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Erinnern Kriegsenkel anders als Kriegskinder? : Ein Vergleich der Erinnerungsformen in Uwe Timms Am Beispiel meines Bruders und Katja Petrowskajas Vielleicht Esther / Do grandchildren of the war generation remember differently than war children? : A comparison of different forms of remembrance in Am Beispiel meines Bruder of Uwe Timm and Vielleicht Esther of Katja Petrowskaja

Tutschku, Beate January 2020 (has links)
Vorliegende Arbeit thematisiert das Erinnern an den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust in den Werken Am Beispiel meines Bruders des deutschen Autors Uwe Timm und Vielleicht Esther der ukrainischen Autorin Katja Petrowskaja. Die Arbeit stützt sich auf den kultur- und erinnerungswissenschaftlichen Hintergrund der Kulturwissenschaftlerin und Erinnerungsforscherin Aleida Assmann. Ausgehend von den theoretischen Grundlagen werden Gemeinsamkeiten im Erinnerungsprozess herausgearbeitet und Unterschiede beim individuellen, sozialen und kollektiven Erinnern aufgezeigt, die sich insbesondere dadurch ergeben, dass beide Autoren unterschiedlichen Nachkriegsgenerationen angehören. Das individuelle Erinnern in beiden Werken wird anhand folgender Kriterien untersucht: Umgang mit dem Vergessen, gewählte Erzählmethode, Grundhaltung des Erinnernden und Zielsetzung beim Erinnern. Der Vergleich des sozialen Erinnern baut auf einer Analyse des spezifischen sozialen Kontextes, in dem erinnert wird, auf. Außerdem wird gegenübergestellt, wie und in welchem Ausmaß die Werke zum kollektiven Erinnern beitragen, und welche Bedeutung Erinnerungsorte für den kollektiven Erinnerungsprozess haben.
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Autobiographie und Erinnern in Ingeborg Bachmanns Malina

Högström, Ebba January 2013 (has links)
Diese Arbeit untersucht die autobiographischen Aspekte und das Thema des Erinnerns in Ingeborg Bachmanns Roman Malina. Der Roman wird mit Hilfe von Texten von u.a. Philippe Lejeune und Paul de Man als eine unkonventionelle Autobiographie diskutiert, die durch die Form ihres Erzählens diese Gattung in Frage stellt. Das Erinnern, das zentral für das autobiographische Schreiben ist und die Frage wie das Erinnern im Roman dargestellt wird, werden ebenfalls untersucht. Die Figuren Ich und Malina werden zum Schluss als Repräsentanten für zwei verschiedene Erinnerungsformen diskutiert. / This essay examines the autobiographical aspects of Ingeborg Bachmanns novel Malina. The novel is discussed as unconventional autobiography, which through its narrative form calls the foundations of this genre into question. Memory, which is inevitably connected to autobiographical writing, is also examined and discussed as a major theme in the novel. The two main characters Ich and Malina are discussed as representatives for two different modes of remembrance.
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Hypermnesie: Affektive, motivationale und persoenlichkeitspsychologische Einflussfaktoren

Oeberst, Aileen 14 July 2009 (has links)
Ohne Erinnerungen sind wir nichts - unsere Identitaet, unser Bild von der Welt wie auch Richtlinien fuer unser Verhalten verdanken wir massgeblich unserem Gedaechtnis - der Schnittstelle zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Dabei ist weniger von Bedeutung, was einst gespeichert wurde, als was zu einem bestimmten Zeitpunkt zugaenglich ist. Das Phaenomen der Hypermnesie - eine Verbesserung der Erinnerungsleistung ueber die Zeit ohne weitere Lerndurchgaenge - bietet dabei einen vielversprechenden Ausgangspunkt, um den Abruf von Erinnerungen aus ressourcenorientierter Perspektive zu untersuchen. Da die Forschung in diesem Gebiet bislang noch keinen Konsens hinsichtlich der verursachenden Mechanismen erzielen konnte und sich mit Ausnahme einzelner Studien lediglich auf kognitive Faktoren konzentrierte, war das Anliegen dieser Arbeit die Untersuchung affektiver, motivationaler und persoenlichkeitspsychologischer Faktoren. Dies wurde - sowohl explorativ als auch durch direkte experimentelle Manipulation - mittels fuenf computergestuetzter Experimente realisiert. Im Ergebnis kristallisierte sich heraus, dass Hypermnesie auf zwei qualitativ distinkten Prozessen (bewusster vs. unbewusster weiterer Informationsverarbeitung) beruhen kann, die jeweils fuer sich genommen mit unterschiedlichen affektiven, motivationalen und persoenlichkeitspsychologischen Aspekten assoziiert sind. Diese Erkenntnis, sowie spezifische Faktoren, welche die zwei Prozesse bedingen (z.B. die Testerwartung), wurden in einen neuen Erklaerungsansatz - das Prozessebenenmodell - integriert. Eine empirische Ueberpruefung der Hypothesen (Exp. 3a & b) lieferte erste Hinweise auf die Gueltigkeit der Annahmen. Die Arbeit zeigt klar auf, dass die bisherige Vernachlaessigung nicht-kognitiver Aspekte zu Unrecht erfolgte und vertritt die Annahme, dass es sich bei Hypermnesie um einen hoechst adaptiven und funktionalen Mechanismus des Gedaechtnisses handelt.
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Elektrophysiologische Korrelate des Lern- und Wiedererkennungsprozesses in gesunden Probanden / Electrophysiological correlates of the learning process in healthy subjects

Guninski, Ricarda Stella 09 January 2018 (has links)
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Die Grenzen sozialer und räumlicher Zugehörigkeit

Schultze, Henrik 26 July 2017 (has links)
Diese Dissertation diskutiert am Beispiel der symbolischen Kämpfe zwischen kürzlich Zugezogenen und den Resten alteingesessener subkultureller Gruppen im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg die Frage, welche Rolle Orte bei der Konstruktion räumlicher und sozialer Identitäten spielen und entlang welcher Grenzziehungen diese Identifikationen organisiert werden. Empirisch stützt sich die Arbeit auf Tiefeninterviews mit den oben genannten Gruppen und einer Mediendiskursanalyse zum umstrittenen Symbol „Prenzlauer Berg“. Soziale Identität, das simultane Wechselspiel interner Identifikation und externer Kategorisierung (Jenkins 1996), ist eng verbunden mit der Frage nach Zugehörigkeit. Das Konzept des elective belonging (Savage et al. 2005) zeigt die Verbindung von Lebensstil und Wohnort. Diese Arbeit weist darüber hinaus auf den Zusammenhang zwischen einer starken symbolischen und praktischen Nachbarschaftsnutzung (Blokland 2011) der Zugezogenen und deren hoher Ortsidentifikation hin. Die eingesessene Subkultur Prenzlauer Bergs interpretiert diese symbolische Nutzung als einen Angriff auf die alte Ordnung im Kiez und bezieht ihre Verbindung mit dem Ort, infolge der fundamentalen Wandlungsprozesse, aus dem Erinnern (Halbwachs 1991) an eine Zeit, in der sie selbst sich den Raum aneigneten. Damit stellen sie der neuen Bedeutung Prenzlauer Bergs eine frühere Bedeutung, d.h. eine spezifische Vorstellung räumlicher Normalität, entgegen. Ausdruck dieser konkurrierenden Definitionen von Zugehörigkeit sind symbolische Grenzziehungen (Lamont; Molnár 2002) gegenüber neuen Bewohner_innen, die sich auch im medialen Diskurs über den Prenzlauer Berg wiederfinden. Dabei wird klar, dass die subkulturellen Stimmen zwar die Definition von Zugehörigkeit dominieren, der identifikatorische Zugriff auf die Nachbarschaft aber nur noch selektiv gelingt. Demgegenüber müssen die kürzlich Zugezogenen stetig um die Legitimation ihrer Zugehörigkeit kämpfen. / This thesis explores the role of place within constructions of social and spatial identities, and symbolic boundary work using the case of existing subcultural groups and affluent newcomers in the Berlin district of Prenzlauer Berg. Empirically, this work draws on in-depth-interviews with both groups as well as a media discourse analysis of the contested meanings of the symbol ‘Prenzlauer Berg’. Social identity, understood as the simultaneous interplay of internal identification and external categorization (Jenkins 1996) is strongly related to a sense of belonging. While the concept of elective belonging (Savage et al. 2005) shows a connection between lifestyle and neighbourhood, this thesis also points to the strong relationship between symbolic and practical neighbourhood use (Blokland 2011), and place identification of newcomers. Subcultural groups read the newcomers’ symbolic neighbourhood use as an attack on the old order of the “Kiez”. Due to substantial neighbourhood change, these subcultures draw on remembering times (Halbwachs 1991) when their neighbourhood use was strong, both symbolically and practically. In this process, an old meaning of the neighbourhood (i.e. a specific notion of what the place used to be) is constructed in contrast to new meanings. These constructions are expressed in symbolic boundary work (Lamont; Molnár 2002) towards newcomers, a process which powerfully connects to media discourse. It becomes clear, then, that although a definition of belonging is dominated by the subculture, their access to the neighbourhood in terms of identification is only selective. In contrast, newcomers have to constantly defend their legitimacy to belong.

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