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Klassifikation onkologisch Erkrankter aus dem Gebiet der Hals-Nasen-Ohren-Krankheiten nach dem ICIDH-Code der WHO und deren RehabilitationWassenberg, Siegfried, January 1987 (has links)
Thesis (doctoral)--Köln, 1987.
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Chromosomal aberrations during head and neck carcinogenesisVeltman, Joris André. January 1999 (has links)
Proefschrift Universiteit Maastricht. / Met bibliogr., lit. opg. - Met een samenvatting in het Nederlands.
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Glutathione S-transferases and head and neck cancerOude Ophuis, Michael Bernardus. January 1900 (has links)
Proefschrift Universiteit Maastricht. / Auteursnaam op omslag: Michèl Oude Ophuis. Met lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
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Zur Entwicklungsgeschichte der in der Ohren-, Nasen- und Halstherapie verwendeten Arzneistoffgruppen und Präparate in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum /Rechsteiner, Thomas. January 1997 (has links) (PDF)
Zugl.: Basel, Univ., Diss., 1997.
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Einfluss nativer und andifferenzierter mesenchymaler Stammzellen auf Proliferation und Vitalität von Kopf-Hals- Tumorzellen in vitro / Influence of native and differentiated mesenchymal stem cells on proliferation and vitality of head and neck squamous cell carcinoma in vitroSteber, Magdalena January 2020 (has links) (PDF)
Durch ihren Tumortropismus haben mesenchymale Stammzellen (MSCs) das Interesse der onkologischen Forschung geweckt. Sie werden als potenzielles Vehikel für die zielgerichtete Tumortherapie diskutiert. Ihre Wirkung auf Tumore ist jedoch nach wie vor unklar: Es werden sowohl tumorfördernde als auch tumorhemmende Eigenschaften in der Literatur beschrieben. In der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluss von nativen und andifferenzierten MSCs aus dem Knochenmark auf Proliferation und Vitalität von Kopf-Hals-Tumorzellen in vitro systematisch untersucht.
Entsprechend der Ergebnisse des durchgeführten Proliferationsassay und des Dot Blot Assay muss von einer protumorigenen Wirkung der MSCs auf HNSCC ausgegangen werden. Mit Hilfe von ELISA und Western Blot konnte gezeigt werden, dass der IL-6 vermittelte Aktivierung von ERK1/2 und STAT3 eine wichtige Rolle in der Interaktion zwischen MSC und HNSCC zukommt.
Angesichts dieser Ergebnisse müssen hinsichtlich eines Einsatzes von MSC in der Tumortherapie Bedenken geäußert werden. Weitere Untersuchungen zum besseren Verständnis der Interaktion sind notwendig. / As a result of their tumor tropism, mesenchymal stem cells (MSCs) have spurred a lot of interest in oncological research as a potential vehicle for targeted tumor therapy. Although both tumor-promoting and tumor-inhibitory properties of MSCs have been previously reported, the influence of MSCs on tumors is still unclear. In this study, the influence of native and differentiated bone marrow derived MSCs on proliferation and vitality of head and neck squamous cell carcinoma (HNSCC) cell lines was systematically investigated.
Based on the findings of the conducted Proliferation Assay as well as of the Dot Blot Assay a protumorigenic effect of the MSCs on HNSCC must be assumed. Using ELISA and Western Blots, the importance of IL-6 mediated ERK1/2 and STAT3 activation in the interaction between MSC and HNSCC was confirmed.
Given these results, the use of MSCs in tumor therapy needs to be critically considered. Further research is however necessary to better understand the interaction between MSCs and
HNSCC.
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Einfluss des HGF/c-Met-Signalweges auf Immun-Checkpoint-Liganden in Kopf-Hals-Karzinomzelllinien und Sphäroiden / Influence of the HGF/c-Met signaling pathway on immune checkpoint ligands in head and neck carcinoma cell lines and spheroidsBöhm, Ann-Kathrin Gisela January 2025 (has links) (PDF)
Im Laufe der letzten Jahre ist durch den Versuch der Entwicklung neuer Therapieansätze für Tumoren im Kopf-Hals-Bereich zunehmend auch das den Tumor umgebende Mikromilieu in den Fokus der Forschung gerückt. Durch einige bereits publizierte Arbeiten konnte eine Wirkung des HGF/Met-Signalweges auf das Tumormikromilieu nachgewiesen werden. Für die Versuche wurden die vier etablierten Tumorzellen Detroit562, SCC9, HN und BHY aus humanen Plattenepithelkarzinomen der Kopf-Hals-Region verwendet. Neben den adhärent wachsenden Zellen wurden aus den etablierten Zelllinien Sphäroide herangezogen, um die Versuchssituation dem ursprünglichen Tumorgewebe ähnlicher zu gestalten.
Zunächst wurde nachgewiesen, dass alle verwendeten Zelllinien den c-Met-Rezeptor exprimieren. Durch HGF-Stimulation kam es bei allen Zelllinien zu einer Aktivierung des c-Met-Rezeptors. Auffällig war hier bei der Zelllinie Detroit562, dass bereits die Kontrollgruppe ohne HGF-Stimulation eine starke Phosphorylierung zu erfahren schien, da hier ebenfalls vermehrt aktivierter c-Met-Rezeptor nachgewiesen werden konnte.
Durch die Versuche mit adhärent wachsenden Zellen konnten in dieser Arbeit die aus anderen Arbeiten bereits erlangten Erkenntnisse vom Einfluss von HGF auf die Expression von PD-L1 nachgewiesen werden. Durch die Stimulation mit HGF kommt es zu einer verstärkten Expression von PD-L1 auf der Oberfläche der Tumorzellen. PD-L1 wiederum sorgt dafür, dass die Tumorzellen nicht vom Immunsystem als entartet erkannt und eliminiert werden können. Für die Zelllinie Detroit562 konnte sowohl auf mRNA-Ebene, auf Proteinebene und auf der Zelloberfläche nach HGF-Stimulation vermehrt PD-L1 nachgewiesen werden. Durch eine zusätzliche oder alleinige Inhibition mit Foretinib konnte eine PD-L1-Konzentration vergleichbar zur unbehandelten Kontrolle nachgewiesen werden. Dadurch lässt sich zeigen, dass die vermehrte Expression von PD-L1 spezifisch durch die HGF-Stimulation hervorgerufen wurde. Mittels Durchflusszytometrie konnte für alle Zelllinien eine vermehrte Expression von PD-L1 nach HGF-Stimulation nachgewiesen werden, die sich durch zusätzliche Zugabe von Foretinib wieder abschwächte. Mittels Western Blot und qPCR ließ sich auch für die Zelllinie HN der in der Durchflusszytometrie gezeigte HGF Effekt nachweisen. Für die Zelllinie BHY konnte eine vermehrte Expression von PD-L1 nach HGF-Stimulation neben der Durchflusszytometrie auch mittels qPCR nachgewiesen werden.
Neben PD-L1 wurde mit B7-H4 ein weiteres Immuncheckpoint-Protein untersucht. B7-H4 zählt, wie auch PD-L1, zu den inhibitorischen Immuncheckpoint-Proteinen und verhindert die Aktivierung der T-Zellen im Mikromilieu des Tumors. Hierbei konnte für die Zelllinie Detroit562 die höchste Expression von B7-H4 ermittelt werden, die durch eine HGF-Stimulation stark vermindert wird und sich durch zusätzliche Zugabe von Foretinib wieder erhöht. Auch für SCC9 war mittels qPCR eine Reduktion der Expression von B7-H4 nach HGF-Stimulation nachweisbar, die allerdings deutlich geringer ausfiel als bei Detroit562. Diese Nachweise konnten für Detroit562 auch mittels Western Blot bestätigt werden. Für BHY und HN konnte geringfügig mehr B7-H4 mittels qPCR nachgewiesen werden, wenn eine HGF-Stimulation stattfand. Generell war die Expression in beiden Zelllinien jedoch auch mit HGF-Stimulation gering. Mittels Western Blot war kein spezifischer Nachweis von B7-H4 für die Zelllinien HN und BHY möglich. Auffällig war, dass sich B7-H4 nicht mittels Durchflusszytometrie nachweisen ließ. Dies lässt vermuten, dass B7-H4 nicht oder nur in geringer Menge auf der Zelloberfläche zu finden ist oder von dort sehr schnell wieder internalisiert wird. Wie die Immunfluoreszenzfärbung in Detroit562 gezeigt hat, scheint es intrazellulär nicht in bestimmten Zellorganellen gehäuft aufzutreten, sondern sich gleichmäßig im Zytoplasma zu verteilen. Eine deutliche Anfärbung der Zellmembran war auch bei dieser Methode nicht festzustellen. Die starke Abnahme von B7-H4 bei mit HGF stimulierten Detroit562-Zellen ließ sich auch bei dieser Methode bestätigen.
Die Versuchsreihen mit Sphäroiden wurden neu etabliert. Es ist gelungen, aus adhärent wachsenden Zellen kugelige 3D-Zellobjekte zu züchten, die auch unter Laborbedingungen eine dem menschlichen Tumorgewebe ähnliche Situation erzeugen können und dadurch realitätsnähere Situationen in der Forschung simuliert werden können. Sphäroide der Zelllinie Detroit562 wiesen durch HGF-Stimulation im Western Blot und in der Durchflusszytometrie eine verstärkte Expression von PD-L1 auf, die durch Foretinib wieder vermindert wurde. So gelang es bei den Detroit562-Sphäroiden mittels Western Blot und Durchflusszytometrie die bei den adhärent wachsenden Zellen gewonnenen Erkenntnisse zu bestätigen. Für die Sphäroide der Zelllinien BHY, HN und SCC9 bestätigten sich die aus den Versuchen mit adhärent wachsenden Zellen eher schwachen Veränderungen nach HGF-Stimulation. Die Vereinzelung der Zellen aus den Sphäroiden für die Durchflusszytometrie-Messung führte zu einem großen Anteil an Zelltrümmern, so dass für eine endgültige Bewertung der Ergebnisse eine Optimierung des Verfahrens notwendig wäre. Die Zelllinie Detroit562 wurde im Gegensatz zu anderen Zelllinien aus einer Metastase entnommen, zudem ist im Vergleich zu anderen Zelllinien der c-Met-Rezeptor überexprimiert. Dies könnte erklären, warum insbesondere diese Tumorzellen aus allen Versuchen durch besonders eindeutige Ergebnisse herausstachen. Durch die vorliegende Arbeit wird mit dem HGF/c-Met-Signalweg ein in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnender Weg genauer beleuchtet, der als Grundlage für neue Therapieansätze zur Bekämpfung von Kopf-Hals-Tumoren dienen kann. / In recent years, attempts to develop new therapeutic approaches for tumors in the head and neck region have increasingly brought the microenvironment surrounding the tumor into the focus of research. Several previously published studies have demonstrated an effect of the HGF/Met signaling pathway on the tumor microenvironment. The four established tumor cells Detroit562, SCC9, HN and BHY from human squamous cell carcinomas of the head and neck region were used for the experiments. In addition to the adherent growing cells, spheroids were used from the established cell lines to make the experimental situation more similar to the original tumor tissue.
First, it was demonstrated that all cell lines used express the c-Met receptor. HGF stimulation led to activation of the c-Met receptor in all cell lines. It was noticeable in the Detroit562 cell line that even the control group without HGF stimulation appeared to experience strong phosphorylation, as an increased level of activated c-Met receptor could also be detected here.
The experiments with adherent growing cells in this study were able to prove the findings from other studies on the influence of HGF on the expression of PD-L1. Stimulation with HGF leads to increased expression of PD-L1 on the surface of the tumor cells. PD-L1 in turn ensures that the tumor cells cannot be recognized as degenerate by the immune system and eliminated. For the Detroit562 cell line, increased PD-L1 was detected at the mRNA level, at the protein level and on the cell surface following HGF stimulation.
With additional or sole inhibition with foretinib, a PD-L1 concentration comparable to the untreated control could be detected. This shows that the increased expression of PD-L1 was specifically caused by HGF stimulation. Using flow cytometry, an increased expression of PD-L1 after HGF stimulation was detected for all cell lines, which was attenuated again by the additional addition of foretinib. Using Western blot and qPCR, the HGF effect shown in flow cytometry could also be detected for the HN cell line. For the cell line BHY, an increased expression of PD-L1 after HGF stimulation could also be detected by qPCR in addition to flow cytometry.
In addition to PD-L1, another immune checkpoint protein, B7-H4, was investigated. Like PD-L1, B7-H4 is one of the inhibitory immune checkpoint proteins and prevents the activation of T cells in the tumor microenvironment. The highest expression of B7-H4 was determined for the Detroit562 cell line, which is greatly reduced by HGF stimulation and increases again with the additional addition of foretinib. A reduction in the expression of B7-H4 after HGF stimulation was also detectable for SCC9 using qPCR, although this was significantly lower than for Detroit562.
These findings were also confirmed for Detroit562 by Western blot. For BHY and HN, slightly more B7-H4 was detected by qPCR when HGF stimulation was applied. However, expression was generally low in both cell lines even with HGF stimulation. No specific detection of B7-H4 was possible for the HN and BHY cell lines by Western blot. It was striking that B7-H4 could not be detected by flow cytometry. This suggests that B7-H4 is not found on the cell surface, or only in small quantities, or is very quickly internalized from there. As the immunofluorescence staining in Detroit562 has shown, it does not appear to be concentrated intracellularly in certain cell organelles, but is distributed evenly in the cytoplasm. A clear staining of the cell membrane was also not observed with this method. The strong decrease of B7-H4 in Detroit562 cells stimulated with HGF was also confirmed by this method.
The series of experiments with spheroids was newly established. It has been possible to grow spherical 3D-cell objects from adherently growing cells, which can also generate a situation similar to human tumor tissue under laboratory conditions and thus simulate more realistic situations in research. Spheroids of the Detroit562 cell line showed increased expression of PD-L1 by HGF stimulation in Western blot and flow cytometry, which was reduced again by foretinib.
In the Detroit562 spheroids, Western blotting and flow cytometry were used to confirm the findings obtained with adherently growing cells. For the spheroids of the BHY, HN and SCC9 cell lines, the rather weak changes seen in the experiments with adherently growing cells were confirmed after HGF stimulation. The separation of the cells from the spheroids for the flow cytometry measurement led to a large proportion of cell debris, so that an optimization of the procedure would be necessary for a final evaluation of the results.
In contrast to other cell lines, the Detroit562 cell line was taken from a metastasis and in addition, the c-Met receptor is overexpressed compared to other cell lines. This could explain why these tumor cells in particular stood out from all experiments due to their particularly clear results. This study sheds light on the HGF/c-Met signaling pathway, a pathway that will become increasingly important in the future and could serve as the basis for new therapeutic approaches to combat head and neck tumors.
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Indikationen und klinische Ergebnisse für gefäßgestielte Lappen im Kopf-Hals-Bereich am Beispiel von Pectoralis-Major-Lappen und Deltopectorallappen / Indications and clinical results for flaps in the head and neck area based on the example of pectoralis major flaps and deltopectoral flapsPiekos, Isabella January 2007 (has links) (PDF)
Im Zeitraum zwischen 1982 bis 2004 wurden an der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkranke des Universitätsklinikums Würzburg 41 Patienten mit einem Pectoralis-Major-Lappen (PM) und/oder Deltopectorallappen (DP) versorgt. Insgesamt wurden 28 PM und 22 DP transplantiert, um einen Defekt nach ausgiebiger Tumorentfernung im Kopf-Hals-Bereich zu decken, eine persistierende Fistel zu verschließen oder eine Rekonstruktion von Teilen des Pharynx, des Hypopharynx, des Mundbodens oder der Zunge vorzunehmen. Die hier vorliegende Arbeit gibt Aussage über die präoperative und periopertive Behandlungen sowie den postoperativen Verlauf wie Komplikationsrate und Einheilungsrate. Es wurde zwei Kollektive gebildet. Das zu untersuchende Kollektiv A bestand aus 34 Patienten, die entweder nur einen DP (15 Patienten) oder nur einen PM (19 Patienten) erhalten hatten. Kollektiv B bestand aus 7 Patienten, die mit mehr als einem Lappen versorgt wurden, dabei traten der PM und der DP auch nebeneinander auf. Der PM und DP sind im Kopf-Hals-Bereich mit ihren hohen Einheilungsraten sehr gut geeignet, auch wenn die Anzahl der Komplikationsarten als auch die Komplikationsraten beim DP signifikant höher liegen als beim PM. / In the time period between 1982 to 2004 41 patients were provided with a pectoralis major (PM) flap or a deltopectoral (DP) flap by the Otolaryngology Department of the Würzburg University Hospital. A total of 28 PM and 22 DP were engrafted, either to occlude a head and neck cavity after radical tumor surgery, to occlude a fistula, or for reconstructing parts of the pharynx, the hypopharynx, the mouth base or the tongue. This thesis deals with the preoperative and perioperative treatment as well as the postoperative process like complication rate and flap healing. Two groups were formed: Group A consisted of 34 patients who either got only one DP flap (15 patients) or only one PM flap (19 Patients). Group B consisted of 7 patients, who were provided with more than one flap. In this case the PM and the DP can coexist. The PM and DP with their high flap healing rate are appropriate for reconstructions in the head and neck area, even though the diversity of complications and the complication rate are significantly higher in the case of the DP than in the case of the PM.
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Carl Gustav Himly (1772-1837) : Vorlesungen über medicinische Chirurgie und Gehörkrankheiten ; Kommentierte Edition zweier studentischer Mitschriften / Carl Gustav Himly (1772-1837) : Medical Surgery and OtologySchäfer, Jeanette January 2011 (has links) (PDF)
Inhaltsangabe zweier medizinischer Vorlesungen zur Medicinischen Chirurgie und Gehörkrankheiten von Carl Gustav Himly (1773 - 1835) um 1820 an der Universität Göttingen / Medical lecture about medical surgery and otolgy, 19 th century
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Vergleich der Lebensqualität bei Patienten mit freiem und gestieltem Latissimus-dorsi-Transplantat nach Tumorresektion /Hertz, Kerstin Katharina Charlotte. January 2009 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Universiẗat, Diss., 2009.
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Www.HNORad.de : eine interdisziplinäre interaktive Fallsammlung in HNO-Radiologie im Internet /Knickenberg, Inés Claudia. Unknown Date (has links)
Erlangen, Nürnberg, Universiẗat, Diss., 2007.
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