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Analyse von Asthma-Kandidatengenen in der humanen chromosomalen Region 12q

Dütsch, Gabriele January 2008 (has links)
Regensburg, Univ., Diss., 2009.
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The genetic basis of T and B cell contribution to autoimmune diabetes in NOD mice

Motta, Vinícius January 2006 (has links)
The nonobese diabetic mouse (NOD) is an excellent animal model to study type 1 diabetes. As with some humans, disease in the NOD mouse is effected by a combination of genetic and environmental factors. At least 20 insulin dependent diabetes (Idd) susceptibility loci have been identified so far, both in humans and in the NOD mouse. In this thesis, the overall aim has been to understand the genetic basis of diabetes in the NOD mouse by assessing immunogically-related phenotypes. As lymphocytes are the main players in the onset and progression to overt diabetes, we searched for physiological abnormalities in T and B cells, which could contribute to the breakdown of tolerance to pancreatic antigens. Ultimately, we postulate that abnormalities in the T or B cell compartments, under the genetic control of a previously defined diabetes susceptibility regions (Idds) could unravel the biological mechanisms underlying diabetes susceptibility and facilitate the identification of etiological polymorphisms involved in the disease. NOD T cells are defective in upregulating CTLA-4 upon in vitro activation. Previous studies have shown that this defect is, at least in part, controlled by gene(s) in the Idd5 region on chromosome 1. In paper I, we provide evidence that defective upregulation of the CTLA-4 in NOD T cells is not controlled by the Idd5.1 and Idd5.2 regions, but rather by genes linked to the telomeric region of chromosome 1 and to the Idd3 locus, for which the prime candidate gene is Il-2. Interestingly, we could restore some of the defective CTLA-4 expression in NOD T cells by the addition of exogenous IL-2 during T cell activation in vitro. In paper II, we show that NOD thymocytes are resistant to superantigen-mediated negative selection and that this trait is under control of the Idd5.2 region. Interestingly, it appears to operate in a T cell non-autonomous manner. In paper III, we describe a competitive advantage of NOD thymocytes to mature when they co-develop with B6 thymocytes in embryo aggregation chimeras. These results imply that defects exist in the positive/negative selection mechanisms in the NOD thymus. Apart from T cells, B cells also play an important role in the initiation of diabetes in NOD mice, probably as antigen presenting cells. In paper IV, we report that the genetic basis of an enlarged marginal zone (MZ) B cell population observed in the NOD mice is linked to the Idd9/Idd11 region. Together, these findings contribute to the dissection of the molecular mechanisms underlying diabetes pathogenesis, and shed light on the contribution of central and peripheral tolerance mechanisms to this process.
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Ein bronzezeitlicher Familienclan als genetisches Archiv – Morphologisch-paläogenetische Bearbeitung des Skelettkollektivs aus der Lichtensteinhöhle / A Bronze Age family clan as genetic archive – Morphological-paleogenetical analysis of the skeletal remains from the Lichtenstein Cave

Seidenberg, Verena 29 September 2016 (has links)
Die Lichtensteinhöhle ist eine Klufthöhle im Berg Lichtenstein in den Harzausläufern. Im anthropogenen Teil der Höhle wurden größere Mengen disoloziert vorliegender Menschenknochen gefunden. Über assoziierte archäologische Artefakte und 14C-Datierungen erfolgte eine Einordnung ins 10.–9. Jh. v. Chr.. Aufgrund eines Überzuges mit Gipssinter und konstant niedriger Temperaturen war ein herausragend guter Erhaltungszustand der Knochen und der enthaltenen aDNA gegeben. Dies ermöglichte umfangreiche anthropologische Forschungsarbeiten an den menschlichen Überresten aus der Lichtensteinhöhle. Eine zentrale Fragestellung zu Beginn der Forschungsarbeiten war, ob es sich um eine Opferstätte oder einen Bestattungsplatz handelt. Es konnte für die zunächst identifizierten 40 Individuen ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis und eine Altersverteilung über alle Altersklassen hinweg nachgewiesen werden. Zudem konnten mittels molekulargenetischer Methoden verwandtschaftliche Beziehungen zwischen den Individuen aufgedeckt werden. Die Verwandtschaftsrekonstruktion ergab den Stammbaum eines Familienclans. Damit lagen eindeutige Hinweise für eine Nutzung als Bestattungsplatz vor. Während molekulargenetischer Reihenuntersuchungen verschiedener Skelettelemente und morphologischer Zuordnungen von Skelettelementen zu Individuen wurde deutlich, dass Knochen von mehr Individuen als den 40 bislang identifizierten vorhanden waren. Zudem deutete sich an, dass für nahezu alle Individuen nicht alle Knochen in der Höhle aufgefunden worden waren. Das Fehlen von Skelettelementen warf die Frage auf, ob es sich bei der Lichtensteinhöhle nicht um einen Primär- sondern um einen Sekundärbestattungsplatz handeln könnte. Im aktuell durchgeführten Forschungsprojekt wurden, unter Verwendung morphologischer und molekulargenetischer Methoden, die Zuordnungen der dislozierten Knochen zu Individuen zu Ende geführt. Die rekonstruierten Individuen wurden umfassend morphologisch und molekulargenetisch untersucht, mit dem Ziel, die demografische Struktur der Population zu erschließen und die Verwandtschaftsrekonstruktion auszuweiten. Zudem wurde den Fragen der Nutzungsdauer und der genauen Nutzungsart der Höhle nachgegangen. Es konnten 60 Individuen identifiziert werden. Nur für zwei der Individuen wurden alle bei den Zuordnungen berücksichtigten Skelettelemente vorgefunden. An den Knochen zeigten sich nur wenige Fälle degenerativer Veränderungen. Dies ließ darauf schließen, dass die in der Lichtensteinhöhle bestatteten Menschen nicht übermäßig harter körperlicher Belastung ausgesetzt waren. Spuren massiver Gewalteinwirkung fehlten vollständig. Dies macht es unwahrscheinlich, dass die bestattete Population in kriegerische Auseinandersetzungen involviert war. Einige wenige verheilte Frakturen an Rippen oder Schlüsselbein lassen sich problemlos auf Alltagsunfälle zurückführen. Spuren von Mangel- oder Stressphasen waren nur in Einzelfällen nachweisbar. Dies deutet darauf hin, dass die Bestatteten zu Lebzeiten kontinuierlichen Zugang zu ausreichenden Nahrungsressourcen hatten. Das Geschlechterverhältnis war ausgewogen und die Altersverteilung entsprach in den Grundzügen der für eine historische Population zu erwartenden. Eine fesgestellte Unterrepräsentanz von Individuen der Altersklasse Infans I könnte als Hinweis darauf interpretiert werden, dass tatsächlich Sekundärbestattungen praktiziert wurden und die sehr kleinen, fragilen Knochen der Infans I Individuen zum Zeitpunkt der Umbettungen bereits vergangen waren. In begleitenden Arbeiten durchgeführte statistischen Analysen verschiedener Merkmale, wie z.B. Unterschiede im Grad der DNA-Degradierung, lieferten weitere Hinweise in die Richtung, dass es sich bei der Lichtensteinhöhle um einen Sekundärbestattungsplatz handeln dürfte. Für alle neu identifizierten Inividuen wurden mittels molekulargenetischer Analysen die genetischen Fingerabdrücke sowie die mitochondraialen und Y-chromosomalen Haplotypen bestimmt. Die anschließende Verwandtschaftsrekonstruktion ergab einen erweiterten Stammbaum, in dem für 47 der 60 Individuen entweder direkte Verwandtschaft oder aber Verwandtschaft in mütterlicher oder väterlicher Familienlinie belegt ist. Der Stammbaum umfasst insgesamt sechs Generationen. Dies entspricht – bei einer angenommenen Generationendauer von 20 Jahren – einer Nutzungsdauer von 120 Jahren und passt somit gut zum archäologisch ermittelten Nutzungszeitraum. Die Auswertung der Diversität der mitochondrialen und Y-chromosomalen Haplotypen ergab Hinweise auf eine patrilokale Gesellschaftsform. In begleitenden Arbeiten wurden weitere genetische Marker – z.B. für die Augen- und Haarpigmentierung, die immungenetische Ausstattung oder auch für den Laktosetoleranzstatus – analysiert. Insgesamt zeigte sich, dass sich in vielerlei Hinsicht die genetische Ausstattung heutiger Populationen im Vergleich zu der vor 3.000 Jahren nicht grundlegend unterscheidet. Lediglich für die Frequenz des Laktosetoleranz verursachenden Allels war eine deutliche Zunahme seit der Bronzezeit zu verzeichnen.

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