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Les maladies de la mémoire essai sur les hypermnésies.

Guillon, Albert. January 1897 (has links)
Issued also as thesis, Bordeaux.
2

Hypermnesie: Affektive, motivationale und persoenlichkeitspsychologische Einflussfaktoren

Oeberst, Aileen 14 July 2009 (has links)
Ohne Erinnerungen sind wir nichts - unsere Identitaet, unser Bild von der Welt wie auch Richtlinien fuer unser Verhalten verdanken wir massgeblich unserem Gedaechtnis - der Schnittstelle zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Dabei ist weniger von Bedeutung, was einst gespeichert wurde, als was zu einem bestimmten Zeitpunkt zugaenglich ist. Das Phaenomen der Hypermnesie - eine Verbesserung der Erinnerungsleistung ueber die Zeit ohne weitere Lerndurchgaenge - bietet dabei einen vielversprechenden Ausgangspunkt, um den Abruf von Erinnerungen aus ressourcenorientierter Perspektive zu untersuchen. Da die Forschung in diesem Gebiet bislang noch keinen Konsens hinsichtlich der verursachenden Mechanismen erzielen konnte und sich mit Ausnahme einzelner Studien lediglich auf kognitive Faktoren konzentrierte, war das Anliegen dieser Arbeit die Untersuchung affektiver, motivationaler und persoenlichkeitspsychologischer Faktoren. Dies wurde - sowohl explorativ als auch durch direkte experimentelle Manipulation - mittels fuenf computergestuetzter Experimente realisiert. Im Ergebnis kristallisierte sich heraus, dass Hypermnesie auf zwei qualitativ distinkten Prozessen (bewusster vs. unbewusster weiterer Informationsverarbeitung) beruhen kann, die jeweils fuer sich genommen mit unterschiedlichen affektiven, motivationalen und persoenlichkeitspsychologischen Aspekten assoziiert sind. Diese Erkenntnis, sowie spezifische Faktoren, welche die zwei Prozesse bedingen (z.B. die Testerwartung), wurden in einen neuen Erklaerungsansatz - das Prozessebenenmodell - integriert. Eine empirische Ueberpruefung der Hypothesen (Exp. 3a & b) lieferte erste Hinweise auf die Gueltigkeit der Annahmen. Die Arbeit zeigt klar auf, dass die bisherige Vernachlaessigung nicht-kognitiver Aspekte zu Unrecht erfolgte und vertritt die Annahme, dass es sich bei Hypermnesie um einen hoechst adaptiven und funktionalen Mechanismus des Gedaechtnisses handelt.

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