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Die alte Heimat Huttendorf im Riesengebirge

Leeder, Hanns 19 August 2022 (has links)
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The theatrical and mystical aspects of the poetic opus - the conference of the birds (الطیر منطق Manṭ iq-uṭ -Ṭ ayr)

Yakovian, Benyamin 01 February 2024 (has links)
This study contains ideas, insights, and analysis from a diverse range of realms - theater, the science of religions, general and Persian literature, the classical world, and philosophy. I invite you to step into those realms, looking at the primal roots and processes that evolved into the different conceptions in them. Together we will stroll in the pathways carved in bygone ages, before the forming of stage performances, on the one hand, and of the mystical ceremony, on the other. In this study I do not intend to move historically between periods but to connect ideas and phenomena.
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Heimat Hohenelbe: Geschichte und Geschichten

Fink, Wolfgang 06 February 2018 (has links)
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Vrchlabí – můj domov: Dějiny a příběhy vysídlených německých obyvatel

Fink, Wolfgang 28 February 2024 (has links)
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Rezension:Corpus of Ptolemaic Inscriptions.: Part I: Greek, Bilingual, and Trilingual Inscriptions from Egypt. Vol: 1: Alexandria and the Delta (Nos. 1–206).

Scholl, Reinhold 03 May 2024 (has links)
Es handelt sich um den ersten von drei geplanten Bänden. Er enthält 206 Inschriften, wobei Alexandria allein mit 83 vertreten ist, Kanopos mit 17, Naukratis mit 24, Memphis mit 21, die übrigen 31 Ortschaften im Delta sind mit jeweils nur wenigen präsent. Die Vorbemerkungen (S. V–XXVII) und einführenden Abschnitte (S. 1–20) mit Erläuterung der Entstehungsgeschichte und der Absicht des Unternehmens, was auf der Titelseite mit „Drawing on material originally collected by the late P. M. Fraser FBA“ zusammengefasst ist, helfen, das Corpus zu nutzen.
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Olli Matikainen, Satu Lidman (Eds.), Morality, Crime and Social Control in Europe 1500–1900.

Schwerhoff, Gerd 14 July 2020 (has links)
Die in dem Band veröffentlichten Aufsätze entstammen in der Mehrzahl der Feder finnischer Historikerinnen und Historiker und kreisen tatsächlich meist um „crime“ bzw. um kleinere Devianzen. Konzeptuell stellt die knappe Einleitung der Herausgeber ganz auf „soziale Kontrolle“ ab: Entlang der Forschungsgeschichte wird einer engeren Fassung, die soziale Kontrolle als von staatlichen Instanzen ausgehende „planned responses to crime and deviance“ versteht, eine weitere Fassung des Konzeptes gegenübergestellt, bei der alle denkbaren gesellschaftlichen Akteure Kontrollfunktionen wahrnehmen können. Jedoch entfaltet die Einleitung kaum programmatische Ausstahlungskraft für die folgenden Beiträge. So bietet der Band einen bunten Strauß sehr verschiedenartiger Beiträge von unterschiedlicher empirischer Tiefe und konzeptueller Durcharbeitung. Eher der Vollständigkeit halber genannt seien die Aufsätze zur Bedeutung von Spitznamen im ländlichen Finnland im 19. und 20.Jh. (Sofia Kotilainen), über einen spektakulären Serienmörder in Finnland Mitte des 19.Jahrhunderts (Teemu Keskiarja), über einen Kirchstuhlstreit in der westfinnischen Pfarrei Kokemäki Mitte des 18.Jahrhunderts (Ella Viitaniemi), über Vaganten und Einsperrungsinstitutionen in Finnland im 19.Jahrhundert (Päivi Pukero) und zu den Begnadigungen des finnischen Präsidenten gegenüber Staatsbediensteten nach dem Ende des Ersten Weltkriegs (Virpi Anttonen).
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Statistische Untersuchung des Universitätsbesuches in Leipzig um 1800: Methode zur Hochrechnung der Studierendenfrequenz auf Grundlage der Matrikel und Sittenzeugnisse

Schubert, Jens 10 November 2021 (has links)
Die Geschichtsforschung vermisst Angaben zur Größe der Studentenschaft an deutschsprachigen Universitäten in der Zeit vor 1830. Von punktuellen Überlieferungen abgesehen gibt es bislang keine brauchbaren Zeitreihen der Studierendenfrequenz. Man kann zwar aus den Studentenmatrikeln den Beginn des Studiums ersehen, das Datum des Endes und Verlassens der Universität sind hingegen unbekannt. Die vorliegende Studie verknüpft für den Untersuchungszeitraum 1768 bis 1830 die Daten des Zeitpunkts der Immatrikulation jedes einzelnen Studenten in Leipzig aus der Matrikel mit den monatlich genauen Angaben über die Studiendauer aus den Sittenzeugnisprotokollen als Vollerhebung. Da sich nur rund 57 Prozent der Studenten ein Zeugnis ausfertigen ließen, bedarf es einer fundierten Hochrechnung für die Studiendauer der Studenten ohne Zeugnis, um schließlich die Gesamtheit der Studierenden Monat für Monat auszuzählen. Dazu wird das Modell der mittleren Studiendauer nach territorialen Herkunftsgruppen entwickelt, da diese im Durchschnitt signifikant unterschiedlich lange Studienzeiten aufweisen. Für die statistische Analyse werden folgende quantitative Strukturdaten des Universitätsbesuchs in Leipzig bereitgestellt: (1) die Immatrikulationskurve von 1700 bis 1865; (2) ein Modell des Jahrhunderttrends von (1); (3) ein Modell der mittleren Studiendauer von 1768 bis 1830 herkunftsdifferenziert nach kursächsischen Landeskindern, Thüringern, ehemaligen Landeskindern und übrigen Ausländer; (4) eine monatliche Hochrechnung der Besucherfrequenz im Untersuchungszeitraum und schließlich (5) ein Modell des Trends von (4). Die Analyse der lang- und mittelfristigen Frequenzkomponenten offenbart die bisherige Überbewertung der bürgerlichen Reformära durch die gegenwärtige idealistische Geschichtsschreibung. Die Höhen der auslaufenden Barockzeit werden erst mit Beginn der Massenuniversität nach 1865 wieder erreicht. Ausschlaggebend dafür ist die sehr viel längere Studiendauer über 4 Jahre um 1770 statt 2,5 Jahre 1825. Letztere hatte für die Einrichtung eine viel geringere Bedeutung.:Inhaltsverzeichnis Vorwort I. Einleitung 1. Grundlagen für eine Untersuchung des Universitätsbesuches 2. Forschungshypothese, Methode und Aufgabenstellungen II. Die Immatrikulationen als statistische Basis einer Besucherfrequenz 1. Normative Grundlagen für die Aufnahme von Universitätsbürgern − Konflikte zwischen Universität, Stadt und Landesherrschaft 1.1. Verordnungen unter Kurfürst Christian II 1.2. Regelungen des 17. Jahrhunderts 1.3. Ablösung des Eides bei der Immatrikulation im Jahr 1699 1.4. Der Vergleich zwischen Rat und Universität von 1721 1.5. Zunehmende staatliche Verordnungstätigkeit, Moralisierung und Disziplinierung in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts 1.6. Das Ende der akademischen Eigenständigkeit und wachsende Kontrolle über die Universitäten im frühen 19. Jahrhundert 1.7. Fazit 2. Immatrikulationspraxis und Studienaufenthalt im Spiegel eines breiten Quellenfundus 2.1. Quantitative Matrikelkritik 2.2. Qualität der Matrikeleinträge 2.3. Einschreibung in die Matrikel 2.3.1. Temporäre Universitätsbürger (Studenten) 2.3.2. Bleibende Universitätsbürger (Akademiker und Gelehrte) 2.3.3. Titulare Universitätsbürger (Nur-Deponierte) 2.4. Laden-Studenten und Kaufmannsdiener 2.5. Studienzeiten vor der Einschreibung und nachgeholte Immatrikulationen 2.6. Fazit 3. Trend der Immatrikulationen im 18. und 19. Jahrhundert III. Quellensynthetisch-statistische Innovation für eine Hochrechnung der Studierendenfrequenz 1. Die Studiendauer als Frequenzkomponente aus den Sittenzeugnissen 1.1. Gesetzliche Grundlagen und steigende Bedeutung von Zeugnissen 1.2. Valididät der Sittenzeugnisse und der Protokolle 2. Eine neue Methode zur Hochrechnung der Frequenz 2.1. Statistisches Modell der mittleren Studiendauer 2.2. Hochrechnung der Besucherfrequenz in Leipzig (1768−1830) 2.3. Validierung der Frequenzhochrechnung IV. Ergebnisse und Perspektiven der Untersuchung Anhang Abkürzungen Tabellen Quellen- und Literaturverzeichnis Ungedruckte Quellen Sächsisches Hauptstaatsarchiv Dresden (SächsHStA) Stadtarchiv Leipzig (StadtAL) Universitätsarchiv Leipzig (UAL) Universitätsbibliothek Leipzig, Sondersammlung (UBL) Besitz des Autors Gedruckte Quellen Darstellungen Hilfsmittel Abbildungen Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Beilage Daten-CD
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Rund- und Heimatbriefe an die vertriebenen Riesengebirgler des ehemaligen Kreises Hohenelbe aus den Jahren 1947 bis 1949: Vorläufer der Monatszeitschrift Riesengebirgsheimat: geltend als Riesengebirgsheimat ...

Renner, Josef 17 April 2019 (has links)
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Die Säkularismus-Debatte in Indien: Indigene Tradition oder hegemoniales Konzept?

Wegert, Ute 15 July 2015 (has links)
Säkularismus ist in Indien spätestens seit den Assembly Debates Ende der 1940er Jahre ein Schlüsselbegriff in öffentlichen Debatten und ein zentraler Wert der Verfassung und der nationalen Identität. Als Gegenkonzept zu Kommunalismus, insbesondere Hindunationalismus, und Gewalt wird Säkularismus in Indien vorrangig als Toleranz und equal respect for all religions konzipiert. Die akademische Debatte über Säkularismus erscheint in Indien ausgesprochen normativ, emotional und politisiert. In der von mir untersuchten Kontroverse, die um die Frage kreist, inwieweit es sich bei der Kategorie Säkularismus um ein hegemoniales, westliches Konzept oder eine indigene Tradition handele, stehen sich zwei Lager oder „Clans“ gegenüber. Während die postkolonialistischen Säkularismus-Kritiker T.N. Madan und Ashis Nandy diese in ihren Augen fremde, imperiale Kategorie ablehnen und Säkularismus in Indien als gescheitert betrachten, unternehmen die Säkularismus-Befürworter Rajeev Bhargava und Romila Thapar den Versuch, säkulare Wurzeln in der indischen Tradition zu rekonstruieren und Säkularismus damit in Indien anschlussfähig zu machen. Interessanterweise beziehen sich alle vier Wissenschaftler in ihren Texten auf die tolerante Religionspolitik des Maurya-Königs Ashoka (3. Jh. v. Chr.) und des Mogulherrschers Akbar (16. Jh. n. Christus). Während Bhargava und Thapar darin eine Art Proto-Säkularismus sehen, geht es Nandy und Madan darum, die indische Toleranztradition von der Vorherrschaft der Säkularismuskategorie zu befreien. Ihnen schwebt eine tolerante „ghandianische“ Staatspolitik vor, die nicht unter dem Label Säkularismus läuft, sondern auf alten, indischen Traditionen und der gelebten, auf Religion basierenden Toleranz des Volkes gründet. Alle vier Wissenschaftler bekennen sich in ihren Texten über den Säkularismus explizit zu ihren politischen Positionen und verstehen sich gleichzeitig als Wissenschaftler und Aktivisten. Beide Lager, sowohl Madan und Nandy, als auch Thapar und Bhargava, engagieren und echauffieren sich in der Kontroverse über Säkularismus und die Anwendbarkeit dieses Konzepts im indischen Kontext in einem bemerkenswerten Ausmaß. Ziel meiner Arbeit ist es, Antworten auf die Frage zu finden, weshalb die untersuchte Debatte so hochgradig emotional ausfällt und was die Wissenschaftler antreibt, so leidenschaftlich am Säkularismus festzuhalten oder diese Kategorie genauso vehement abzulehnen.
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Arabic in Pakistan: problems and solutions in the field of teaching and testing

Masood, Munazzah 17 July 2014 (has links)
This dissertation discusses with both the teaching and testing systems associated with the language of Arabic in Pakistan. This study does not only discuss the pedagogical issues of teaching this language in Pakistan, but it also highlights the importance of it being a symbolic language and the resultant symbolic interpretation. The focus of the study is the translation and interpretation of the Arabic language and how it has affected socio-political aspects, in general, and linguistic issues, in particular, in Pakistan. Due to the Arabic language, linguistic symbolism has brought a distinctive intervention in the society. Arabic, as a symbolic language, has promoted a parallel ideological perspective in Pakistan. This study was conducted in four phases. The first phase was empirical and it started in 2009 with the translation and teaching of the book entitled, “Modern Stan-dard Arabic: An Elementary-Intermediate Course” to the Arabic-language students in Lahore, Pakistan. The second phase was to evaluate the translation and teaching of the book with the help of pre- teaching and post-teaching assessments. The third phase of the research was to understand the scope of the Arabic language as it exists in Pakistan with the help of the survey method. The researcher interviewed 220 conveniently selected respondents in Lahore and Multan, Pakistan. The Statistical Package for the Social Sciences (SPSS) was used to analyze the three types of data (pre-teaching, post-teaching and the scope of the Arabic language). The fourth phase of the research was to analyze the data that comprised the research report. The study revealed that a significant majority (80%) of the respondents were interested in learning Arabic because it is the language of the Holy Qur’an and Islam. It also showed that people also wish to learn the Arabic language in order to secure employment in the Middle-Eastern and in the Arabian Gulf countries. The respondents also reported that they want to learn the Arabic language because of its rich literature of history, science and culture. However, the respondents were at odds with the traditional method of teaching and testing the Arabic language. As a result, these students were learning less language but more ideological construct in the name of Arabic. This pedagogical problem has serious consequences. The study also found that the “Modern-Standard Arabic: An Elementary-Intermediate Course” is an excellent resource to use to change the traditional peda-gogical skills. It ascertained that people shifted their traditional perspective of the Arabic learning for religious purposes to the “living language”, the language of everyday conversation. The students of the course ranked the “Modern Standard Arabic” high as compared to the traditional methods of teaching. However, they also had trouble and these were highlighted in the dissertation. This research gleaned that Madrasas (religious schools) in Pakistan were the major source of the Arabic-language teaching in Pakistan. These Madrasas teach with traditional methods and imparted a vested interest-based interpretation of the religion. In this way, the Arabic language as it existed in Pakistan did not give real linguistic meaning to the students but rather give a single-dimension perspective of the religion to the students. This inadequate teaching of the language has simultaneously promoted less tolerance and has expanded the extremist point of view in Pakistan. The language, in other words, seems to be a breeding ground of the extremism that appears to prevalent in Pakistan and thereby gives a misguided version of the language to the members of the society. The second source of Arabic-language teaching in Pakistan was the public-sector universities. These universities were training students to become religious scholars rather than linguistics or translators/interpreters of the Arabic language. The focus of the syllabi of the universities promoted Islamic Arabic literature and the Middle-Eastern perspective of Islam. However, a few of the universities were promoting some level of standard Arabic and Arabic language. Nevertheless, linguistic Arabic as such was virtually non-existent and people regard the language of English as a linguistic subject. Theoretically, ‘Arabic’ has not been treated as a living language in Pakistan. On the one hand, even native-Arabic societies did not take into account the importance of the Arabic language and they hardly emphasize the standardization of it. Native-speaking Arabic scholars have rarely developed theoretical perspectives of the Arabic language or have contributed to its linguistic theory, on the other hand. This state of affairs has developed pedagogical illusions regarding language and linguistics. This dissertation argues that Arabic is a ‘living language’ and that to incorporate it as such a lot of work needs to be done. A standardization of both the language itself and the systems of teaching and testing it needs to be developped. This language re-quires a modernized perspective, both pedagogically as well as linguistically. Theatrically, Arabic requires linguistic perspectives in order to address the pedagogical illusion. Generally, these scientific developments are lacking in the Arabic language. The result is the misinterpretation, confusion and vagueness that have left space for Arabic to be regarded simply as a symbolic language. This symbolic perspective has promoted a single dimension of the language, i.e. the ideological construct, but has also reduced the role as a language of translation and linguistic vigour.

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