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Die slawische Siedlung von Dyrotz, Lkr. Havelland /

Kennecke, Heike. January 2008 (has links)
Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2006.
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Die slawische Siedlung von Dyrotz, Lkr. Havelland

Kennecke, Heike January 2006 (has links)
Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2006
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Grünlandenergie Havelland

Sauter, Philipp, Billig, Eric, Döhling, Frank, Pilz, Andreas, Brosowski, André, Kirsten, Claudia, Bosch, Jakob, Büchner, Daniel, Majer, Stefan, Weller, Nadja, Witt, Janet, Seidenberger, Thilo, Schicketanz, Sven, Peters, Wolfgang, Lochmann, Yulia, Prochnow, Annette 22 July 2014 (has links) (PDF)
Im Rahmen des Projekts „Grünlandenergie Havelland“ untersuchte das Deutsche Biomasseforschungszentrum in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e. V. und der Bosch & Partner GmbH am Beispiel der Modellregion Havelland (Landkreis Havelland und umliegende Gebiete) mögliche Konversionspfade zur Energiegewinnung von halmgutartigem Grüngut. Im Fokus stand die Verwertung von überschüssigem Gras von extensiv bewirtschafteten Grünlandflächen sowie von halmgutartiger Biomasse aus der Gewässerunterhaltung und Biotoppflege. Als Reststoffe lässt die energetische Nutzung dieser Substrate eine besonders gute Treibhausgasbilanz erwarten. Aufgrund der stofflichen Eigenschaften sowie der dezentralen und häufig sehr heterogenen Aufkommen ist die energetische Nutzung dieser Substrate jedoch mit besonderen technischen und logistischen Herausforderungen verbunden. Ziel des Projekts war die Entwicklung von übertragbaren Konzepten zur Nutzung der betrachteten Grüngutsortimente für die Wärme- und Stromerzeugung. Ausgehend von der Analyse der entsprechenden Biomassepotenziale sowie geeigneter Standorte und Technologien wurden vollständige Bereistellungsketten verschiedener Nutzungskonzepte untersucht. Die abschließende Bewertung der Nutzungskonzepte erfolgt anhand der Parameter: Wirtschaftlichkeit, Treibhausgasemissionsminderungspotenzial und Umsetzbarkeit. Im Ergebnis werden für die regionalen Akteure anwendungsreife Analysemethoden bereitgestellt, Empfehlungen für einzelne Nutzungskonzepte ausgesprochen und weitergehender Forschungsbedarf benannt. [... aus der Zusammenfassung]
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Grünlandenergie Havelland

Sauter, Philipp, Billig, Eric, Döhling, Frank, Pilz, Andreas, Brosowski, André, Kirsten, Claudia, Bosch, Jakob, Büchner, Daniel, Majer, Stefan, Weller, Nadja, Witt, Janet, Seidenberger, Thilo, Schicketanz, Sven, Peters, Wolfgang, Lochmann, Yulia, Prochnow, Annette 22 July 2014 (has links)
Im Rahmen des Projekts „Grünlandenergie Havelland“ untersuchte das Deutsche Biomasseforschungszentrum in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e. V. und der Bosch & Partner GmbH am Beispiel der Modellregion Havelland (Landkreis Havelland und umliegende Gebiete) mögliche Konversionspfade zur Energiegewinnung von halmgutartigem Grüngut. Im Fokus stand die Verwertung von überschüssigem Gras von extensiv bewirtschafteten Grünlandflächen sowie von halmgutartiger Biomasse aus der Gewässerunterhaltung und Biotoppflege. Als Reststoffe lässt die energetische Nutzung dieser Substrate eine besonders gute Treibhausgasbilanz erwarten. Aufgrund der stofflichen Eigenschaften sowie der dezentralen und häufig sehr heterogenen Aufkommen ist die energetische Nutzung dieser Substrate jedoch mit besonderen technischen und logistischen Herausforderungen verbunden. Ziel des Projekts war die Entwicklung von übertragbaren Konzepten zur Nutzung der betrachteten Grüngutsortimente für die Wärme- und Stromerzeugung. Ausgehend von der Analyse der entsprechenden Biomassepotenziale sowie geeigneter Standorte und Technologien wurden vollständige Bereistellungsketten verschiedener Nutzungskonzepte untersucht. Die abschließende Bewertung der Nutzungskonzepte erfolgt anhand der Parameter: Wirtschaftlichkeit, Treibhausgasemissionsminderungspotenzial und Umsetzbarkeit. Im Ergebnis werden für die regionalen Akteure anwendungsreife Analysemethoden bereitgestellt, Empfehlungen für einzelne Nutzungskonzepte ausgesprochen und weitergehender Forschungsbedarf benannt. [... aus der Zusammenfassung]
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Validierung einer spezialisierten Studiendatenanalyse für Mobilitätsindikatoren durch Desktop-GIS

Tümmler, Bartholomeus 03 May 2023 (has links)
In dieser Arbeit wurde eine Studiendatenanalyse der TU Berlin zur Analyse von menschlichen Bewegungsdaten der Studie Mobil im Havelland der Charité Berlin anhand von Mobilitätsindikatoren auf Grundlage von zwei Testdatensätzen mithilfe der Desktop-GIS ArcGIS Pro und QGIS validiert. Des Weiteren wurde in dieser Arbeit anhand der Auswertungsergebnisse der Desktop-GIS ArcGIS Pro und QGIS diskutiert, inwieweit sich Analysen von Bewegungsdaten anhand von Mobilitätsindikatoren auch unter einem preissensiblen Anspruch mit einem Open-Source-System wie QGIS off the shelf durchführen lassen. Die Validierung hat ergeben, dass die Studiendatenanalyse der TU Berlin im Vergleich mit den Desktop-GIS gleichwertige und zum Teil sogar höherwertigere Ergebnisse generieren konnte. Vor allem der auf neuartige Verfahren aufbauende Stop & Go Classifier der Studiendatenanalyse der TU Berlin konnte mit seiner Performance bei der Detektion von Verweilorten überzeugen. Somit kann der Studiendatenanalyse der TU Berlin ohne Einschränkungen eine Eignung für die Auswertung der Bewegungsdaten der Studie Mobil im Havelland bescheinigt werden. In Bezug auf den Vergleich der Desktop-GIS kann festgehalten werden, dass solche Analysen mit QGIS möglich sind. Eine Umsetzung mit off the shelf Verfahren ist aber vor allem in Bezug auf den zentralen Aspekt der Detektion von Verweilorten bis dato mit QGIS nicht gewährleistet. Hier muss auf externe Python-Bibliotheken wie MovingPandas oder Scikit-mobility zurückgegriffen werden. / In this paper, a study data analysis of the TU Berlin for the analysis of human movement data of the study Mobil im Havelland based on mobility indicators is validated on the basis of two test data sets using the desktop GIS ArcGIS Pro and QGIS. Furthermore, this paper uses the evaluation results of the desktop GIS ArcGIS Pro and QGIS to discuss the extent to which analyses of movement data using mobility indicators can also be carried out off the shelf with an OSS such as QGIS under a price-sensitive claim. The validation showed that the TU Berlin's study data analysis was able to generate equivalent and in some cases even higher quality results compared to desktop GIS. The performance of the TU Berlin's Stop & Go Classifier, which is based on innovative procedures, was particularly convincing. Thus, the study data analysis of the TU Berlin can be certified without restrictions as suitable for the evaluation of the movement data of the study Mobile in Havelland. With regard to the comparison of desktop GIS, it can be stated that such analyses are possible with QGIS. However, an implementation with off-the-shelf methods is not yet guaranteed with QGIS, especially with regard to the central aspect of the detection of dwelling places. However, external Python libraries such as MovingPandas or scikit-mobility can be used here.

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