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Dynamic Resource Scheduling in Cloud Data CenterZhang, Yuan 14 September 2015 (has links)
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Statistical Methods to Enhance Clinical Prediction with High-Dimensional Data and Ordinal ResponseLeha, Andreas 25 March 2015 (has links)
Der technologische Fortschritt ermöglicht es heute, die moleculare
Konfiguration einzelner Zellen oder ganzer Gewebeproben zu
untersuchen. Solche in großen Mengen produzierten
hochdimensionalen Omics-Daten aus der Molekularbiologie lassen sich
zu immer niedrigeren Kosten erzeugen und werden so immer
häufiger auch in klinischen Fragestellungen eingesetzt.
Personalisierte Diagnose oder auch die Vorhersage eines
Behandlungserfolges auf der Basis solcher Hochdurchsatzdaten stellen
eine moderne Anwendung von Techniken aus dem maschinellen Lernen dar.
In der Praxis werden klinische Parameter, wie etwa der
Gesundheitszustand oder die Nebenwirkungen einer Therapie, häufig auf
einer ordinalen Skala erhoben (beispielsweise gut, normal,
schlecht).
Es ist verbreitet, Klassifikationsproblme mit ordinal skaliertem
Endpunkt wie generelle Mehrklassenproblme zu behandeln und somit die
Information, die in der Ordnung zwischen den Klassen enthalten ist, zu
ignorieren. Allerdings kann das Vernachlässigen dieser Information zu
einer verminderten Klassifikationsgüte führen oder sogar eine
ungünstige ungeordnete Klassifikation erzeugen.
Klassische Ansätze, einen ordinal skalierten Endpunkt direkt zu
modellieren, wie beispielsweise mit einem kumulativen Linkmodell,
lassen sich typischerweise nicht auf hochdimensionale Daten anwenden.
Wir präsentieren in dieser Arbeit hierarchical twoing (hi2) als
einen Algorithmus für die Klassifikation hochdimensionler Daten in
ordinal Skalierte Kategorien. hi2 nutzt die Mächtigkeit der
sehr gut verstandenen binären Klassifikation, um auch in ordinale
Kategorien zu klassifizieren. Eine Opensource-Implementierung von
hi2 ist online verfügbar.
In einer Vergleichsstudie zur Klassifikation von echten wie von
simulierten Daten mit ordinalem Endpunkt produzieren etablierte
Methoden, die speziell für geordnete Kategorien entworfen wurden,
nicht generell bessere Ergebnisse als state-of-the-art
nicht-ordinale Klassifikatoren. Die Fähigkeit eines Algorithmus, mit
hochdimensionalen Daten umzugehen, dominiert die
Klassifikationsleisting. Wir zeigen, dass unser Algorithmus hi2
konsistent gute Ergebnisse erzielt und in vielen Fällen besser
abschneidet als die anderen Methoden.
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MolabIS: A Labs Backbone for Storing, Managing and Evaluating Molecular Genetics DataTruong, Van Chi Cong 13 February 2014 (has links)
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Probabilistic models for protein conformational changesNguyen, Chuong Thach 22 May 2020 (has links)
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Constructing Temporal Transcriptional Regulatory Cascades in the Context of Development and Cell DifferentiationDaou, Rayan 08 May 2020 (has links)
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Robust Electromyography Based Control of Multifunctional Prostheses of The Upper ExtremityAmsüss, Sebastian 26 September 2014 (has links)
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"Multiple Sequence Alignment Using External Sources Of Information"Yasin, Layal 28 January 2016 (has links)
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Efficient Range-Free Monte-Carlo-Localization for Mobile Wireless Sensor NetworksHartung, Salke 20 November 2015 (has links)
Das Hauptproblem von Lokalisierungsalgorithmen für WSNs basierend auf Ankerknoten ist die Abhängigkeit von diesen. Mobilität im Netzwerk kann zu Topologien führen, in denen einzelne Knoten oder ganze Teile des Netzwerks temporär von allen Ankerknoten isoliert werden. In diesen Fällen ist keine weitere Lokalisierung möglich. Dies wirkt sich primär auf den Lokalisierungsfehler aus, der in diesen Fällen stark ansteigt. Des weiteren haben Betreiber von Sensornetzwerken Interesse daran, die Anzahl der kosten- und wartungsintensiveren Ankerknoten auf ein Minimum zu reduzieren. Dies verstärkt zusätzlich das Problem von nicht verfügbaren Ankerknoten während des Netzwerkbetriebs. In dieser Arbeit werden zunächst die Vor- und Nachteile der beiden großen Hauptkategorien von Lokalisierungsalgorithmen (range-based und range-free Verfahren) diskutiert und eine Studie eines oft für range-based Lokalisierung genutzten Distanzbestimmungsverfahren mit Hilfe des RSSI vorgestellt. Danach werden zwei neue Varianten für ein bekanntes range-free Lokalisierungsverfahren mit Namen MCL eingeführt. Beide haben zum Ziel das Problem der temporär nicht verfügbaren Ankerknoten zu lösen, bedienen sich dabei aber unterschiedlicher Mittel. SA-MCL nutzt ein dead reckoning Verfahren, um die Positionsschätzung vom letzten bekannten Standort weiter zu führen. Dies geschieht mit Hilfe von zusätzlichen Sensorinformationen, die von einem elektronischen Kompass und einem Beschleunigungsmesser zur Verfügung gestellt werden. PO-MCL hingegen nutzt das Mobilitätsverhalten von einigen Anwendungen in Sensornetzwerken aus, bei denen sich alle Knoten primär auf einer festen Anzahl von Pfaden bewegen, um den Lokalisierungsprozess zu verbessern. Beide Methoden werden durch detaillierte Netzwerksimulationen evaluiert. Im Fall von SA-MCL wird außerdem eine Implementierung auf echter Hardware vorgestellt und eine Feldstudie in einem mobilen Sensornetzwerk durchgeführt. Aus den Ergebnissen ist zu sehen, dass der Lokalisierungsfehler in Situationen mit niedriger Ankerknotendichte im Fall von SA-MCL um bis zu 60% reduziert werden kann, beziehungsweise um bis zu 50% im Fall von PO-MCL.
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Short-Latency Brain-Computer Interface Using Movement-Related Cortical PotentialsXu, Ren 24 June 2016 (has links)
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Development and application of ontologies for biological applicationsDönitz, Jürgen 27 January 2016 (has links)
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