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Prognostischer Wert der kardialen Magnetresonanztomographie bei Patienten mit ST-Hebungsinfarkt - Analyse der Parameter linksventrikuläre Ejektionsfraktion, Infarktgröße, mikrovaskuläre Obstruktion und myokardialer „Salvage“ in einer multizentrischen Studie

Sünkel, Henning 07 July 2015 (has links) (PDF)
Die kardiale Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht nach einem akuten Myokardinfarkt (AMI) die Visualisierung und Quantifizierung der Myokardschädigung anhand verschiedener Parameter wie Ejektionsfraktion (EF), Infarktgröße, Mikrovaskuläre Obstruktion (MO) und „Myocardial Salvage Index“ (MSI). Anhand dieser MRT-Marker kann das Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen eingeschätzt werden, was für die Weiterversorgung des Patienten sowie für die kardiologische Forschung von großem Interesse ist. In dieser Arbeit wurde die prognostische Relevanz der MRT-Parameter erstmals in einer großen, multizentrischen Studie untersucht. Zudem sollte unter den vier genannten MRT-Markern derjenige mit der größten prognostischen Aussagekraft ermittelt werden. Dazu wurden 795 Patienten aus der AIDA STEMI Studie einer MRT unterzogen und dann zwölf Monate lang im Hinblick auf den kombinierten Endpunkt „Major Adverse Cardiac Events“ (MACE; bestehend aus Tod, Reinfarkt und Klinikaufnahme wegen Herzinsuffizienz) nachbeobachtet. Die Ergebnisse belegen, dass die genannten MRT-Parameter prognostisch relevant sind und insbesondere die MO und die Infarktgröße einen Einfluss auf die Prognose ausüben, welcher über den Wert etablierter klinischer Risikomarker hinausgeht. Herausragende Bedeutung kommt dabei der MO zu, welche nach multivariater Analyse der potenteste MRT-Prädiktor für kardiovaskuläre Ereignisse ist. Somit sollten die MRT-Parameter in kommenden kardiologischen Studien als Surrogatmarker für klinische Endpunkte berücksichtigt werden. Zudem könnten sie für den klinischen Alltag die Möglichkeit bieten, die Patientenversorgung enger an die individuelle Prognose anzupassen.
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Prognostischer Wert der kardialen Magnetresonanztomographie bei Patienten mit ST-Hebungsinfarkt - Analyse der Parameter linksventrikuläre Ejektionsfraktion, Infarktgröße, mikrovaskuläre Obstruktion und myokardialer „Salvage“ in einer multizentrischen Studie

Sünkel, Henning 28 May 2015 (has links)
Die kardiale Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht nach einem akuten Myokardinfarkt (AMI) die Visualisierung und Quantifizierung der Myokardschädigung anhand verschiedener Parameter wie Ejektionsfraktion (EF), Infarktgröße, Mikrovaskuläre Obstruktion (MO) und „Myocardial Salvage Index“ (MSI). Anhand dieser MRT-Marker kann das Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen eingeschätzt werden, was für die Weiterversorgung des Patienten sowie für die kardiologische Forschung von großem Interesse ist. In dieser Arbeit wurde die prognostische Relevanz der MRT-Parameter erstmals in einer großen, multizentrischen Studie untersucht. Zudem sollte unter den vier genannten MRT-Markern derjenige mit der größten prognostischen Aussagekraft ermittelt werden. Dazu wurden 795 Patienten aus der AIDA STEMI Studie einer MRT unterzogen und dann zwölf Monate lang im Hinblick auf den kombinierten Endpunkt „Major Adverse Cardiac Events“ (MACE; bestehend aus Tod, Reinfarkt und Klinikaufnahme wegen Herzinsuffizienz) nachbeobachtet. Die Ergebnisse belegen, dass die genannten MRT-Parameter prognostisch relevant sind und insbesondere die MO und die Infarktgröße einen Einfluss auf die Prognose ausüben, welcher über den Wert etablierter klinischer Risikomarker hinausgeht. Herausragende Bedeutung kommt dabei der MO zu, welche nach multivariater Analyse der potenteste MRT-Prädiktor für kardiovaskuläre Ereignisse ist. Somit sollten die MRT-Parameter in kommenden kardiologischen Studien als Surrogatmarker für klinische Endpunkte berücksichtigt werden. Zudem könnten sie für den klinischen Alltag die Möglichkeit bieten, die Patientenversorgung enger an die individuelle Prognose anzupassen.

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