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生物學之互利共生應用於手機設計服務的創意構想管理 / Mutualism-Based Idea Management for Mobile Phone Design Service

蔡哲仁, Tsai, Je Ren Unknown Date (has links)
生物學的互利共生,探討兩生物體生活在一起的交互作用,互利共生雙方成員都得到好處,維持持續性的關係。由於環境不斷在變動,使得兩生物體必須共同學會適應環境,持續共生行為。設計服務產業中的供應商及市場上顧客,有如互利共生的雙方,而服務產業的變遷及新科技的注入,為這個環境加入許多不確定性。設計團隊如何利用服務科學之觀點從顧客角度建立互利共生之設計流程,遠瞻市場脈動和顧客建立長久的關係,是本研究要探討的議題。近幾年來工業設計逐漸浮出檯面。箇中翹楚,莫過於「手機設計」。過去通話是手機最基本的功能。現在,因為功能的跨界設計,讓手機不再只是一個移動式的話筒。本研究從設計的流程切入,探究工業設計團隊在初期進行創意構思到概念構成,及最後設計商品化的部分,如何使用互利共生與服務科學原則建立相關分析模型進行設計流程有效管理,使得設計師更瞭解市場和消費者的需求,並以消費者為尊的觀念,讓客製化的程度提高,建立一使得顧客與設計團隊間的交互作用得以持續。 / In service exchange, both providers and customers are involved in shaping the continuum of value co-production. Inspired by the symbiosis concepts, service exchange engaged by providers and customers can be regarded as the unfolding of mutually beneficial interactions between two species. The providers and customers in design service industry (e.g., industrial design) are the analogy as two organisms in mutualism. In this industry, there are many uncertain factors to consider and it is important for a design team to establish a mutualism relationship with their customers and unfold a design service process which can meet consumers’ expectations. This paper takes the design service of mobile phones as an example and presents an analytical model of mutualism-based idea management characterized with the principles of symbiosis concepts and service science. The model is unfolded with three symbiosis analytic tasks (concept definition, idea visualization, and commercialization) and achieves a design service process regarding the points of view of the customers in order to improve customization.
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Computerunterstützung der Kreativitätstechnik "Morphologische Matrix"

Donker, Hilko, Zaczek, Ludmilla January 2006 (has links)
No description available.
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Wissensmanagement in der kubus IT GbR

Rentsch, André, Hofert, Katrin January 2009 (has links)
No description available.
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Wissensorientiertes Management: Ein systemischer Ansatz zur Mobilisierung von Erfahrungswissen: Wissensorientiertes Management: Ein systemischer Ansatz zur Mobilisierung von Erfahrungswissen

Geißler, Peter 22 February 2012 (has links)
Die Dissertation mit dem Titel „Wissensorientiertes Management: Ein systemischer Ansatz zur Mobilisierung von Erfahrungswissen“ widmet sich dem individuellen, persönlichen Erfahrungswissen als Teil des breit und interdisziplinär diskutierten Begriffs Wissen und dessen Relevanz für ein wissensorientiertes Unternehmen. Dafür wird eine Organisationsarchitektur auf Basis einer kontemporären Managementphilosophie und unter Berücksichtigung von Social Software vorgestellt, mit deren Hilfe der Austausch und die Generierung von Erfahrungswissen für eine Unternehmung gefördert werden kann. Ziel der Dissertation ist damit die Konzeption eines organisationsweiten Managementansatzes zur Mobilisierung von Erfahrungswissen in Unternehmen. Um die zentralen Probleme des Wissensmanagements, u. a. die reduktionistische Sicht auf Wissen als explizite, objektive Größe zu vermeiden, wird ein systemischer bzw. ganzheitlicher Ansatz beim Umgang mit Wissen verfolgt. Durch die systematische Literaturanalyse zu den Themen Erfahrungswissen und Wissensmanagement kommt die Arbeit zur Empfehlung, ein wissensorientiertes Management für die Mobilisierung von Erfahrungswissen als holistisches Gesamtkonzept in Unternehmen zu etablieren. Im Rahmen einer modelltheoretischen Analyse werden 14 Anforderungen an die Mobilisierung von Erfahrungswissen erhoben, drei Wissensmanagement-Modelle ausgewählt und detailliert auf ihre Eignung für die Mobilisierung von Erfahrungswissen geprüft und aus den Erkenntnissen mit dem IDEA Modell ein eigener Ansatz zur Beschreibung der komplexen Wirkzusammenhänge (Momente) und als strukturierender Ordnungsrahmen vorgestellt. Ausgehend von den technischen, soziokulturellen und organisationalen Prinzipien von Social Software wird deren potenzieller Beitrag zur Stärkung von sozialer Interaktion und Partizipation herausgestellt und für den angestrebten systemischen Managementansatz für die Wissensmobilisierung in Unternehmen eine Enterprise 2.0 Architektur als Ordnungsrahmen entworfen und hinsichtlich der Einflussfaktoren und Herausforderungen an die Umsetzung detailliert.:1 Einführung 10 1.1 Ausgangssituation 11 1.1.1 Vorbemerkung 11 1.1.2 Problemstellung 15 1.2 Zielstellung und Schwerpunkt 17 1.3 Forschungsdesign 20 1.4 Aufbau der Arbeit 23 2 Erfahrungswissen 27 2.1 Vom Wissen zum Erfahrungswissen 29 2.2 Bedeutung von Erfahrungswissen 34 2.2.1 Erfahrungswissen in der technisierten Arbeitswelt 35 2.2.2 Ökonomische Bedeutung von Erfahrungswissen 38 2.2.3 Erfahrungswissen als Residualkategorie allen praktischen Handelns 39 2.3 Betrachtungsdimensionen Prozess vs. Zustand 42 2.3.1 Erfahrung-Machen als Prozess 44 2.3.2 Erfahrung-Besitzen als Zustand 49 2.3.2.1 Erfahrungswissen als Ergebnis 49 2.3.2.2 Erfahrungswissen als Ressource 51 2.3.3 Abgeleitete Eigenschaften von Erfahrungswissen 53 2.4 Erscheinungsformen von Erfahrungswissen 57 2.4.1 Tiefendimension von Erfahrungswissen 57 2.4.2 Erfahrungswissen als Expertise 64 2.5 Zusammenfassung 71 2.5.1 Merkmale von Erfahrungswissen 72 2.5.2 Eine Arbeitsdefinition zum Erfahrungswissen 74 3 Management von und für Wissen 76 3.1 Einführung zum Wissensmanagement 77 3.1.1 Resource-based View 78 3.1.2 Knowledge-based View 80 3.2 Entwicklungslinien und Ansätze im Wissensmanagement 84 3.2.1 Entwicklungsgeschichte von Wissensmanagement 84 3.2.2 Ansätze von Wissensmanagement 87 3.2.2.1 Generationen im Wissensmanagement 90 3.2.2.2 Ganzheitliche und problemorientierte Ansätze 92 3.2.2.3 Technik- und humanorientierte Ansätze 93 3.2.2.4 ‚Hard Track’ und ‚Soft Track’ Ansätze 96 3.3 Vom Wissensmanagement zum wissensorientierten Management 98 3.3.1 Neue Systematisierung von ganzheitlichem Wissensmanagement 98 3.3.2 Kritische Anmerkungen zum Managen von Wissen 105 3.3.3 Management von kontext- und personenabhängigem Erfahrungswissen 108 3.3.3.1 Umgang mit Expertise im Wissensmanagement 109 3.3.3.2 Vom exzessivem zum selektiven Wissensmanagement 114 3.3.4 Wissensorientiertes Management für Erfahrungswissen 116 3.4 Zusammenfassung und Fazit 120 4 Modell-theoretischer Ansatz für die Mobilisierung von Erfahrungswissen 122 4.1 Anforderungserhebung 123 4.1.1 Betrachtungsgegenstand Erfahrungswissen 124 4.1.2 Betrachtungsgegenstand Management von und für Wissen 126 4.2 Analyse etablierter Wissensmanagement-Modelle 128 4.2.1 Grazer Metamodell des Wissensmanagements 129 4.2.2 Theorie der Wissensschaffung im Unternehmen (SECI) 133 4.2.3 Ba-Konzept 137 4.2.4 Sense-Making-Model Cynefin 140 4.2.5 Kritische Würdigung und Implikationen 145 4.3 IDEA: Ein Modell zur Mobilisierung von Erfahrungswissen 153 4.3.1 Grundverständnis IDEA 153 4.3.1.1 Interaktion 155 4.3.1.2 Dokumentation 156 4.3.1.3 Evolution 157 4.3.1.4 Adoption 158 4.3.1.5 Gesamtkontext IDEA 159 4.3.2 Anwendungsszenario: Wissensmobilisierung durch IDEA 161 4.4 Zusammenfassung und Interpretation 166 5 Umsetzungskonzept 170 5.1 Voraussetzungen 171 5.1.1 Bisheriger Weg 171 5.1.2 Gestaltungskomponenten im OSTO Systemmodell 175 5.2 Social Software – Technische Dimension 179 5.2.1 Klassifizierung von Social Software 180 5.2.1.1 Social Software und Groupware 180 5.2.1.2 Akronym SLATES 182 5.2.1.3 Social Software Dreieck 183 5.2.2 Anwendungskategorie Wikis 184 5.2.2.1 Spezifika von Wikis 184 5.2.2.2 Wikis im wissensorientierten Management 185 5.2.3 Anwendungskategorie Weblogs 187 5.2.3.1 Spezifika von Weblogs 187 5.2.3.2 Weblogs im wissensorientierten Management 188 5.2.4 Anwendungskategorie Social Network Services 191 5.2.4.1 Spezifika von Social Network Services 191 5.2.4.2 Social Network Services im wissensorientierten Management 194 5.2.5 Wissenstransfer mit Social Software 196 5.3 Social Software - Soziokulturelle und organisationale Aspekte 198 5.3.1 Das Interaktionsstufen-Konzept aus der CSCW-Forschung 199 5.3.2 Web 2.0 – Prinzipien 202 5.3.3 Unternehmens- und Wissenskultur 208 5.3.4 Zwischenfazit 212 5.4 Enterprise 2.0 – eine Architektur zum Transfer von Erfahrungswissen 214 5.4.1 Enterprise 2.0 214 5.4.2 Enterprise 2.0-Architektur 217 5.4.2.1 Empirisch-qualitative Befragung zum Enterprise 2.0 218 5.4.2.1.1 Methodische Grundlagen 219 5.4.2.1.2 Planung und Durchführung der Delphi-Befragungen 221 5.4.2.1.3 Befragungsergebnisse 224 5.4.2.2 Gestaltungskomponenten, Einflussfaktoren und Herausforderungen im Enterprise 2.0 229 5.5 Zusammenfassung 236 6 Interpretation der Forschungsergebnisse und Ausblick 239 6.1 Würdigung der Ergebnisse 240 6.2 Anwendung der Enterprise 2.0-Organisationsarchitektur 247 6.3 Zukünftiges Forschungspotenzial 252 6.4 Schlusswort 256 Literatur VI A. Anhang XXXII

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