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Kinderarbeit im Kaiserreich 1871 - 1914Boentert, Annika January 2004 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2004
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Kinderschutz in öffentlicher Verantwortung : Entscheidungskriterien und Handlungsperspektiven für die kommunale Sozialpolitik /Beckmann, Kathinka. January 2008 (has links)
Diss. / Literaturverz. S. 172 - 174.
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Das Haager Kinderschutzübereinkommen : Übereinkommen über die Zuständigkeit, das anzuwendende Recht, die Anerkennung, Vollstreckung und Zusammenarbeit auf dem Gebiet der elterlichen Verantwortung und der Maßnahmen zum Schutz von Kindern vom 19. Oktober 1996 /Krah, Jutta. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Würzburg, 2003. / Literaturverz. S. 337 - 362.
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Inwieweit können Fachkräfte einen kinderschutzsensiblen Umgang mit Trans* Jugendlichen in der stationären Jugendhilfe gewährleisten?Warnke, Yonca 28 November 2024 (has links)
Das Ziel dieser Arbeit bestand darin, herauszuarbeiten, welche Kompetenzen Fach-
kräfte benötigen, um trans* Jugendliche in der stationären Jugendhilfe angemessen
und kinderschutzsensibel zu begleiten. Zu Beginn wurde das Handlungsfeld der
Kinder- und Jugendhilfe beleuchtet, um den Auftrag der Fachkräfte klarer zu defi-
nieren: Es geht darum, Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu unterstützen
und sie auf ein selbstständiges Leben vorzubereiten. Im Kontext des §34 SGB VIII
wird der Schutzauftrag, den Fachkräfte gegenüber diesen Jugendlichen haben, zu
einer grundlegenden Verpflichtung, da der Schutz des Kindeswohl von größter Be-
deutung ist. Der Begriff des Kindeswohl wurde dementsprechend analysiert und de-
finiert. Hervorzuheben ist die Reformierung des §9 SGB VIII im Jahr 2021, weil
trans* Jugendliche explizit erwähnt werden und damit der Handlungsbedarf für
Fachkräfte im Umgang mit dem Thema Trans*identität verstärkt wird.:1. Einleitung 1
2. Handlungsfeld Kinder- und Jugendhilfe 6
2.1. Hilfen zur Erziehung: §34 Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform 7
2.2. Rechtliche Grundlage: SGB VIII und Kindeswohl 8
3. Theoretischer Rahmen 12
3.1. Geschlecht und Geschlechtsidentität 12
3.2. Trans*identität 14
3.2.1. Begrifflichkeiten 14
3.2.2. Binäres Geschlechtersystem und Heteronormativität 16
3.2.3. Transsexuellengesetz, Selbstbestimmungsgesetz 18
3.3. Kindes- und Jugendalter 20
3.3.1. Adoleszenz, Pubertät, Identitätsentwicklung 20
3.3.2. Trans*identität im Jugendalter 23
3.4.1. Intersektionalität 27
3.4.2. Diskriminierung 29
3.4.3. Besondere Herausforderungen für trans* Jugendliche 30
4. Herausforderungen in der stationären Jugendhilfe 35
4.1. Herausforderungen für trans* Jugendliche in der stationären Jugendhilfe 35
4.2. Grenzen der stationären Jugendhilfe 38
4.3. Handlungsempfehlungen für stationäre Einrichtungen 41
5. Fazit 48
Literaturverzeichnis 51
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Armut und Kindesschutz die inhaltlichen und historischen Zusammenhänge von Armut und KindesschutzGutknecht, Sonja Schär-Wiedmer, Nadia January 2006 (has links)
Zugl.: Bern, Hochsch. für Sozialarbeit, Diplomarbeit
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Die retrospektive Beurteilung stationärer kinder- und jugendpsychiatrischer Behandlung nach 10 Jahren – Eine Nachbefragung ehemaliger Patienten der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums Würzburg / The retrospective assessment of inpatient child and adolescent psychiatric treatment after 10 years - A follow-up survey of former patients of the Clinic for Child and Adolescent Psychiatry, Psychosomatics and Psychotherapy of Würzburg University HospitalPosch, Ines Juliane January 2022 (has links) (PDF)
Fragestellung:
Pädagogische und medizinische Institutionen betreuen Kinder und Jugendliche, um Aufsicht, Beschulung, Erziehung, Therapie und Schutz sicherzustellen. Gleichwohl sind Kinder in institutioneller Betreuung potentiellen Gefährdungsmomenten bezüglich Misshandlung und Missbrauch ausgesetzt.
Methodik:
Im Rahmen der Etablierung des Schutzkonzeptes der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum Würzburg wurde eine retrospektive Patientenbefragung durchgeführt. Das Untersuchungskollektiv bildeten alle ehemaligen stationären Patientinnen und Patienten der Jahre 2006 und 2007, die zum Katamnesezeitpunkt volljährig waren. Die Befragung erfolgte postalisch. Der Fragebogen umfasste neben Items zum Kontext von Gewalterfahrungen etablierte Skalen zur Erfassung von Behandlungszufriedenheit und Lebensqualität (FBB-K, WHO-BREF).
Ergebnisse:
Von 568 ehemaligen Patientinnen und Patienten gaben 87 (15.3 %) eine gültige Rückantwort (59 weiblich, durchschnittliches Alter zum Befragungszeitpunkt: 24.5 Jahre). 35 ehemalige Patientinnen und Patienten (40.2 % der Teilnehmenden) gaben an, Gewalt während der stationären Behandlung erlebt (n=26) oder erlebt und ausgeübt (n=7) oder ausschließlich ausgeübt (n=2) zu haben. Gewalterfahrungen beinhalteten in den meisten Fällen emotionale Gewalt (34.5 %), aber auch körperliche (5.7 %) und sexuelle Gewalt (10.3 %).
Schlussfolgerung:
Es zeigt sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen Gewalterfahrungen einerseits sowie retrospektiver Behandlungszufriedenheit und aktueller Lebensqualität andererseits. Die Ergebnisse der Befragung unterstreichen die Bedeutung der Etablierung von Schutzkonzepten in Kliniken und anderen Institutionen. / Objective:
Educational and medical institutions care for children and adolescents to provide supervision, schooling, education, therapy and protection. Nevertheless, children in institutional care are exposed to potential danger in terms of maltreatment and abuse.
Method:
Establishing the protection concept at the University Hospital for Child and Adolescent Psychiatry Würzburg a retrospective patient survey was conducted. The study population consisted of all former in-patient clients from 2006 and 2007, who were of age at the time of the catamnesis. The survey was conducted by mail. In addition to items on experiences of violence, the questionnaire included established scales for the assessment of treatment satisfaction and quality of life (FBB-K, WHO-BREF).
Results:
Of 568 former patients 87 (15.3 %) gave a valid response (59 female, mean age at the time of the survey: 24.5 years). 35 former patients (40.2 % of participants) reported experiences of violence during their inpatient treatment (26 victims only, 7 experiences as victims and perpetrators, and 2 perpetrators only). Experiences as victims mainly included emotional violence (34.5 %), but also physical (5.7 %) and sexual violence (10.3 %).
Conclusion:
A significant correlation was found between experiences of violence on the one hand and retrospective treatment satisfaction and current quality of life on the other hand. The results of the survey underline the importance of establishing protection concepts in clinics and other institutions.
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Kinderpornographie im Internet : Medium als Wegbereiter für das (pädo-)sexuelle Interesse am Kind? /Kuhnen, Korinna. January 2007 (has links)
Diss., Univ. Paderborn, 2007.
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Subjekt oder Objekt? : die Partizipation von Kindern in Jugendstraf- und zivilrechtlichen Kindesschutzverfahren : eine rechtssoziologische Untersuchung aus der Geschlechterperspektive /Cottier, Michelle. January 2006 (has links)
Zugleich: Diss. jur. Basel. / Literaturverz.
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Zur aktuellen Situation der "insoweit erfahrenen Fachkraft"Dittrich, Maria 30 May 2013 (has links) (PDF)
Die empirische Untersuchung setzt sich mit der aktuellen Beratungstätigkeit der "insoweit erfahrenen Fachkraft" und deren Rahmenbedigungen gemäß § 8a Abs. 4 SGB VIII im Freistaat Sachsen auseinander.
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Zur aktuellen Situation der "insoweit erfahrenen Fachkraft": eine empirische Untersuchung im Freistaat SachsenDittrich, Maria 05 December 2012 (has links)
Die empirische Untersuchung setzt sich mit der aktuellen Beratungstätigkeit der "insoweit erfahrenen Fachkraft" und deren Rahmenbedigungen gemäß § 8a Abs. 4 SGB VIII im Freistaat Sachsen auseinander.:Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis ................................................................................. - 8 -
Abbildungsverzeichnis .................................................................................. - 8 -
Tabellenverzeichnis ....................................................................................... - 8 -
1. Einleitende Worte zum Aufbau und Anliegen ....................................... - 8 -
2. Die Entstehung und Entwicklung des Schutzauftrages nach
§ 8a SGB VIII .......................................................................................... - 11 -
2.1 Die Einführung des § 8a SGB VIII .................................................... - 11 -
2.2 Die Entstehung des Bundeskinderschutzgesetzes ........................... - 12 -
2.3 Zentrale Regelungen des neuen Bundeskinderschutzgesetzes mit
Auswirkungen auf das SGB VIII ....................................................... - 14 -
2.4 Schutzauftrag der öffentlichen Jugendhilfe ....................................... - 15 -
2.5 Schutzauftrag des freien Trägers ..................................................... - 16 -
2.6 Erweiterung des Schutzauftrages ..................................................... - 19 -
3. Problemklassifikation ........................................................................... - 20 -
4. Qualitätsbestimmungen für die „insoweit erfahrene Fachkraft“ ...... - 22 -
4.1 Strukturqualität der „insoweit erfahrenen Fachkraft“ ......................... - 23 -
4.1.1 Ansiedlung der „insoweit erfahrenen Fachkraft“ .......................... - 23 -
4.1.2 Die Qualifikation ......................................................................... - 24 -
4.1.3 Fachlicher Austausch, Supervision, Fort- und Weiterbildungen .. - 28 -
4.1.4 Regelung der Kosten .................................................................. - 29 -
4.1.5 Datenschutz ................................................................................ - 30 -
4.1.6 Haftung ....................................................................................... - 32 -
4.2 Prozessqualität der „insoweit erfahrenen Fachkraft“ ......................... - 33 -
4.2.1 Regelung der Kontaktaufnahme und des Einsatzfeldes der
„insoweit erfahrenen Fachkraft“ .................................................. - 33 -
4.2.2 Aufgabe der „insoweit erfahrenen Fachkraft“ .............................. - 35 -
4.2.3 Fachberatung nach § 8a Abs. 4 SGB VIII ................................... - 36 -
4.2.4 Dokumentation ........................................................................... - 37 -
4.3 Ergebnisqualität der „insoweit erfahrenen Fachkraft“ ....................... - 38 -
5. Der bisherige Forschungsstand .......................................................... - 39 -
6. Design und Umsetzung der eigenen Untersuchung ........................... - 41 -
6.1 Ziel der Untersuchung ...................................................................... - 41 -
6.2 Untersuchungsleitende Fragestellungen .......................................... - 42 -
6.3 Der Fragebogen als Forschungsinstrument ...................................... - 43 -
6.4 Stichprobenkonstruktion und Feldzugang ........................................ - 45 -
6.5 Untersuchungsdurchführung ............................................................ - 46 -
7. Analyse und Diskussion der Ergebnisse ............................................ - 47 -
7.1 Beschreibung der Stichprobe ........................................................... - 48 -
7.2 Wie sind die Rahmenbedingungen für den Beratungsauftrag der
„insoweit erfahrenen Fachkräfte“ geregelt? ...................................... - 52 -
7.3 Welche Beratungsaufgaben werden von diesen wahrgenommen
und wo liegen deren Grenzen? ........................................................ - 60 -
7.4 Wie wird die Qualitätssicherung geregelt?........................................ - 71 -
7.5 Welches fachliche und berufliche Profil zeichnet die
„insoweit erfahrene Fachkraft“ aus? ................................................. - 82 -
8. Rückschluss auf den bisherigen Forschungsstand ........................... - 86 -
9. Fachempfehlungen für die Weiterentwicklung der örtlichen Praxis . - 88 -
10. Schlussbemerkung ............................................................................... - 92 -
10.1 Erkenntnistransfer ............................................................................ - 93 -
10.2 Fragen für Anschlussforschungen .................................................... - 94 -
Literaturverzeichnis ..................................................................................... - 95 -
Anhangverzeichnis .................................................................................... - 103 -
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