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Johann David Heinichen als dramatischer Komponist ein Beitrag zur Geschichte der Oper ...

Tanner, Richard, January 1916 (has links)
Inaugural-Dissertation - Leipzig. / Lebenslauf.
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Johann David Heinichen als dramatischer Komponist, ein Beitrag zur Geschichte der Oper ...

Tanner, Richard, January 1916 (has links)
Inaugural-Dissertation - Leipzig. / Lebenslauf. Description based on print version record.
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Johann David Heinichens Instrumentalwerke ...

Hausswald, Günter, January 1937 (has links)
Inaug.-diss.--Leipzig. / Lebenslauf. "Die Dissertation erscheint gleichzeitig im Verlag von Georg Kallmeyer in Wolfenbüttel und Berlin." "Werkverzeichnis": p. 148-168.
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Die Messen Johann David Heinichens

Schmitz, Eberhard, January 1967 (has links)
Inaug.-Diss.--Hamburg. / Vita. Description based on print version record. "Thematisches Verzeichnis der Messen": p. 218-321. Bibliography: p. 206-210.
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Die Italienischen Kantaten von Johann David Heinichen : 1683-1729 : ein Beitrag zur Geschichte der Musik am Dresdner Hof in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts /

Lorber, Richard. January 1991 (has links)
Diss.--Fakultät für Kulturwissenschaften--Tübingen--Eberhard-Karls-Universität, 1990/91. / Bibliogr. p. 491-501.
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Magnificat Nr. 2 B-Dur: Für Sopran, Alt, Tenor, Baß, Chor, 2 Oboen, Streicher und Basso continuo, 1723: Partitur

Heinichen, Johann David 25 October 2019 (has links)
Johann David Heinichen, 1683 in Krössuln bei Weißenfels geboren, studierte nach seiner Thomanerzeit in Leipzig, die ihn mit den führenden Musikern dieser Stadt bekannt machte, zunächst Jura und arbeitete ab 1705 in Weißenfels als Advokat. Seit 1709 wandte er sich in Leipzig ganz der Musik zu, leitete ein Collegium musicum und schrieb erste italienische Opern. Daraufhin berief ihn Herzog Moritz Wilhelm als Compositeur nach Zeitz. Der herzogliche Rat Buchta verschaffte Heinichen die Möglichkeit einer Reise nach Italien, die er gern annahm. Er begab sich 1710 nach Venedig, reiste weiter nach Rom und Florenz (hier war er kurze Zeit Reisebegleiter des Fürsten Leopold von Anhalt-Köthen) und blieb von 1713 an in Venedig. Mit Gottfried Heinrich Stölzel verkehrte er in den ersten musikalischen Instituten Venedigs, den Konservatorien, bei Antonio Vivaldi, Antonio Bifi, Angelo Gasparini und Francesco Pollarolo. Das gastfreie Haus des Kaufmanns Bianchi war ein Mittelpunkt der geselligen Musik in Venedig. Für die Hausherrin, die Cembalistin und Sängerin Angioletta Bianchi, schrieb Heinichen einen Teil seiner Kammerkantaten (siehe Denkmäler der Tonkunst Nr. 11 Kantate „La Bella iamma“), die auch der in Venedig weilende Kurprinz Friedrich August von Sachsen mit Begeisterung hörte. Diese Kantaten gaben offenbar den Ausschlag, dass der Kurprinz, nachdem er die Genehmigung hierfür bei seinem Vater Friedrich August I. (August der Starke) aus Dresden eingeholt hatte, Heinichen als sächsischen Hofkapellmeister ab dem 1. August 1716 verpflichtete.[... aus der Einleitung]
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Magnificat Nr. 3 Es-Dur: für Sopran solo, Chor, 2 Traversflöten, 2 Oboen, Streicher und Basso continuo: 1724: Partitur

Heinichen, Johann David 25 October 2022 (has links)
Das Magnificat in Es-Dur entstand im Mai 1724 und gehört zum Formular der Pfingstvespern. Es wurde am 4. Juni, dem Pfingstsonntag des Jahres aufgeführt. Das Interesse des Kurfürsten und polnischen Königs August II. an dieser Musik wird nicht sehr groß gewesen sein, da die Monate von Ostern bis September des Jahres 1724 für ihn fast ausschließlich mit den Planungen und der Realisierung des „Grünen Gewölbes“ ausgefüllt waren. Dagegen konnte Heinichen mit der ungeteilten Aufmerksamkeit des Kurprinzenpaares Friedrich August II. und seiner Gemahlin Maria Josepha rechnen, denen sein Stil sehr vertraut war. Denn er bediente beider Vorliebe für die venezianische Musik, die den Kurprinzen 1716 veranlasst hatte, Heinichen als Hofkapellmeister in Dresden zu gewinnen. Drei Jahre zuvor fand die Erstaufführung von Heinichens Missa primitiva statt. Zu Pfingsten 1724 wurde die Messe erneut gespielt. Das Fest stand in der damaligen Dresdner Hofkirche somit „ganz im Zeichen der Musik des Kapellmeisters“.

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