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Kinderarbeit im Kaiserreich 1871 - 1914Boentert, Annika January 2004 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2004
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Kinderschutz in öffentlicher Verantwortung : Entscheidungskriterien und Handlungsperspektiven für die kommunale Sozialpolitik /Beckmann, Kathinka. January 2008 (has links)
Diss. / Literaturverz. S. 172 - 174.
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Das Haager Kinderschutzübereinkommen : Übereinkommen über die Zuständigkeit, das anzuwendende Recht, die Anerkennung, Vollstreckung und Zusammenarbeit auf dem Gebiet der elterlichen Verantwortung und der Maßnahmen zum Schutz von Kindern vom 19. Oktober 1996 /Krah, Jutta. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Würzburg, 2003. / Literaturverz. S. 337 - 362.
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Armut und Kindesschutz die inhaltlichen und historischen Zusammenhänge von Armut und KindesschutzGutknecht, Sonja Schär-Wiedmer, Nadia January 2006 (has links)
Zugl.: Bern, Hochsch. für Sozialarbeit, Diplomarbeit
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Die retrospektive Beurteilung stationärer kinder- und jugendpsychiatrischer Behandlung nach 10 Jahren – Eine Nachbefragung ehemaliger Patienten der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums Würzburg / The retrospective assessment of inpatient child and adolescent psychiatric treatment after 10 years - A follow-up survey of former patients of the Clinic for Child and Adolescent Psychiatry, Psychosomatics and Psychotherapy of Würzburg University HospitalPosch, Ines Juliane January 2022 (has links) (PDF)
Fragestellung:
Pädagogische und medizinische Institutionen betreuen Kinder und Jugendliche, um Aufsicht, Beschulung, Erziehung, Therapie und Schutz sicherzustellen. Gleichwohl sind Kinder in institutioneller Betreuung potentiellen Gefährdungsmomenten bezüglich Misshandlung und Missbrauch ausgesetzt.
Methodik:
Im Rahmen der Etablierung des Schutzkonzeptes der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum Würzburg wurde eine retrospektive Patientenbefragung durchgeführt. Das Untersuchungskollektiv bildeten alle ehemaligen stationären Patientinnen und Patienten der Jahre 2006 und 2007, die zum Katamnesezeitpunkt volljährig waren. Die Befragung erfolgte postalisch. Der Fragebogen umfasste neben Items zum Kontext von Gewalterfahrungen etablierte Skalen zur Erfassung von Behandlungszufriedenheit und Lebensqualität (FBB-K, WHO-BREF).
Ergebnisse:
Von 568 ehemaligen Patientinnen und Patienten gaben 87 (15.3 %) eine gültige Rückantwort (59 weiblich, durchschnittliches Alter zum Befragungszeitpunkt: 24.5 Jahre). 35 ehemalige Patientinnen und Patienten (40.2 % der Teilnehmenden) gaben an, Gewalt während der stationären Behandlung erlebt (n=26) oder erlebt und ausgeübt (n=7) oder ausschließlich ausgeübt (n=2) zu haben. Gewalterfahrungen beinhalteten in den meisten Fällen emotionale Gewalt (34.5 %), aber auch körperliche (5.7 %) und sexuelle Gewalt (10.3 %).
Schlussfolgerung:
Es zeigt sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen Gewalterfahrungen einerseits sowie retrospektiver Behandlungszufriedenheit und aktueller Lebensqualität andererseits. Die Ergebnisse der Befragung unterstreichen die Bedeutung der Etablierung von Schutzkonzepten in Kliniken und anderen Institutionen. / Objective:
Educational and medical institutions care for children and adolescents to provide supervision, schooling, education, therapy and protection. Nevertheless, children in institutional care are exposed to potential danger in terms of maltreatment and abuse.
Method:
Establishing the protection concept at the University Hospital for Child and Adolescent Psychiatry Würzburg a retrospective patient survey was conducted. The study population consisted of all former in-patient clients from 2006 and 2007, who were of age at the time of the catamnesis. The survey was conducted by mail. In addition to items on experiences of violence, the questionnaire included established scales for the assessment of treatment satisfaction and quality of life (FBB-K, WHO-BREF).
Results:
Of 568 former patients 87 (15.3 %) gave a valid response (59 female, mean age at the time of the survey: 24.5 years). 35 former patients (40.2 % of participants) reported experiences of violence during their inpatient treatment (26 victims only, 7 experiences as victims and perpetrators, and 2 perpetrators only). Experiences as victims mainly included emotional violence (34.5 %), but also physical (5.7 %) and sexual violence (10.3 %).
Conclusion:
A significant correlation was found between experiences of violence on the one hand and retrospective treatment satisfaction and current quality of life on the other hand. The results of the survey underline the importance of establishing protection concepts in clinics and other institutions.
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Kinderpornographie im Internet : Medium als Wegbereiter für das (pädo-)sexuelle Interesse am Kind? /Kuhnen, Korinna. January 2007 (has links)
Diss., Univ. Paderborn, 2007.
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Subjekt oder Objekt? : die Partizipation von Kindern in Jugendstraf- und zivilrechtlichen Kindesschutzverfahren : eine rechtssoziologische Untersuchung aus der Geschlechterperspektive /Cottier, Michelle. January 2006 (has links)
Zugleich: Diss. jur. Basel. / Literaturverz.
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Zur aktuellen Situation der "insoweit erfahrenen Fachkraft"Dittrich, Maria 30 May 2013 (has links) (PDF)
Die empirische Untersuchung setzt sich mit der aktuellen Beratungstätigkeit der "insoweit erfahrenen Fachkraft" und deren Rahmenbedigungen gemäß § 8a Abs. 4 SGB VIII im Freistaat Sachsen auseinander.
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Zur aktuellen Situation der "insoweit erfahrenen Fachkraft": eine empirische Untersuchung im Freistaat SachsenDittrich, Maria 05 December 2012 (has links)
Die empirische Untersuchung setzt sich mit der aktuellen Beratungstätigkeit der "insoweit erfahrenen Fachkraft" und deren Rahmenbedigungen gemäß § 8a Abs. 4 SGB VIII im Freistaat Sachsen auseinander.:Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis ................................................................................. - 8 -
Abbildungsverzeichnis .................................................................................. - 8 -
Tabellenverzeichnis ....................................................................................... - 8 -
1. Einleitende Worte zum Aufbau und Anliegen ....................................... - 8 -
2. Die Entstehung und Entwicklung des Schutzauftrages nach
§ 8a SGB VIII .......................................................................................... - 11 -
2.1 Die Einführung des § 8a SGB VIII .................................................... - 11 -
2.2 Die Entstehung des Bundeskinderschutzgesetzes ........................... - 12 -
2.3 Zentrale Regelungen des neuen Bundeskinderschutzgesetzes mit
Auswirkungen auf das SGB VIII ....................................................... - 14 -
2.4 Schutzauftrag der öffentlichen Jugendhilfe ....................................... - 15 -
2.5 Schutzauftrag des freien Trägers ..................................................... - 16 -
2.6 Erweiterung des Schutzauftrages ..................................................... - 19 -
3. Problemklassifikation ........................................................................... - 20 -
4. Qualitätsbestimmungen für die „insoweit erfahrene Fachkraft“ ...... - 22 -
4.1 Strukturqualität der „insoweit erfahrenen Fachkraft“ ......................... - 23 -
4.1.1 Ansiedlung der „insoweit erfahrenen Fachkraft“ .......................... - 23 -
4.1.2 Die Qualifikation ......................................................................... - 24 -
4.1.3 Fachlicher Austausch, Supervision, Fort- und Weiterbildungen .. - 28 -
4.1.4 Regelung der Kosten .................................................................. - 29 -
4.1.5 Datenschutz ................................................................................ - 30 -
4.1.6 Haftung ....................................................................................... - 32 -
4.2 Prozessqualität der „insoweit erfahrenen Fachkraft“ ......................... - 33 -
4.2.1 Regelung der Kontaktaufnahme und des Einsatzfeldes der
„insoweit erfahrenen Fachkraft“ .................................................. - 33 -
4.2.2 Aufgabe der „insoweit erfahrenen Fachkraft“ .............................. - 35 -
4.2.3 Fachberatung nach § 8a Abs. 4 SGB VIII ................................... - 36 -
4.2.4 Dokumentation ........................................................................... - 37 -
4.3 Ergebnisqualität der „insoweit erfahrenen Fachkraft“ ....................... - 38 -
5. Der bisherige Forschungsstand .......................................................... - 39 -
6. Design und Umsetzung der eigenen Untersuchung ........................... - 41 -
6.1 Ziel der Untersuchung ...................................................................... - 41 -
6.2 Untersuchungsleitende Fragestellungen .......................................... - 42 -
6.3 Der Fragebogen als Forschungsinstrument ...................................... - 43 -
6.4 Stichprobenkonstruktion und Feldzugang ........................................ - 45 -
6.5 Untersuchungsdurchführung ............................................................ - 46 -
7. Analyse und Diskussion der Ergebnisse ............................................ - 47 -
7.1 Beschreibung der Stichprobe ........................................................... - 48 -
7.2 Wie sind die Rahmenbedingungen für den Beratungsauftrag der
„insoweit erfahrenen Fachkräfte“ geregelt? ...................................... - 52 -
7.3 Welche Beratungsaufgaben werden von diesen wahrgenommen
und wo liegen deren Grenzen? ........................................................ - 60 -
7.4 Wie wird die Qualitätssicherung geregelt?........................................ - 71 -
7.5 Welches fachliche und berufliche Profil zeichnet die
„insoweit erfahrene Fachkraft“ aus? ................................................. - 82 -
8. Rückschluss auf den bisherigen Forschungsstand ........................... - 86 -
9. Fachempfehlungen für die Weiterentwicklung der örtlichen Praxis . - 88 -
10. Schlussbemerkung ............................................................................... - 92 -
10.1 Erkenntnistransfer ............................................................................ - 93 -
10.2 Fragen für Anschlussforschungen .................................................... - 94 -
Literaturverzeichnis ..................................................................................... - 95 -
Anhangverzeichnis .................................................................................... - 103 -
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Konsequent den unbequemen Weg gegangenBraune, Asja 27 January 2003 (has links)
In der Zeit der Weimarer Republik war Adele Schreiber eine der bekanntesten Frauen Deutschlands und in allen Verzeichnissen bekannter deutscher Frauen zu finden. Durch den Bruch in ihrem Leben, herbeigeführt durch die sich abzeichnende Herrschaft der Nationalsozialisten, die sie ins Exil zwang, geriet sie in Vergessenheit und war schon nach dem Zweiten Weltkrieg in die Bedeutungslosigkeit gefallen. In der vorliegenden Arbeit soll nicht nur das Leben Adele Schreibers an sich, sondern auch ihre Position in der Frauenbewegung ab der Jahrhundertwende thematisiert werden, die zahlreichen Querverbindungen zwischen den einzelnen Organisationen, aber auch zwischen Adele Schreiber und anderen Mitstreiterinnen. Adele Schreiber ist eine derjenigen Frauen, die seit der Jahrhundertwende in vorderster Reihe in der Frauenbewegung mitgekämpft haben. Setzte sie sich, 1898 in Berlin angekommen, zuerst intensiv für die Schaffung einer Frauenversicherung ein, so kämpfte sie wenig später gleichermaßen für das Frauenwahlrecht und engagierte sich im Mutter- und Kinderschutz. Doch neben aller sozialpolitisch engagierten Arbeit und journalistischer Tätigkeit für die Durchsetzung der Rechte der Frau war Adele Schreiber auch politisch tätig. Als Reichstagsmitglied der SPD ab 1920 bemühte sie sich auf politischer Ebene um eine gesetzlich festgelegte Anerkennung und Mündigkeit der Frau. Selbst nach dem Exil, das sie in der Schweiz und in Großbritannien verbrachte, verfolgte sie bis zu ihrem Tod 1957 mit wachen Augen die politischen Entwicklungen in Deutschland und der Welt. / During the time of the Weimar republic, Adele Schreiber was one of the most famous women in Germany and could be found all the accounts by well-known German women. Due to the break in her life brought about by the threatening seizure of power by the National Socialists which forced her into exile, she became forgotten and by the end of the Second World War she had already disappeared into insignificance. The following work attempts not only to explore the life of Adele Schreiber itself, but also her position in the women's movement from the turn of the century onwards, the numerous inter-connections between the separate organisations and between Adele Schreiber and other fellow-activists. Adele Schreiber is among those women who fought in the front line of the women's movement from the turn of the century onwards. Having initially committed herself intensively, as a newcomer in Berlin in 1898, to the cause of introducing an insurance for women, she fought equally hard a short time later for women's suffrage and she became involved in the issues of maternity leave and child protection. But besides all her committed socio-political activities and her work as a journalist for the attainment of women's rights, Adele Schreiber was also politically active. As a member of the Reichstag for the SPD from 1920 onwards, she strived in the political arena for a legally effective acknowledgement and declaration of women as political entities. Even after she went into exile in Switzerland and Great Britain she followed vigilantly the political developments in Germany and throughout the world until her death in 1957.
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