• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 123
  • 14
  • 8
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 150
  • 98
  • 88
  • 87
  • 87
  • 68
  • 68
  • 67
  • 67
  • 66
  • 64
  • 64
  • 45
  • 28
  • 27
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
51

Der starke Wanja: nach dem Buch „Die Abenteuer des starken Wanja“ von Otfried Preußler, für die Bühne bearbeitet von Tristan Berger, eingerichtet von Nils Zapfe, Schauspiel, Große Bühne

26 March 2024 (has links)
In seiner Inszenierung Der starke Wanja beschäftigt sich Regisseur Nils Zapfe mit dem Spagat zwischen arbeitsamem Pflichtbewusstsein und dem Potential von Müßiggang. Er schickt Wanja auf den lustvoll selbstgewählten „Holzweg“ und lässt ihn Zarenmacht und die damit verbundene Verantwortung hinterfragen. Premiere Sa 13. April 2019
52

Was fehlt? — Die große Show über das, was bleibt (UA): von Lydia Huller, Jan Preißler, Paula Thielecke und Ensemble, Schauspiel, Studiobühne

26 March 2024 (has links)
Es fehlt ganze Menge: Es fehlen Autorinnen auf den Leselisten und weibliche Vorbilder in den Lehrplänen der Schulen. Es fehlt sensible Sprache, um über Sexualität zu sprechen. Es fehlt an Solidarität mit Menschen, die sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind, an Mut, auf Missstände hinzuweisen und Veränderung einzufordern ... Die Inszenierung „Was fehlt? - Die große Show über das, was bleibt“ wird all diese Lücken nicht schließen und nicht jedes fehlende Puzzleteilchen ersetzen. Aber sie zeigt, dass es Spaß machen kann, den Blick auf die Leerstellen zu richten, in Gemeinschaft Ungerechtigkeiten aufzudecken und so lange Fragen zu stellen, bis Einem der Kopf schwirrt und es aus Einem heraussingt: „Gesellschaftlicher Wandel geht nicht von ganz allein“. Premiere Fr 02. Oktober 2020
53

Way Out - Spiel in die nächste Dimension (UA): eine Koproduktion von tjg. theater junge generation, LOVEFUCKERS und Dschungel Wien, Schauspiel und Puppentheater, Studiobühne

26 March 2024 (has links)
Die Inszenierung „Way out – Spiel in die nächste Dimension“ nimmt exemplarisch zehn Frauen in den Fokus und widmet ihnen eine Inszenierung, in der die Zuschauer*innen aufgefordert sind, selbst zu erkunden, welche ungewöhnlichen Ideen diese Frauen hatten und was ihre Biografien so besonders machte. Premiere Fr 09. September 2022
54

Wir: Geschwister (UA): eine theatrale Herzensangelegenheit, von Leicy Valencuela und Ensemble, Theaterakademie, Studiobühne

26 March 2024 (has links)
Es gibt wohl wenige Themen, bei denen die Erfahrungen und Meinungen so weit auseinandergehen wie beim Thema Geschwister. Während die einen sie verfluchen, weil sie ständig auf sie aufpassen, ihre abgetragenen Sachen erben oder sich ein Zimmer teilen müssen, schwärmen die anderen von ihnen als Vorbilder, von gemeinsamen Geheimnissen und über telepathische Verbundenheit. Und wie oft ist es nicht nur eine Mischung, sondern sogar alles gleichzeitig! Die jungen Spieler*innen der Theaterakademie sammeln Perspektiven: aus ihren Familien, aus dem Ensemble, aus der Wissenschaft, aus dem Publikum und werfen sie durcheinander. Sie befragen die Welt nach (mehr) Geschwisterlichkeit und versuchen, sie zu stiften. Auch das Ensemble ist kein Einzelkind – zwei Geschwisterensembles teilen sich die Aufführungstermine und damit die Bühne. Premiere Do 27. April und Fr 28. April 2023 Für die Regisseurin finden sich zwei verschiedene Schreibweisen im Faltblatt. Leicy Valenzuela ist die korrekte.
55

Movie Star (UA): nach dem Roman von Raziel Reid aus dem Englischen von Peter Peschke in einer Fassung von Julia Fischer und Matthias Köhler : Schauspiel, Große Bühne

26 March 2024 (has links)
Am 13. Februar 2008 wurde der 15-jährige Lawrence „Larry“ King von seinem 14-jährigen Mitschüler Brandon McInerney während einer Unterrichtsstunde im Computerraum erschossen. Er wurde zum Opfer durch das offene Ausleben seiner Sexualität mit femininer Kleidung, Make-up und offensiver Ansprache. Um den Opfern von Diskriminierung wieder eine Stimme zu geben, schrieb der Kanadier Raziel Reid 2015 seinen Debütroman „When Everything Feels like the Movies“ und greift in diesem den realen Fall auf. Im Buch entwickelt Jude, der von allen nur abwertend Judy genannt wird, seinen eigenen Zugang zur Welt, die er sich als Filmset vorstellt. In diesem Set beobachtet er die „Stars“ der High-School, macht seine beste Freundin Angela zum schrillen Sidekick und kämpft sich aus der Statisterie heraus in die erste Reihe. Doch am Ende gibt es einen Filmriss: Sein Schwarm erschießt Jude auf dem Valentinsball. Regisseur Matthias Köhler ergänzt den fiktiven Roman um dokumentarisches Bild- und Textmaterial aus den Ermittlungen, aber auch um aktuelle Beispiele von Hate Crime gegenüber queeren Menschen in Sachsen, Deutschland und der Welt. Premiere Sa 07. März 2020
56

Theater Junge Generation

13 March 2024 (has links)
No description available.
57

Die Sprache des Wassers: nach Sarah Crossan aus dem Englischen von Cordula Setsmann in einer Fassung von Sylvia Sobottka für das Theater an der Parkaue – Junges Staatstheater Berlin : Schauspiel, Kleine Bühne

Klemm, Wojtek 14 March 2024 (has links)
Kasienka zieht mit ihrer Mutter von Polen nach England, um ihren Vater zu suchen, der die Familie verlassen hat. Von Kasienkas Fremdheitserfahrungen, von ihrer Isolation und Zerrissenheit erzählt die Inszenierung in knapper poetischer Sprache. Doch die Kraft ihrer Auflehnung und die Stärke bleiben, die sie im Prozess der Selbstfindung entwickelt. Und so ist die Migrationsgeschichte Kasienkas zugleich auch die einer jugendlichen Emanzipation. Premiere Fr 27. September 2019
58

Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß (UA): nach Manja Präkels, in einer Fassung von Nils Zapfe : Schauspiel, Kleine Bühne

14 March 2024 (has links)
Wie erinnern wir uns an unsere Vergangenheit? Welche Geschichten erzählen wir immer wieder, welche haben wir tief in uns vergraben? Welche Erinnerungen können wir mit anderen teilen? Welche Worte wählen wir, um Erlebtes zu beschreiben? Wann ist die Zeit reif für den Blick zurück? In ihrem preisgekrönten autobiografisch geprägten Roman „Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß“ unternimmt die Autorin Manja Präkels dreißig Jahre nach dem Mauerfall den Versuch, von ihrer Kindheit und Jugend im ländlichen Brandenburg zu erzählen. Vor allem erzählt sie vom Aufkeimen neofaschistischer Gewalt. Ihre Erinnerungen kreisen um die traumatische Erfahrung, wie aus Mitschüler*innen, Nachbar*innen und Freund*innen gewaltbereite Neonazis wurden, die das gesellschaftliche Leben dominierten. Premiere Sa 25. Januar 2020
59

Wild!: von Evan Placey, aus dem Englischen von Frank Weigand : Schauspiel, Kleine Bühne

14 March 2024 (has links)
In einem großen Monolog entwirft der kanadisch-britische Autor Evan Placey ein Spektrum der Perspektiven auf die Diagnose ADHS – Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung. Hausregisseur Nils Zapfe stellt dem Text zusätzliche Ebenen der Wahrnehmung mit einem lebendigen Schatten und einer Geräusche-Welt gegenüber. Wie schauen wir auf diese Krankheit? Und wie könnte der Blick der Krankheit auf uns sein? Was sehen wir und wie können wir „anders“ sehen? Premiere Fr 27. September 2019
60

Das Dschungelbuch (UA): von Gabriele Hänel, nach Rudyard Kipling, aus dem Englischen von Curt Abel-Musgrave, Schauspiel und Puppentheater Große Bühne

13 March 2024 (has links)
Wo komme ich her? Zu wem gehöre ich? Was macht eine Familie aus? Welchen Gesetzmäßigkeiten unterliegt meine Umwelt? Wie ist das Verhältnis des Menschen zur Natur? All diese Fragen finden Raum in der Geschichte um Mowgli, der als Kleinkind in den Dschungel verschleppt wird, dort im Wolfsrudel aufwächst und von dem Bären Balu und der Pantherdame Baghira erzogen wird. Die unterschiedlichen Lebensbereiche Dschungel und Dorf und die damit verbundenen Gefühle von Vertraut- oder Fremdheit finden in der Inszenierung ihren Ausdruck im Zusammenspiel von Schauspiel, Puppen-, Masken- und Schattentheater. Premiere Sa 19. September 2020

Page generated in 0.0946 seconds