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Adhäsionskräfte von Artikulationsgipsen an Typ 3 und 4 Modellgips. Eine in vitro Studie

Brückner, Julian Karl 01 June 2015 (has links) (PDF)
Einleitung Artikulationsgips dient der sicheren Verankerung von zahnärztlichen Gipsmodellen im Kausimulator. Eine Norm zur Quantifizierung der Haftfähigkeit dieses speziellen Dentalgipses an Gipsmodellen existiert bisher nicht. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, Unterschiede zwischen Artikulationsgipsen bezüglich ihrer Adhäsion an Modellgipsen festzustellen und die neu entwickelte Methode zu bewerten. Material und Methoden Zur Untersuchung wurden die Artikulationsgipse dentona® arti-base® 60, piccodent® A 50, AmannGirrbach Artifix® und KerrTM Snow White Plaster No.2 an einen Typ 3 (dentona® dento dur® 110) und 4 Gips (dentona® sockel plaster® GT 160) gegossen. Die zylindrischen Prüfkörper enthielten zentrisch eingegossene Retentionen, die zur Verankerung in einer Universalprüfmaschine dienten. Prüfkörper aus Typ 3 und 4 Gips wurden vor dem Angießen des Artikulationsgipses 48 h getrocknet. Die Messung der Adhäsionskraft (in N) erfolgte mittels Zugversuch, 1 h nach der Erstarrung des Artikulationsgipses. Für jede Kombination wurden 10 Versuche durchgeführt. Die Datenauswertung erfolgte mittels t Test bei unabhängigen Stichproben und Dunnett´s T3 Vergleichstest (α=0,05). Ergebnisse Aus den 80 ermittelten Werten konnte ein Ranking der Gipskombinationen erstellt werden (Max. 1950,77 N, Min. 495,97 N). Es zeigten sich signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Kombinationen aus Modell- und Artikulationsgips. Innerhalb der Kombinationen mit Typ 3 Gips ergaben sich signifikante Unterschiede. Die Gruppen mit Typ 4 Modellgipses unterschieden sich hingegen nicht signifikant. Eine weitere Analyse zeigte bei zwei Artikulationsgipsen einen signifikanten Unterschied zwischen der Verwendung von Typ 3 und 4 Modellgips. Schlussfolgerung Es zeigte sich, dass die neu entwickelte Methode für die Untersuchung der Haftfähigkeit von Artikulationsgipsen geeignet ist. Aneinander gegossene Artikulations- und Modellgipse erreichen unterschiedlich hohe Adhäsionskräfte. Ein Vorteil für die Verwendung des Typ 3 gegenüber dem Typ 4 Modellgips ergab sich nicht. Am besten erschien in unserer Untersuchung die Kombination von dentona® dento dur® 110 und dentona® arti-base® 60.
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Adhäsionskräfte von Artikulationsgipsen an Typ 3 und 4 Modellgips. Eine in vitro Studie: Adhäsionskräfte von Artikulationsgipsen an Typ 3 und 4 Modellgips.Eine in vitro Studie

Brückner, Julian Karl 17 April 2015 (has links)
Einleitung Artikulationsgips dient der sicheren Verankerung von zahnärztlichen Gipsmodellen im Kausimulator. Eine Norm zur Quantifizierung der Haftfähigkeit dieses speziellen Dentalgipses an Gipsmodellen existiert bisher nicht. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, Unterschiede zwischen Artikulationsgipsen bezüglich ihrer Adhäsion an Modellgipsen festzustellen und die neu entwickelte Methode zu bewerten. Material und Methoden Zur Untersuchung wurden die Artikulationsgipse dentona® arti-base® 60, piccodent® A 50, AmannGirrbach Artifix® und KerrTM Snow White Plaster No.2 an einen Typ 3 (dentona® dento dur® 110) und 4 Gips (dentona® sockel plaster® GT 160) gegossen. Die zylindrischen Prüfkörper enthielten zentrisch eingegossene Retentionen, die zur Verankerung in einer Universalprüfmaschine dienten. Prüfkörper aus Typ 3 und 4 Gips wurden vor dem Angießen des Artikulationsgipses 48 h getrocknet. Die Messung der Adhäsionskraft (in N) erfolgte mittels Zugversuch, 1 h nach der Erstarrung des Artikulationsgipses. Für jede Kombination wurden 10 Versuche durchgeführt. Die Datenauswertung erfolgte mittels t Test bei unabhängigen Stichproben und Dunnett´s T3 Vergleichstest (α=0,05). Ergebnisse Aus den 80 ermittelten Werten konnte ein Ranking der Gipskombinationen erstellt werden (Max. 1950,77 N, Min. 495,97 N). Es zeigten sich signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Kombinationen aus Modell- und Artikulationsgips. Innerhalb der Kombinationen mit Typ 3 Gips ergaben sich signifikante Unterschiede. Die Gruppen mit Typ 4 Modellgipses unterschieden sich hingegen nicht signifikant. Eine weitere Analyse zeigte bei zwei Artikulationsgipsen einen signifikanten Unterschied zwischen der Verwendung von Typ 3 und 4 Modellgips. Schlussfolgerung Es zeigte sich, dass die neu entwickelte Methode für die Untersuchung der Haftfähigkeit von Artikulationsgipsen geeignet ist. Aneinander gegossene Artikulations- und Modellgipse erreichen unterschiedlich hohe Adhäsionskräfte. Ein Vorteil für die Verwendung des Typ 3 gegenüber dem Typ 4 Modellgips ergab sich nicht. Am besten erschien in unserer Untersuchung die Kombination von dentona® dento dur® 110 und dentona® arti-base® 60.
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Haftkräfte zwischen technisch rauen Oberflächen

Fritzsche, Jörg 02 March 2017 (has links) (PDF)
Die eingereichte Dissertation beschäftigt sich mit der messtechnischen Erfassung sowie der Modellierung von Haftkräften zwischen rauen Oberflächen. Dabei wurden durch Variation von Flüssigkeiten sowie dem Nutzen beschichteter Oberflächen verschiedene Benetzungseigenschaften eingestellt und untersucht. Zusätzlich wurden neben dem Kontaktwinkel der untersuchten Systeme die freien Ober- und Grenzflächenenergien bestimmt und mit den Kräften korreliert. Es zeigte sich, dass Haftkräfte auf rauen Oberflächen stets über mehrere Größenordnungen verteilt vorliegen. Die Beschreibung der ermittelten Verteilungen ist dabei entweder durch statistischer Funktionen oder zumindest teils auch durch eine im Rahmen der Arbeit entwickelten Modellierung möglich. Weiterhin zeigte sich, dass eine Unterteilung in verschiedene Haftmechanismen (durch Kapillarbrücken oder van der Waals- sowie polare Wechselwirkungen) vorgenommen werden kann. Kapillarbrücken bilden dabei die größten Kräfte aus. Sie entstehen auf Grund nanoskaliger Blasen (Nanobubbles), welche vor allem auf schlecht benetzenden Oberflächen existieren.
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Haftkräfte zwischen technisch rauen Oberflächen

Fritzsche, Jörg 07 October 2016 (has links)
Die eingereichte Dissertation beschäftigt sich mit der messtechnischen Erfassung sowie der Modellierung von Haftkräften zwischen rauen Oberflächen. Dabei wurden durch Variation von Flüssigkeiten sowie dem Nutzen beschichteter Oberflächen verschiedene Benetzungseigenschaften eingestellt und untersucht. Zusätzlich wurden neben dem Kontaktwinkel der untersuchten Systeme die freien Ober- und Grenzflächenenergien bestimmt und mit den Kräften korreliert. Es zeigte sich, dass Haftkräfte auf rauen Oberflächen stets über mehrere Größenordnungen verteilt vorliegen. Die Beschreibung der ermittelten Verteilungen ist dabei entweder durch statistischer Funktionen oder zumindest teils auch durch eine im Rahmen der Arbeit entwickelten Modellierung möglich. Weiterhin zeigte sich, dass eine Unterteilung in verschiedene Haftmechanismen (durch Kapillarbrücken oder van der Waals- sowie polare Wechselwirkungen) vorgenommen werden kann. Kapillarbrücken bilden dabei die größten Kräfte aus. Sie entstehen auf Grund nanoskaliger Blasen (Nanobubbles), welche vor allem auf schlecht benetzenden Oberflächen existieren.

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