taylor Test of Hand Function und eine standardisierte Greifaufgabe nach vier Greifobjekten (Münze, Kronkorken, kleine Dose, große Dose) mit Aufzeichnung der Handbewe-gungen mit einem Sensorhandschuh (Wü-Glove) und der Armbewegungen mit ultraschallemittierenden Markern. Die Auswertung der Greifaufgabe erfolgte zum einen nach kinematischen Aspekten (Dauer, maximale Geschwindigkeit, maximale Beschleunigung), zum anderen wurde mittels Hauptkomponentenanalyse der modulare Aufbau von Greifmustern untersucht und mittels Ähnlichkeitsanalysen (u.a. Mahalanobis-Distanz) die Finger- und Armkonfigurationen bei Objektkontakt verglichen. Daten von 66 Probanden wurden ausgewertet. Vollständige Datensätze lagen von 10 jungen (20-33 J.) und 10 alten (61-85 J.) Probanden vor. Junge Probanden zeigten erwartungsgemäß eine größere Handkraft und Fingerschnelligkeit und eine bessere Leistung im Jebsen-Taylor Test of Hand Function. Die Greifmuster der älteren Probanden waren verglichen mit den jungen Probanden interindividuell variabler, gleichzeitig aber ökonomischer organisiert. Diese ökonomischere Organisation kann als Folge impliziter Lernprozesse bei individuell unterschiedlichen Greiferfahrungen in Abhängigkeit des Alters gedeutet werden. Zunehmendes Lebensalter muss somit nicht nur mit einer Abnahme motorischer Funktionen verbunden sein, sondern kann auch positive Auswirkungen auf die Steuerung der Handfunktion in Form einer Optimierung von Greifmustern durch implizite Expertise haben.

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