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Adoption of Agricultural Technologies in Malawi in Absence of Subsidies: A Case of Hybrid Maize Technology

Chimbalanga, Yohane Kabichi 14 August 2015 (has links)
The study revealed that the subsidy programs implemented in Malawi over the years have exposed many farmers to the advantages of using improved farm inputs. Almost 86 percent of the participants had a chance to grow hybrids in their farming career and out of that number 89 percent continues to grow them on a yearly basis and 76 percent indicated that hybrids have turned out to be their preferred variety. It has also revealed that complete removal of subsidy will result in the demand for inputs from subsidy eligible farmers to be removed from the market. This is based on the fact that only 5 percent of the participants were willing to pay for the improved input packages at market prevailing price.
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Reducing Corn Yield Variability and Enhancing Yield Increases Through the Use of Corn-Specific Growth Models

Raymond, Fred Douglas 23 January 2008 (has links)
Crop simulation models (CSMs) are used to evaluate management and environmental scenarios on crop growth and yields. Two corn (Zea Mays L.) crop growth simulation models, Hybrid-Maize, and CERES-Maize were calibrated and validated under Virginia conditions with the goal of better understanding corn response to variable environmental conditions and decreasing temporal yield variation. Calibration data were generated from small plot studies conducted at five site-years. Main plots were plant density (4.9, 6.2, 7.4, and 8.6 plants m-2); subplots were hybrids of differing relative maturity (RM) [early = Pioneer® Brand "34B97" (108 day RM); medium = Pioneer® Brand "33M54" (114 day RM); and late = Pioneer® Brand "31G66" (118 day RM)]. Model validation was generated from large scale, replicated strip plot trials conducted at various locations across Virginia in 2005 and 2006. Prior to model adjustments based on calibration data, both CSMs under predicted corn grain yield in calibration and validation studies. CERES-Maize grain yield prediction error was consistent across the range of tested plant density while accuracy of Hybrid-Maize varied with plant density. Hybrid-Maize-estimated biomass production was highly accurate. Greater leaf area index (LAI) and biomass production were measured than was predicted by the CERES-Maize CSM. Both CSMs were modified based on calibration data sets and validated. Validation results of the calibrated CSMs showed improved accuracy in simulating planting date and environmental effects on a range of corn hybrids grown throughout Virginia over two years. We expect that both modified models can be used for strategic research and management decisions in mid-Atlantic corn production. / Master of Science
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Impact and Adoption of Proprietary Seed Technologies in Developing Countries

Kathage, Jonas 04 February 2013 (has links)
In den 1980er Jahren begannen viele Entwicklungsländer, ihre Saatgutmärkte zu liberalisieren. In der Folge verbreitete sich die Nutzung proprietärer Saatguttechnologien, einschließlich gentechnisch veränderter Pflanzen (GV-Pflanzen). Die Konsequenzen dieser Entwicklung für Kleinbauern werden seither kontrovers diskutiert. Kritiker befürchten, dass Privatisierung die Qualität von Saatgut sowie den kleinbäuerlichen Zugang zu ihm verschlechtert. Befürworter gehen davon aus, dass proprietäres Saatgut landwirtschaftliche Produktivität und Einkommen steigern kann. In dieser Dissertation untersuchen wir Auswirkungen proprietärer Saatguttechnologien auf Kleinbauern. Bacillus thuringiensis-Baumwolle (Bt-Baumwolle) in Indien und Hybridmais in Tansania. Der dritte Fokus dieser Arbeit liegt auf der Adoption proprietärer Saatguttechnologien, wo erneut auf Hybridmais in Tansania Bezug genommen wird. Infolge einer ausländischen Investition transferierte eine indische Saatgutfirma Mitte der 1990er Jahre die Bt-Technologie in mehrere Baumwollhybriden. Diese Hybriden wurden 2002 zum Anbau zugelassen. In den Folgejahren verwendeten auch zahlreiche andere Saatgutfirmen die Bt-Technologie in ihren Züchtungsprogrammen. 2011 bauten 7 Millionen Bauern auf etwa 90% der indischen Baumwollfläche Bt-Baumwolle an. Sie ist gegen Kapselbohrer, eine Gruppe wichtiger Schädlingsinsekten, resistent. Dadurch kann sie den Einsatz von Insektiziden verringern und außerdem den effektiven Ertrag erhöhen. Dies würde Kosteneinsparungen bei Pestiziden und höhere Erlöse nach sich ziehen, welche wiederum das landwirtschaftliche Einkommen steigern können. Wenn aber die Saatgutpreise von Bt-Baumwolle hoch und die Ertragseffekte klein sind, könnte der Einkommenseffekt gering oder negativ ausfallen. Zu den Auswirkungen von Bt-Baumwolle wurden viele Studien publiziert, aber Selektionsverzerrungen, die Entwicklungsdynamik der Effekte und über Einzelfelder hinausgehende Wirkungen wurden bisher nicht ausreichend berücksichtigt. Hier analysieren wir Paneldaten aus dem Zeitraum 2002-2008. Mithilfe von Fixed-Effects-Modellen reduzieren wir Selektionsverzerrungen und betrachten den zeitlichen Verlauf der Effekte. Unsere Schätzergebnisse zeigen, dass Bt im Zeitraum 2002-2008 den Ertrag um 24% und den Deckungsbeitrag um 50% erhöhte, sowie den Lebensstandard im Zeitraum 2006-2008 um 18%. Außerdem finden wir Hinweise für eine Steigerung der Ertrag- und Deckungsbeitragseffekte über den gesamten Zeitraum. Einen Rückgang des Insektizideinsatzes in Bt- und konventionellen Feldern, der wahrscheinlich ein Zeichen für eine starke Dezimierung von Kapselbohrern durch die Zunahme des Bt-Anbaus ist, können wir ebenfalls beobachten. Nach der Liberalisierung des Saatgutmarkts in Tansania Anfang der 1990er Jahre begannen mehrere private Saatgutfirmen mit dem Vertrieb von Hybridmais. Hybriden können zu einem Ertragszuwachs führen, der wiederum Erlös und Einkommen steigern kann. Auf der anderen Seite könnte der Einkommenseffekt negativ ausfallen, wenn Hybridsaatgut teurer als Nichthybridsaatgut ist. Zudem kann ein leistungsstarker Nichthybride durchaus auch einen höheren Ertrag erzielen als mancher Hybride. Es gibt zwar Studien, die Produktivitätseffekte von Hybridmais in Afrika evaluieren, aber in der Regel kontrollieren sie nicht Störfaktoren, wie etwa Bodenqualität oder Düngereinsatz. Darüber hinaus liegen kaum Untersuchungen zu modernen Maissorten in Afrika vor, die neben der Produktivität auch Effekte auf den Lebensstandard landwirtschaftlicher Haushalte berücksichtigen. Wir analysieren einen Querschnittsdatensatz aus dem Norden und Osten des Landes und finden einen Ertragszuwachs von 50-60% durch Hybriden. Dieser führt auch zu einem höheren Deckungsbeitrag. Die Zugewinne treten vor allem im Norden auf, wo sie außerdem den Lebensstandard um 15% erhöhen. Im Osten bringen Hybriden keine Vorteile hinsichtlich Ertrag, Deckungsbeitrag oder Lebensstandard. Da sich jedoch die Mehrheit der Anwender im Norden befindet, profitieren in einer überregionalen Betrachtung die meisten Hybridnutzer von der Technologie. Außerdem finden wir heraus, dass der Ertragseffekt von Hybriden unabhängig vom Einsatz von Mineraldünger, Bewässerung, Pestiziden oder Mischanbau ist. Allerdings ist die Adoptionsrate von Hybridmais in Tansania gering. Ein möglicher Grund könnte darin liegen, dass seine Verwendung durch bestimmte Faktoren, wie etwa einen mangelnden Informationstand der Bauern bezüglich der Hybriden, erschwert ist. In unserer Stichprobe bauen 31% der Bauern Hybridmais an. Im Norden sind Hybriden den meisten Bauern bekannt und 49% verwenden die Technologie, während im Osten nur 50% von der Technologie gehört haben und nur 12% sie nutzen. Mithilfe des Average Treatment Effect Framework errechnen wir, dass eine Informierung aller Bauern über Hybriden die Adoptionsrate auf 45% ansteigen lassen würde. Jedoch wären dann die meisten neuen Anwender im Osten, wo die Ertrags- und Deckungsbeitragseffekte von Hybriden klein sind. Im Norden, wo die Adoption einträglicher ist, haben bereits fast alle Bauern von Hybriden gehört. Außerdem zeigt sich, dass eine Verbreitung von Informationen über Hybriden durch Beratung und ländliche Netzwerke im Norden (nicht im Osten) stattfindet und daher als Resultat der dort höheren Nützlichkeit verstanden werden kann. Für diese Interpretation spricht auch, dass wir keine Hinweise finden, dass Risiko oder Mangel an Kreditzugang die Adoption verhindern. Daher erscheint es wahrscheinlich, dass Informationsflüsse und Adoptionsentscheidungen primär vom Nutzen, den Hybriden gegenüber Nichthybriden bieten, bestimmt werden. Wir kommen zu dem Schluss, dass der Privatsektor verbesserte Saatguttechnologien für Kleinbauern in Entwicklungsländern liefern kann und dass derartige Saatguttechnologien einschließlich GV-Pflanzen diesen Kleinbauern dienlich sein können. Daher sollte die Liberalisierung von Saatgutmärkten in Entwicklungsländern unterstützt werden. Außerdem müssen Regulierungen, welche die Verfügbarkeit von Saatguttechnologien einschränken, den möglichen Nutzen dieser Technologien für Landwirte berücksichtigen. Und schließlich sollten Politik und Geberorganisationen in ihren Förderentscheidungen die Beseitigung von Adoptionshemmnissen gegen die Schaffung verbesserter Technologien abwägen.
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Qualidade de sementes de milho híbrido tratadas com inseticidas, armazenadas em duas condições de ambiente / Quality of hybrid maize seeds treated with agrochemical, stored in two ambient conditions

Tonin, Rosane Fátima Baldiga 18 March 2008 (has links)
Made available in DSpace on 2014-08-20T13:44:40Z (GMT). No. of bitstreams: 1 dissertacao_rosane_tonin.pdf: 231346 bytes, checksum: 1e5b44e295b24a1ad5fa1228b05969f9 (MD5) Previous issue date: 2008-03-18 / The treatment of seeds is a practice widely disseminated in the Brazilian agricultural areas, which, linked to other cultural practices, has contributed to the increase in productivity, costs reduction, final product improvement, reduction of damage to the environment and also offers a good protection for seeds, in the field level as well as in storage. The objective of this paper is to check the effect of the seed treatment of three maize hybrids on seedling emergence (stand), performance in storage, germination and seed vigor. The seeds were treated with three insecticides: Insecticide one (Thiametoxan - Cruiser 350 FS ® ); Insecticide two (Neonicotinóide) and Insecticide three [Neonicotinóide+(Imidaclopride+Thiodicarbe)], with 60,000 seed per 120ml of insecticide. After being treated, the seeds were stored for a period of 270 days, in two environments. One with (10°C) temperature control and relative humidity (60%) and the other one under normal conditions of storage. During this period, 45 in 45 days evaluations were accomplished, through germination and vigor tests. In addition to germination and cooling tests, sanitation analysis, seedling emergency and seed inoculation was carried out. The results obtained allow concluding that the maintenance of quality seeds of hybrid maize, treated with insecticides, depend on the hybrid and chemical product used in their treatment and that the reduction in feasibility and vigor of seeds treated with thiametoxan (Cruiser 350 FS ® ) is intensified due to the storage period extension. / O tratamento de sementes é uma prática largamente difundida nas áreas agrícolas brasileiras, a qual, associada às demais práticas culturais, tem contribuído para o incremento na produtividade, redução de custos, melhoria da qualidade do produto final, redução de danos ao ambiente e oferta uma boa proteção às sementes, tanto em nível de campo quanto no armazenamento. Objetivou-se verificar o efeito do tratamento de sementes de três híbridos de milho sobre a emergência de plântulas (estande), desempenho no armazenamento, germinação e vigor das sementes. As sementes foram tratadas com três inseticidas, identificados como: Inseticida 1 (Thiametoxan - Cruiser 350 FS ® ); Inseticida 2 (Neonicotinóide) e Inseticida 3 [Neonicotinóide+(Imidaclopride+Thiodicarbe)], com dosagem de 120mL/60.000 sementes. Após tratadas as sementes foram armazenadas por um período de 270 dias, em dois ambientes, sendo um com controle de temperatura (10ºC) e umidade relativa (60%) e outro em condições normais de armazenamento. Durante este período realizou-se avaliações de 45 em 45 dias, através dos testes de germinação e vigor. Além dos testes de germinação e teste de frio foi realizado análise sanitária, emergência de plântulas e inoculação de sementes. Os resultados obtidos permitem concluir que a manutenção da qualidade das sementes de milho híbrido tratadas com inseticidas depende do híbrido e do produto químico empregado no tratamento das mesmas e que a redução na viabilidade e no vigor de sementes tratadas com thiametoxan (Cruiser 350 FS ® ), intensifica-se com o prolongamento do período de armazenamento.

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