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Liturgie und soziales Handeln : afrikanische Praxis als Inspiration /

Feichtinger-Zimmermann, Barbara. January 2008 (has links)
Zugl.: Bonn, Universiẗat, Diss., 2008.
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Benjamin Disraelis Stellung zur katholischen Kirche

Herrmann, Irmgard, January 1932 (has links)
Thesis--Albert-Ludwigs-Universität zu Freiburg im Breisgau. / Vita. Includes bibliographical references (p. v-vi).
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Katholische Priester in der individualisierten Gesellschaft /

Lenz, Karsten. January 2009 (has links)
Zugl.: Chemnitz, Techn. Univ., Diss., 2008.
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Priester im Krieg elsässische und französisch-lothringische Geistliche im Ersten Weltkrieg

Jantzen, Annette January 2008 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2008
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Loyalität und Loyalitätsprobleme in kirchlichen Arbeitsverhältnissen : eine Analyse des teilkirchlichen deutschen Arbeitsrechts und neuerer Leitungskonzepte im Caritasbereich /

Arntzen, Arnd. January 2003 (has links)
Zugl.: Bochum, Universiẗat, Diss., 2003.
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Deutsche Auswanderinnen in Südbrasilien : Lebenswelt und Erfahrungen von Frauen in Kolonie und katholischer Kirche : (1824 - 1939)

Büttner Lermen, Gisela January 2006 (has links)
Zugl.: São Leopoldo, Univ. do Vale do Rio dos Sinos, Diss., 2004 u.d.T. Büttner Lermen, Gisela: Mulheres e Igreja
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Mehr als ein Gespräch zur Dialogik von Gebet und Offenbarung in jüdischer und christlicher Liturgie

Ebenbauer, Peter January 2008 (has links)
Zugl.: Bonn, Univ., Habil.-Schr., 2008
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Kooperationstheoretische Analyse der Ökumene zwischen der römisch-katholischen und orthodoxen Kirche

Petrova, Veronika 30 May 2012 (has links) (PDF)
Die Ökumene zwischen der römisch-katholischen und orthodoxen Kirche (OK-RK Ökumene) eignet sich gut für eine Analyse aus betriebswirtschaftlich-organisatorischer Sicht, da sie wegen der derzeitigen theologischen Nähe am Wendepunkt zur Realisierung vermutet wird und somit die Frage der Organisation in Einheit ein zentrales Anliegen bei den Kirchen geworden ist. Da sich die Suche nach einem geeigneten Modell für die Einheit schwierig gestaltet, soll zuerst geklärt werden, ob eine Einheit möglich ist. So leiten sich die zwei forschungsleitenden Fragen der Dissertation ab: (1) Unter welchen Bedingungen (Kontext) kann eine Zusammenarbeit von OK und RK stattfinden? (2) Welche Formen kann diese Zusammenarbeit annehmen? Die Arbeit interpretiert die OK-RK Ökumene als Kooperation, und analysiert folglich die Ökumenechronik (ca. 20 Jahrhunderte, unterteilt in 29 Perioden) mit Hilfe des Kooperationsbezugsrahmens von Schrader (1993). Ad (1) werden mittels hierarchische Clusterung und Klassifikationsbäumen einerseits Kontextmuster erkannt, für die eine Kooperation unwahrscheinlich ist, und andererseits solche erkannt, für die das Auftreten von Unionen oder andere Kooperationsformen wahrscheinlich ist. Ad (2) wird der Kontingenzidee folgend die Zielform für die Ökumene konkretisiert, unter der Annahme eines im gleichen Cluster bleibenden Kontextes. Abschließend werden die in der Ökumeneliteratur diskutierten Einheitsmodelle bewertet, sowie Empfehlungen für die Gestaltung eines Ziel-Einheitsmodells ausgesprochen. Die Arbeit stellt die erste empirische Prüfung des Meta-Bezugsrahmens von Schrader dar. Seine Kontingenzhypothese konnte bestätigt werden, die Effizienzhypothese weder bestätigt, noch widerlegt werden. Es lassen sich drei Hypothesen für die Kooperationsforschung ableiten: (a) Die Existenz von Kooperationen ist höchst kontextsensibel. Sind "zu wenige" Kontextmerkmale vorhanden, entsteht keine Kooperation bzw. eine bestehende Kooperation erlischt. (b) Die Kooperationsformen differenzieren sich in Abhängigkeit vom Partnerfit. Während die anderen Kontextmerkmale (subsumiert unter "Umweltdruck") eine Notwendigkeit für das Zustandekommen von Kooperationen darstellen, muss Partnerfit nicht gegeben sein. Sein (teilweises) Fehlen (Misfit) führt aber zu spezifischen, "fast leeren" Kooperationsformen, d.h. zu Formen mit wenigen "wahren" Merkmalen. (c) Unter den Merkmalen des Partnerfits hat das Merkmal Interdependenz der Partner einen großen Einfluss auf die Entscheidung zur Kooperation.
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Katholische Kirche zwischen Ost und West - Das Bischöfliche Kommissariat Meiningen von 1949 bis 1961 / Catholic Church between East and West Germany – The Bischöfliches Kommissariat Meiningen from 1949 to 1961

Schwarz, Katrin January 2023 (has links) (PDF)
Im Fokus der Arbeit „Katholische Kirche zwischen Ost und West – Das Bischöfliche Kommissariat Meiningen von 1949 bis 1961“ stehen die deutsch-deutschen Beziehungen auf der Ebene des Bistums Würzburg. Das Bistum besaß mit dem Bischöflichen Kommissariat Meiningen ein Gebiet, in dem die Katholiken seit der Reformation in einer Minderheit lebten, das seit 1949 auf dem Gebiet der ehemaligen DDR lag und folglich durch die innerdeutsche Grenze vom Mutterbistum im Westen Deutschlands getrennt war. Als im Jahr 1973 die Organisation der katholischen Kirche in der DDR an die bestehenden politischen Grenzen angepasst und das Kommissariat Meiningen unter die Verwaltung des Apostolischen Administrators von Erfurt gestellt wurde, wurde von Seiten der Priester um ihre Stellung als Würzburger Kleriker, die Selbstständigkeit des Gebiets und der bestehenden kirchlichen Strukturen gerungen. Was nach gut zwei Jahrzehnten deutsche Teilung genau unter dieser Selbstständigkeit im Kommissariat Meiningen zu verstehen war, wird anhand von drei Themenschwerpunkten untersucht. Dabei wird zunächst der Aufbau und die Funktion der kirchlichen Strukturen in den Blick genommen, die für die katholische Kirche in einer doppelten Diaspora, d.h. von einem Minderheitenstatus und einem diktatorischen Weltanschauungsstaat bestimmt, als existenzielle Rahmenbedingungen vorausgesetzt werden. Einen zweiten Schwerpunkt bilden die grenzübergreifenden Kontakte und Beziehungen zwischen dem ost- und westdeutschen Anteil des Bistums Würzburg. Teil drei spürt der Selbstständigkeit im Zusammenhang mit dem kirchlichen Alltag nach, der Ebene, auf der in einer Diktatur am deutlichsten autonomes und widerständiges Handeln angenommen werden kann. Dabei steht die Personengruppe der Priester als prägende gesellschaftliche Elite und tragende Säule der katholischen Kirche in den 1950er Jahren im Mittelpunkt. / The PhD thesis “Catholic Church between East and West Germany – The Bischöfliches Kommissariat Meiningen from 1949 to 1961” focuses on the German-German relations in the Diocese of Würzburg. With the Kommissariat Meiningen the Diocese owned a region where the Catholics lived as a minority. It had been part of the former GDR since 1949 and therefore was separated from the mother diocese in West Germany by the inner German border. When in 1973 the organisation of the Catholic Church in the GDR was adapted to the existing political borders and the Kommissariat Meiningen fell under administration of the Apostolischen Administrator of Erfurt, the priests wrestled for their positions as priests in Würzburg, the autonomy of the region and the existing ecclesiastical structures. What that autonomy means after two decades of the German division is analysed in three main topics. In this context the focus will first be on the construction and the function of the ecclesiastical structures which are classified as basic conditions for the Catholic Church in a double diaspora dictated by the status as a minority group and by the dictatorial ideology of the GDR. A second main topic covers the transboundary contacts and relations between East and West Germany in the Diocese of Würzburg. The third part of the study examines the autonomy in the daily life of the church, as most of the autonomous and resistant action inside a dictatorship can be assumed here. In this respect, the role of priests as an influential social elite and mainstay of the Catholic Church in the 1950s plays a central role.
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Liturgie und soziales Handeln afrikanische Praxis als Inspiration

Feichtinger, Barbara January 2008 (has links)
Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2008

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