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Character Education: A Relationship with Building Health

Crider, Robert 09 April 2012 (has links)
The purpose of the study is to investigate the relationship between the use of character education programming and school health. Measuring and improving school health is a process that supports social, emotional, ethical and civic education. Hoy, Tarter, and Kottkamp define this concept as a healthy school is one in which the institutional, administrative, and teacher levels are in harmony; and the school meets functional needs as it successfully copes with disruptive external forces and directs its energies toward its mission (Hoy, Tarter & Kottkamp, 1991). <br>School climate, school culture, and school health are used synonymously in the research. They refer to the quality and character of school life. School climate is based on patterns of school life experiences and reflects norms, goals, values, interpersonal relationships, teaching, learning and leadership practices, and organizational structures. It recognizes the two essential processes that research and best practices from a number of traditions (character education, school reform, social emotional learning, community schooling, pro-social education, risk prevention and health/mental health promotion) have indicated that there are two core processes that educators, parents/guardians, students and community leaders need to focus on to support students developing the skills, knowledge and dispositions that provide the foundation for school success and the ability to love, work and become an engaged and effective citizen (Cohen & Sandy, 2007). <br>A character education program entitled CHARACTER COUNTS! has been implemented in a rural elementary school located in south central Pennsylvania. Implementation included initial as well as ongoing faculty training, district financial support, administrative support and parent education. Another rural elementary building similar in size and demographics located in the same region of the state reportedly has not implemented a formal character education program. <br>This study will investigate the level of character education and school health in each of these buildings to investigate a possible correlation between character education programming and school health. / School of Education / Interdisciplinary Doctoral Program for Education Leaders (IDPEL) / EdD / Dissertation
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Exploring the relationship between patients' health locus of control and perception of physician's support

Ricci Twitchell, Maria F. 01 January 2008 (has links)
This study explored the relationship between patients' Health Locus of Control and their perceptions about the nature of their physician-patient relationship. The Locus of Control Scale and the Multidimensional Health Locus of Control Scale were implemented to measure the degree of personal control individuals attribute to their health. The Health Care Climate Questionnaire was used to measure the perceived physician support. The predicted result of the study was that patients who exhibit a higher degree of internal health locus of control would report better relationships with their physicians. This hypothesis was confirmed; there was a positive relationship between Internal health Locus of Control and the Health Care Climate questionnaire. Also, a significant relationship between the Powerful Others subscale of the health Locus of Control and perceived physician support was established.
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Der Einfluss von Haltungsbedingungen auf Parameter der Tiergesundheit unter besonderer Berücksichtigung von Atemwegserkrankungen in fünf Schweinemastbetrieben im Raum Thüringen

Richter, Annerose 05 May 2015 (has links)
Hintergrund und Zielstellung: Im Zuge der Intensivierung der Schweinemast kommen Atemwegsinfektionen und deren klinische Auswirkungen auf die Tiere, in Verbindung mit möglichen Wechselwirkungen zu den Umgebungsfaktoren, eine entscheidende Bedeutung für die Tiergesundheit und Wirtschaftlichkeit der Betriebe zu. Daher war es Ziel dieser Arbeit, unter Feldbedingungen festzustellen, inwieweit Korrelationen zwischen Parametern des Stallklimas, dem Nachweis potentiell pathogener Infektionserreger des Respirationstraktes, klinischem Befund der Tiere, dem Lungenbefund am Schlachtband und den Leistungsfaktoren bestehen. Material und Methoden: Über den Zeitraum von einem Jahr wurden fünf Schweinemastbetriebe in Thüringen, mit Betriebsgrößen im Bereich von 2480 bis 22 000 Mastplätzen hinsichtlich Tiergesundheit, insbesondere der Atemwegsgesundheit und Stallklima untersucht. Betriebskenndaten über Stallbau, Belegungsdichte, Lüftungs- und Heiztechnik sowie Fütterungs, -Tränke- und Impfregime wurden aufgenommen. Für die Untersuchungen wurden pro Betrieb zwei Abteile ausgewählt. Dabei lagen die betriebsabhängigen Abteilgrößen zwischen 159 bis 751 Tieren. In diesen Abteilen wurden bei einer Stichprobengröße von zehn Tieren in zwei Mastperioden, Sommer und Winter, zu jeweils drei Zeitpunkten (Vormast, Mittelmast und Endmast) 840 Blutproben entnommen und bezüglich der lungenpathogenen Erreger PRRSV, PCV 2, SIV sowie APP untersucht. PRRSV und PCV 2 betreffend, wurde sowohl auf Virus mittels in house-PCR-Untersuchungen gepoolter Proben, als auch serologisch auf Antikörper mittels ELISA untersucht. Für den Erreger SIV erfolgte eine serologische Untersuchung auf Antikörper mittels HAH sowie für APP mittels ELISA. Des Weiteren kam es in den entsprechenden Abteilen zur Durchführung stallklimatischer Messungen, wobei die Stallklimaparameter Lufttemperatur, Relative Luftfeuchte, Luftgeschwindigkeit sowie die Beleuchtungsstärke mithilfe von Geräten der Firma Testo sowie die Konzentrationen von CO2, O2, NH3und H2S mithilfe eines Multiwarn-Mehrgasmessgeräts der Firma Dräger ermittelt wurden. Gleichzeitig erfolgte eine klinische Befunderhebung in den Gruppen, mit der Bildung eines Klinikscores mit Schwerpunkt Lungengesundheit, sowie die Aufnahme der Leistungsparameter: durchschnittliche tägliche Zunahme, Mortalität der Gruppe und dem Tierbehandlungsindex, aus denen ein Leistungsscore ermittelt wurde. Im Zuge der Schlachtung wurden 9921 Schlachtkörper, insbesondere das Geschlinge und die Lungen, makroskopisch beurteilt und daraus ein modifizierter Organboniturscore, auf Grundlage des Organbefundindex nach Blaha gebildet. Alle Score-Bewertungen erfolgten nach Punkten und gaben somit eine Aussage zum Tiergesundheitsstatus der Betriebe. Höhere Punktzahlen entsprachen einem schlechterem Gesundheits- bzw. Leistungsstatus. Somit konnten Wechselwirkungen zwischen den Ergebnissen der Blutuntersuchungen, den Stallklimaparametern, dem Klinik- und Leistungsscore sowie dem Organboniturscore mittels statistischer Auswertung hergestellt werden, wobei die einzelnen Bestände sowohl betriebsübergreifend als auch auf Bestandsebene untersucht wurden. Aufgrund durchgeführter Umbaumaßnahmen in drei Beständen wurde ein Vergleich alter und neuer Betriebsteile in die Betrachtungen mit einbezogen. Ergebnisse: Keiner der Betriebe wies eine vollständige Erregerfreiheit auf, was für die endemische Verbreitung der Infektionserreger, insbesondere PRRSV, PCV 2 sowie APP spricht. SIV wurde lediglich in einem Bestand nachgewiesen. Serokonversionen hinsichtlich PRRSV gingen signifikant mit vermehrtem Husten der Tiere (p = 0,027) und einer höheren klinischen Gesamtpunktzahl (p = 0,016) einher. Bei Virusnachweis zeigte sich mit p = 0,047 eine signifikant schlechtere Lungengesundheit. Hinsichtlich des Stallklimas bestand für die Parameter Temperatur, Relative Luftfeuchte, CO2 Gehalt sowie den Schadgasgehalten der Stallluft ein starker Bezug zu den unterschiedlichen Mastperioden Sommer und Winter, mit vorrangig schlechteren Werten in der Winterperiode. Diese Klimaparameter lagen oftmals über den Grenz- bzw. Regelwertbereichen, mit Auswirkungen auf die Atemwegsgesundheit. Mit Ausnahme des Parameters NH3 ergaben sich bestandsübergreifend mit p ≤ 0,01 signifikante Zusammenhänge zu den klinischen Befunden (höhere Teilpunkzahlen Lungengesundheit korrelieren mit ρ = 0,250 zum CO2-sowie mit ρ = 0,222 zum H2S-Gehalt der Stallluft, negativ mit ρ = −0,396 zur Temperatur) sowie NH3 inbegriffen (mit einer Korrelation von ρ = 0,401) zu den Pneumoniebefunden. Ebenfalls bestandsübergreifend zeigte sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Infektion von APP (p = 0,038) sowie PRRSV (p = 0,001) und einer erhöhten Anzahl an Pleuritiden. Des Weiteren zeigten sich mit einer Signifikanz von p ≤ 0,01 in Verbindung mit verstärkten klinischen Symptomen auch signifikant mehr makroskopisch sichtbare Pneumonien bei der Schlachtung (Korrelation der Gesamtpunktzahl Klinik mit ρ = 0,297). Bestandsabhängig wurden beim Vorhandensein multipler Erregerspektren im Betrieb erhöhte Lungenbefunde ermittelt. Beziehungen der Klima- und Klinikparameter sowie der Lungenbefunde zu den Leistungsparametern, konnten nur in geringem Maße festgestellt werden. So wurden beispielsweise keine Korrelationen zwischen den Schadgasparametern und der durchschnittlichen Masttagszunahme festgestellt. Hier scheint der genetische Aspekt einen starken Einfluss zu besitzen. Schlussfolgerungen: Anhand der Untersuchungen konnten sowohl einzelbetrieblich als auch betriebsübergreifend Signifikanzen zwischen den einzelnen Parametern festgestellt werden. Die gegenseitige Beeinflussung und Abhängigkeit aller Faktoren ist jedoch immer herdenabhängig und variiert, je nach Bestandsdynamik.
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A contribuição da Fiocruz às políticas públicas de redução do risco de desastres no contexto da mudança climática no horizonte da agenda 2030 para o desenvolvimento sustentável

Vasconcellos, Andréa Araujo de January 2017 (has links)
Submitted by Andréa Vasconcellos (andreavasconcellos.arq@gmail.com) on 2018-07-18T14:06:09Z No. of bitstreams: 1 VASCONCELLOS_A_DISSERTACAO MAP_2018.pdf: 1858630 bytes, checksum: dc774167c754f93f9f1c1d976d048442 (MD5) / Approved for entry into archive by ÁUREA CORRÊA DA FONSECA CORRÊA DA FONSECA (aurea.fonseca@fgv.br) on 2018-07-19T19:59:32Z (GMT) No. of bitstreams: 1 VASCONCELLOS_A_DISSERTACAO MAP_2018.pdf: 1858630 bytes, checksum: dc774167c754f93f9f1c1d976d048442 (MD5) / Made available in DSpace on 2018-07-25T12:41:00Z (GMT). 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Metodologia: A pesquisa utilizou o método descritivo analítico com pesquisa e análise documental para a investigação dos marcos referencias das políticas públicas globais e nacionais para os quatro conceitos-chave abordados no referencial teórico: mudança climática, redução do risco de desastres, saúde e clima e desenvolvimento sustentável; e também para as análises da Agenda 2030, como plataforma para as políticas públicas de redução dos riscos de desastres, e da contribuição da Fiocruz para essas políticas. Adicionalmente, foram utilizadas as entrevistas semiestruturadas para a coleta de dados de dois dispositivos da Fiocruz, Observatório de Clima e Saúde e CEPEDES, selecionados como os de maior contribuição institucional à temática dos desastres no contexto das mudanças climáticas. Resultados: Foi constatado que a Fiocruz contribui para as políticas públicas de redução do risco de desastres, nacionais e locais, e que a redução do risco de desastres está inserida na Agenda 2030 e que sua temática é transversal à cinco Objetivos para o Desenvolvimento Sustentável (ODS). Além disso, concluiu que a Estratégia Fiocruz para Agenda 2030 ainda é muito incipiente e que deve incluir em suas ações as contribuições do Observatório de Clima e Saúde e do CEPEDES e, com isso, trabalhar a saúde na Agenda para além do ODS 3. Limitações: A incerteza dos indicadores dos ODS trabalhados na Agenda 2030 brasileira serem os definitivos, por esta ainda estar em processo de interiorização e ter aprofundado a análise da contribuição da Fiocruz para as políticas de redução do risco de desastres apenas para dois dispositivos institucionais. Aplicabilidade do trabalho: A pesquisa estruturou as metas e indicadores da Agenda 2030 relacionados à redução do risco de desastres e identificou a necessidade de melhoria de alguns indicadores e mesmo a criação de novos mais efetivos para a apropriação da Agenda 2030 para as políticas públicas para redução do risco de desastres. Contribuições para a sociedade: A pesquisa confirmou a importância do envolvimento do setor saúde no enfrentamento da redução dos riscos de desastres e apresentou seus principais impactos sobre a saúde humana. Originalidade: Relacionar os impactos dos desastres e da mudança climática sobre a saúde com os Objetivos do Desenvolvimento Sustentável (ODS) da Agenda 2030 brasileira. / Purpose: This research intends to investigate the contributions of the Oswaldo Cruz Foundation (Fiocruz), as a federal public health research institution of national and international reference, for public policies aimed at reducing the risk of disasters in the context of climate change under Agenda 2030 for Sustainable Development. Methodology: The research used the analytical descriptive method with research and documentary analysis to investigate the benchmarks of global and national public policies for the four key concepts addressed in the theoretical framework: climate change, disaster risk reduction, health and climate and sustainable development; and also for the analysis of Agenda 2030, as a platform for public policies to reduce disaster risks, and Fiocruz's contribution to these policies. In addition, semi-structured interviews were used to collect data from two devices from Fiocruz, Climate and Health Observatory and CEPEDES, selected as the ones with the greatest institutional contribution to the issue of disasters in the context of climate change. Findings: It has been shown that Fiocruz contributes to public policies for national and local disaster risk reduction and that disaster risk reduction is part of Agenda 2030 and that this theme is transversal to the five Sustainable Development Objectives (ODS). In addition, it concluded that the Fiocruz Strategy for Agenda 2030 is still very incipient and that it should include in its actions the contributions of the Climate and Health Observatory and CEPEDES and, should work on health in the Agenda beyond ODS 3. Research limitations: The uncertainty of the ODS indicators worked on in the Brazilian Agenda 2030 are the definitive ones, as it is still in the process of internalization and has deepened the analysis of the contribution of Fiocruz to the policies of disaster risk reduction only for two institutional devices. Practical implications: The research structured the goals and indicators of Agenda 2030 related to disaster risk reduction and identified the need for improvement of some indicators and even the creation of new ones more effective for the appropriation of Agenda 2030 for public policies for disaster risk reduction. Social implications: The research confirmed the importance of the involvement of the health sector in addressing disaster risk reduction and presented its main impacts on human health. Originality: Relate the impacts of disasters and climate change on health with the Sustainable Development Objectives (ODS) of the Brazilian Agenda 2030.

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