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„Geschrieben um Unsertwillen“ (Römer 4,24)? : die Verweise auf die Vergangenheit Israels in der Argumentation des Römerbriefs / „Written for our sake“ [Romans 4:24]? : Paul’s references to Israel’s past in the rhetoric of Romans

Lüling, Manuel 10 1900 (has links)
Text in German / An drei Stellen im Römerbrief verweist Paulus auf die Vergangenheit Israels: auf Abraham in Röm 4,1–25, auf Abrahams Nachkommen, Mose und Pharao in Röm 9,6–18 und auf Elija in Röm 11,1–10. Gegenstand der Untersuchung ist die Bedeutung dieser Verweise auf die Vergangenheit Israels für die Argumentation des Römerbriefs. Nach der Analyse der rhetorischen Situation und der Einordnung der relevanten Stellen in die rhetorische Makrostruktur des Briefs werden alttestamentlicher Kontext und frühjüdische Rezeption der rezipierten Ereignisse untersucht. Auf diesem Hintergrund werden die drei Passagen detailliert betrachtet, indem der Argumentationsgang untersucht und die mögliche rhetorische Wirkung auf die Adressaten aus sechs unterschiedlichen Perspektiven analysiert wird: mit hoher Schriftkenntnis, mit geringer Schriftkenntnis, aus jüdischer, nichtjüdischer, christlicher und stadtrömischer Perspektive. Auf diese Weise können unterschiedliche Aspekte der leserseitigen Rezeption differenziert wahrgenommen werden, bevor sie zu einem Gesamtbild zusammengeführt werden. / New Testament
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„Geschrieben um Unsertwillen“ (Römer 4,24)? : die Verweise auf die Vergangenheit Israels in der Argumentation des Römerbriefs / „Written for our sake“ [Romans 4:24]? : Paul’s references to Israel’s past in the rhetoric of Romans

Lüling, Manuel 10 1900 (has links)
Text in German / An drei Stellen im Römerbrief verweist Paulus auf die Vergangenheit Israels: auf Abraham in Röm 4,1–25, auf Abrahams Nachkommen, Mose und Pharao in Röm 9,6–18 und auf Elija in Röm 11,1–10. Gegenstand der Untersuchung ist die Bedeutung dieser Verweise auf die Vergangenheit Israels für die Argumentation des Römerbriefs. Nach der Analyse der rhetorischen Situation und der Einordnung der relevanten Stellen in die rhetorische Makrostruktur des Briefs werden alttestamentlicher Kontext und frühjüdische Rezeption der rezipierten Ereignisse untersucht. Auf diesem Hintergrund werden die drei Passagen detailliert betrachtet, indem der Argumentationsgang untersucht und die mögliche rhetorische Wirkung auf die Adressaten aus sechs unterschiedlichen Perspektiven analysiert wird: mit hoher Schriftkenntnis, mit geringer Schriftkenntnis, aus jüdischer, nichtjüdischer, christlicher und stadtrömischer Perspektive. Auf diese Weise können unterschiedliche Aspekte der leserseitigen Rezeption differenziert wahrgenommen werden, bevor sie zu einem Gesamtbild zusammengeführt werden. / New Testament

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