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OEKO-ID - Innendämmungen zur thermischen GebäudeertüchtigungRuisinger, Ulrich, Ettenauer, Jörg, Plagge, Rudolf, Hengsberger, Herwig, Kautsch, Peter 26 November 2014 (has links) (PDF)
Das Projekt OEKO-ID hat zum Ziel. problematische Bauteilanschlüsse, insbesondere Balkenköpfe von Holzdecken, im Zusammenhang mit "ökologischen" Innendämmsystemen messtechnisch zu untersuchen. Des Weiteren sollen Möglichkeiten und Grenzen der hygrothermischen Simulation aufgezeigt werden. Ferner wurde eine neue Methode molekularbiologischer und baubiologischer Untersuchungen, hier zur Detektierung von Schimmelpilzen, entwickelt und optimiert.
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OEKO-ID - Innendämmungen zur thermischen Gebäudeertüchtigung: Untersuchung der Möglichkeiten und Grenzen ökologischer, diffusionsoffener Dämmsysteme: Endbericht Oktober 2013Ruisinger, Ulrich, Ettenauer, Jörg, Plagge, Rudolf, Hengsberger, Herwig January 2013 (has links)
Das Projekt OEKO-ID hat zum Ziel. problematische Bauteilanschlüsse, insbesondere Balkenköpfe von Holzdecken, im Zusammenhang mit "ökologischen" Innendämmsystemen messtechnisch zu untersuchen. Des Weiteren sollen Möglichkeiten und Grenzen der hygrothermischen Simulation aufgezeigt werden. Ferner wurde eine neue Methode molekularbiologischer und baubiologischer Untersuchungen, hier zur Detektierung von Schimmelpilzen, entwickelt und optimiert.:Inhaltsverzeichnis
1 Technisch-wissenschaftliche Beschreibung der Arbeit 4
1.1 Projektabriss 4
2 Testhaus und energetische Sanierung 6
2.1 Literaturrecherche 6
2.2 Auswahl der Dämmsysteme 7
2.3 Planung Versuchsgebäude 8
2.4 Adaptierung Versuchsgebäude 8
2.5 Vorbereitende Arbeiten
2.7 Montage der Dämmsysteme 14
2.8 Baupraktische Erfahrungen im Spiegel des WTA-Merkblatts E-8-14 18
2.9 Beschreibung der verwendeten Dämmsysteme 20
2.10 Bewertung der verwendeten Dämmstoffe bezüglich der Verarbeitung 26
2.11 Vergleich der Dämmsysteme bezüglich OI3- Index 29
2.12 Erfahrungen beim Rückbau und der Entsorgung 31
2.13 Zusammenfassung der Eigenschaften der Dämmsysteme 39
2.14 Reduzierung der Transmissionswärmeverluste durch Innendämmmaßnahmen 41
3 Hygrothermische Materialkennwerte und -funktionen 43
3.1 Materialuntersuchungen 43
3.2 Beprobung . 44
3.3 Messverfahren 45
3.4 Verifizierungsexperimente: kontinuierliche Wasseraufnahme und Abtrocknung 52
3.5 Erstellung von Materialfunktionen 53
3.6 Zusammenfassung der Eigenschaften der Materialien und Innendämmsysteme 62
4 Mikrobiologische Untersuchungen und Methodenentwicklung 67
4.1 Vorgehen 67
4.2 Ergebnisse 75
5 Hygrothermische Vor-Ort-Messungen 81
5.1 Auswertung der Messdaten 81
5.2 Außen- und Raumklima 82
5.3 Temperatur und Luftfeuchte auf der Bestandsoberfläche 94
5.4 Temperatur und Luftfeuchte in der Mitte der Balkentasche 105
5.5 Temperatur und Luftfeuchte vor dem Stirnholz 109
5.6 Holzfeuchtemessungen 115
5.7 Oberflächentemperaturen 121
5.8 Temperatur- und Feuchteprofile an den Balken 125
5.9 Abdichtung der Balkenauflagertaschen 140
5.10 Mögliches Schimmelpilzwachstum in den Balkenauflagern 147
5.11 Konvertieren und Auswerten der Messungen 149
5.12 Resümee der hygrothermischen Messungen 149
6 Hygrothermische Simulationen 152
6 Hygrothermische Simulationen 152
6.1 Verwendete Simulationsprogramme 152
6.2 Temperatur-Korrektur der Holzfeuchtesensoren 154
6.3 Einfluss von Schlagregen 158
6.4 Berücksichtigung der Permeabilität der Baumaterialien 162
6.5 Simulation der Messergebnisse 166
6.6 Simulation der Grenzschicht Dämmsystem/ Bestandskonstruktion 168
6.7 Simulation eines Balkenkopfs 170
7 Dissemination - Darstellung der Verbreitungs- und Verwertungsmaßnahmen 174
7.1 Workshops 174
7.2 Zusammenarbeit mit anderen Projekten 175
7.3 Vorträge auf (Fach-)Tagungen und Konferenzen 175
7.4 Publikationen 178
8 Zusammenfassung 180
8.1 Technologische und ökologische Bewertung der Dämmsysteme 180
8.2 Bestimmung der Materialeigenschaften 181
8.3 Mikrobiologische Untersuchungen und Methodenentwicklung 181
8.4 Hygrothermische Vorortmessungen182
8.5 Hygrothermische Simulationen 183
8.6 Dissemination 184
9 Literaturverzeichnis 185
10 Unterschrift 192
A1 Anhang zum Abschnitt 2 Versuchsaufbau 193
A2 Anhang zum Abschnitt 4 - Mikrobiologische Untersuchungen 194
A3 Abdruck der Publikationen in internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften 208
A4 Bauteilkatalog 230
A5 Monatliche Klima-Durchschnittswerte 247
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CORNET: IN2EUROBUILDTechnische Universität 17 October 2024 (has links)
Der Heizenergieverbrauch in Bestandsgebäuden trägt erheblich zum gesamten Energieverbrauch und den CO2-Emissionen in Deutschland bei. Eine Reduktion dieses Verbrauchs ist essenziell für den Klimaschutz und wird durch energetische Sanierungen und den Erhalt von Gebäuden erreicht. Neben der Senkung der Heizkosten erhöhen solche Maßnahmen auch den Wohnkomfort und die Wertigkeit der Gebäude.
Wenn eine Außendämmung nicht möglich ist, etwa aus Denkmalschutzgründen oder bei Sichtmauerwerk, ist Innendämmung eine Alternative, die schon vielfach erfolgreich eingesetzt wurde. Viele erprobte Systemlösungen stehen dafür zur Verfügung. Viele Innendämmmaßnahmen sind unkritisch und können mit Standardlösungen bewältigt werden, manche Maßnahmen erfordern dagegen Fachwissen. Die fachlich komprimierten Leitfäden sollen dabei helfen, kritische von unkritischen Fällen zu unterscheiden. Bei allen Arbeitsschritten unterstützen detaillierte Ablaufschemata.
Für erfolgreiche Dämmmaßnahmen ist eine gründliche Begutachtung des Bauwerks notwendig, gefolgt von der Planung und Anbringung des Innendämmsystems. Im ersten Teil der vorliegenden Leitfadenreihe ‚Bauwerksanalyse‘ wurde deshalb zunächst auf die Bewertung und Zustandsanalyse von Bauwerken eingegangen. Übliche Bauschäden, die für einen langfristigen Erfolg der Sanierung unabhängig von einer Dämmmaßnahme behoben werden müssen, werden im ersten Teil beschrieben. Der zweite Teil der Leitfadenreihe ‚Fassadensanierung und Innendämmung‘ beschreibt die Erstellung eines Sanierungskonzepts und vermittelt ferner, was bei der Planung, Dimensionierung und Ausführung einer Innendämmmaßnahme beachtet werden muss. / Heating energy consumption in existing buildings contributes significantly to overall energy consumption and CO2 emissions in Germany. Reducing this consumption is essential for climate protection and is achieved through energy-efficient refurbishment and the preservation of buildings. In addition to reducing heating costs, such measures also increase living comfort and the value of the building.
If external insulation is not possible, for example for reasons of monument protection or in the case of exposed brickwork, internal insulation is an alternative that has already been used successfully in many cases. Many tried and tested system solutions are available for this purpose. Many interior insulation measures are not critical and can be managed with standard solutions, while some measures require specialist knowledge. The professionally summarised guidelines are intended to help distinguish between critical and non-critical cases. Detailed flow charts provide support for all work steps
Successful insulation measures require a thorough assessment of the building, followed by the planning and installation of the internal insulation system. The first part of this series of guidelines, 'Analysing buildings', therefore initially deals with the assessment and condition analysis of buildings. Common structural damage that must be repaired to ensure the long-term success of the refurbishment, regardless of insulation measures, is described in the first part. The second part of the series of guidelines, 'Façade refurbishment and internal insulation', describes the creation of a refurbishment concept and also explains what needs to be taken into account when planning, dimensioning and implementing an internal insulation measure.
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CORNET: IN2EUROBUILDTechnische Universität 17 October 2024 (has links)
Der Heizenergieverbrauch in Bestandsgebäuden trägt erheblich zum gesamten Energieverbrauch und den CO2-Emissionen in Deutschland bei. Eine Reduktion dieses Verbrauchs ist essenziell für den Klimaschutz und wird durch energetische Sanierungen und den Erhalt von Gebäuden erreicht. Neben der Senkung der Heizkosten erhöhen solche Maßnahmen auch den Wohnkomfort und die Wertigkeit der Gebäude.
Wenn eine Außendämmung nicht möglich ist, etwa aus Denkmalschutzgründen oder bei Sichtmauerwerk, ist Innendämmung eine Alternative, die schon vielfach erfolgreich eingesetzt wurde. Viele erprobte Systemlösungen stehen dafür zur Verfügung. Viele Innendämmmaßnahmen sind unkritisch und können mit Standardlösungen bewältigt werden, manche Maßnahmen erfordern dagegen Fachwissen. Die fachlich komprimierten Leitfäden sollen dabei helfen, kritische von unkritischen Fällen zu unterscheiden. Bei allen Arbeitsschritten unterstützen detaillierte Ablaufschemata.
Für erfolgreiche Dämmmaßnahmen ist eine gründliche Begutachtung des Bauwerks notwendig, gefolgt von der Planung und Anbringung des Innendämmsystems. Im ersten Teil der vorliegenden Leitfadenreihe ‚Bauwerksanalyse‘ wurde deshalb zunächst auf die Bewertung und Zustandsanalyse von Bauwerken eingegangen. Übliche Bauschäden, die für einen langfristigen Erfolg der Sanierung unabhängig von einer Dämmmaßnahme behoben werden müssen, werden im ersten Teil beschrieben. Der zweite Teil der Leitfadenreihe ‚Fassadensanierung und Innendämmung‘ beschreibt die Erstellung eines Sanierungskonzepts und vermittelt ferner, was bei der Planung, Dimensionierung und Ausführung einer Innendämmmaßnahme beachtet werden muss. / Heating energy consumption in existing buildings contributes significantly to overall energy consumption and CO2 emissions in Germany. Reducing this consumption is essential for climate protection and is achieved through energy-efficient refurbishment and the preservation of buildings. In addition to reducing heating costs, such measures also increase living comfort and the value of the building.
If external insulation is not possible, for example for reasons of monument protection or in the case of exposed brickwork, internal insulation is an alternative that has already been used successfully in many cases. Many tried and tested system solutions are available for this purpose. Many interior insulation measures are not critical and can be managed with standard solutions, while some measures require specialist knowledge. The professionally summarised guidelines are intended to help distinguish between critical and non-critical cases. Detailed flow charts provide support for all work steps
Successful insulation measures require a thorough assessment of the building, followed by the planning and installation of the internal insulation system. The first part of this series of guidelines, 'Analysing buildings', therefore initially deals with the assessment and condition analysis of buildings. Common structural damage that must be repaired to ensure the long-term success of the refurbishment, regardless of insulation measures, is described in the first part. The second part of the series of guidelines, 'Façade refurbishment and internal insulation', describes the creation of a refurbishment concept and also explains what needs to be taken into account when planning, dimensioning and implementing an internal insulation measure.
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